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Oberinntaler Wochenpost
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Seite 7 von 14
Datum: 29.08.1930
Umfang: 14
diese vernichten, ns dex Erwägung heraus: vermindertes Angebot er- "E höhere Preise. Die Bergführer des Alpenvereines. was man unter den Begriff Vertrauensperson stellt, ist der Bergführer nicht allein, er gilt Mehr als das, seine Stellung, sein Beruf als Begleiter dies Bergsteigers macht ihn zum Schicksalsgefährten, zum verantwortlichen für den Ausgang der Tour in den gefahvenbiergendein! Alpen. In der Erkenntnis der verautMortnülg für diesen' Beruf hat sich der Deutsche und Oestörreichische Alpen verein

ab, die eigentlich ganz aus schließlich den Aemitern zustehen, der Alpenverein er kannte aber die Notwendigkeit, diese verantwortungs volle Arbeit in eigene Verwaltung und irr eigenen! Ar beitsbereich zu übernehmen; allerdings mußte er auch für die Kosten aufkommen. Nicht immer und Übleralt wird die Tatsache voll gewürdigt, vor kurzer Zeit konnte der Alpenvereinszweig Innsbruck darauf Hinwei sen, daß er Heuer den 100. Bergsührerkürs abhalte. Zur Zeit der Gründung des Alpenvereines vor 61 Jahren, gab es schon

, im Aufstiege. Mit dieser 2lufwärtsbewegung erstand auch die Not wendigkeit, den Ungeübten Gelegenheit zu geben, sich be fugte Führer zu beschaffen; der Alpeuverein hatte dies auch bald erkannt, inzwifchm stieg aber auch die Zahl der Alpenvereinsmitglieder, die Bewegung im Alpinis mus verstärkte sich und nun ging der Alpenverein mit starker Hand daran, in seinem Arbeitsgebiete, den Ost- alpen, das Führerwesen zu ordnen. Schon die Gründer des Alpenvereines, Franz 'SenÜ und Johann Stüdl, bemühten

sich um die Schaffung einer Bergführerordnung, diese kam dann auch 1871 unter Mitwirkung des Alpenvereines in Tirol zustande, sie wurde später auch von den übrigen Alpenvereins sektionen in Oesterreich Übernommen mb besteht heute noch mit unverändertem Texte fort. Der Bergführer beruf wurde also behördlich konzessioniert, zum Schutze gegen Unberufene. Die Entscheidung darüber, wer zuin Führer berufen ist, trägt zwar letzten Endes die Behörde, der Alxenverein aber sucht geeignete Leute aus, und übernimmt die Prüfung

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Alpenland
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Seite 4 von 4
Datum: 24.03.1927
Umfang: 4
im Stande sind, sich, unabhängig vom leitung (Ausschuß und Rechnungsprüfer) für 1927, 5. All- j Zeitgeschmack, dauernd frisch zu erhalten. N. F. fälliges. ... Körpmrtücbtigung. OUl)Tl£ Ulld flzUitR* Tourenkurs der Sektion „Austria" des Deutschen und Oester- Zwei klassische Operetten. In die zweite Halste des auf reichischen Alpenvereines im Gebiete von Küthai, Oetztal. Die musikalischem Gebiet so fruchtbaren 19. Jahrhunderts fallt Sektion „Austria" des Deutschen und Oesterreichischen auch eine Blütezeit

der Operette. Damals wurden Operetten Alpenvereines veranstaltet in der Zeit vom 10. bis 18. April nicht „gemacht", es gab keine „Schöpfer", wie dies heute im im Gebiete von Kühtai (Oetztal) einen Skitourenkurs unter Zeitalter der Ausstattungsoperetten und der textlich wie der Leitung des Herrn Dr. Tschon, Innsbruck. Das Gebiet musikalisch gleich gehaltlosen Revuen der Fall ist, sondern nur j von Küthei zählt bekanntlich zu den schönsten Gebieten Tirols schlichte Textdichter und Komponisten Besonders

Alpenvereines Wien, I., Babenbergerstraße 5, Fern- — Die zweite, vor einiger Zeit als Neueinstudierung über die ruf 9009 gelangen zu lassen, da, wie der Kurs bei Professor Bühne gegangene ältere Operette war „Der Mikado" des Jänner zeigt, die Skikurse am Arlberg überfüllt sind. Die englischen Komponisten Sullivan, der gleichfalls als ernster Tonsetzer zu werten ist und mit dieser japanischen, in „Titipu" spielenden Kleinstadtkomödie seinerzeit einen auerordentlicheu Erfolg errang. Hier machten sich nebst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 23.11.1909
Umfang: 8
1870 seine VorortSstelle nach Wien verlegte und sich im Jahre 1873 mit dem Oester reichischen Alpenvercine zum Deutschen und Oester- reischen Alpenvercine verschmolz. Auch die Bozner Mandatare deS Oesterreichischen AlpenvereineS folgten der Anregung, die aus München kam und die im Kurateu S e u n in Vent einen der begeistertsten Fürsprecher hatte. So erfolgte nach einer Vorbesprechung am 6. August 1869 durch die Herren Albert Wachtler, Dr. Josef v. Zallinger und Dr. Hans Oettel

noch im Gründungöjahre deS Deutschen AlpenvereineS und zwar am 3. No vember 1869 die Gründung der Sektion Bozen deS Deutschen und nachmaligen Deutschen und Oester reichischen AlpenvereineS. Unsere Sektion kann sich daher rühmen, als eine der ersten tatkräftig mitgearbeitet zu haben zur Er füllung der von schönem Idealismus getragenen Auf gaben, die sich der Alpenverein fetzte und die er in seinen Satzungen in die bescheidenen aber inhalts reichen Worte kleidete: „Die Kenntnis der Alpen Deutschlands und Oesterreichs

, daS nun seinen Anfang nahm und glänzend verlief, brachte der tanzlustigen Jugend ihr Recht, und eS war schon lange Mitternacht vorüber, als der letzte Geigenstreich v.rklang und das schöne Fest der Sektion Bozen deS Deutschen und Oesterr. AlpenvereineS sein Ende erreichte. Eigenberichte. Eppa«, 21 .Nooember.(N achtszenen u. a.) In der Nacht vom 2l). auf 2t. November l.J. ging eS in Eppan wieder sehr munter zu. Bon 1 Uhr nachts bis 4 Uhr früh schrien einige bekannte Krawallmacher durch ganz Eppan. Besonders „lustig

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