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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 03.04.1906
Umfang: 8
. dto. (1898) Börsebau-Anl. verlosb. 5L Bulgar. Staats-Eis.-Hyp.- Anl. 1889 6L Bulgar. Staats-Hyp.-Anl. 1892 6L L. Pfandbriefe etr. Bodeukr., allg. öst., in 50 I. Verl 4L Bodenkredit-Jnst. allg. ung. innerh. 63 I. Verl. 3'/z°/g Böhm. Hyp.-Bank . . 5L N.-österr. L.-Hyp.-Anst. 4L Oberösterr. Landes - Hyp.- Anstalt 4L Oest.'-ung. Bank 50jähr. Verl 4L dto. 50Mr. Verl.. .4L Sparkassa,Ersteösterr., 60 I. verl 4^L Steierm. Sparkassa . 4L I?. Eisenbahu-Priori» täts-Obligationen. Bozen-Meraner Bahn 4L Busch

fl, S Kredit-Anstalt für Handel u. Gewerbe 160 fl. per K. . dto. dto. per Ultimo. . . Kreditbank,Allg ung.. 200 fl. Depositenbank, Allg., 20! > fl. Eskompte-Gesellsch., Nied.- öst., 500 fl Giro- und Kassenverein, Wiener 200 fl Hypothekenbank,Oesterreich., 200 fl. 30L E. . . . Länderbank, Oesterr., 200 fl. Oesterr.-nng Bank 600 fl. Union-Bank 200 fl. . . . Verkehrsbank, Allg.. 140 fl. k. Indnstrie-Unter- neltmnngen. Bauges., Allg. öst., 100 fl. Bauverein, med. öst. 16 50 Egydyer Eisen- und Stahl- Jnd

. in Wien >00 fl. . Eisenbahnw - Leihg., Erste, 100 fl „Elbemühl'. Papiers. B.-G. Elektr.-Ges., Allg. österr. . . Elektr.-Ges, iutern. . . . Lieiinger Brauerei 100 fl. Lokomotiv - Akt.-Gesellschaft Wr 25.— dto.v.G.Sigl,Wr. N.16. Montan-Ges., Oest. - alpin. PragerEisen-Jnd.-Gesellsch. 200 fl Salgo - Tarj. Steinkohlen 100 fl TrisailerKohlenw.-G. 70 fl. Türk. Tabakregie-Gesellsch. 200 Fr. 5L per Kassa dto. dto. per Ultimo Waffenf.-Ges., Oest.,in Wien 100 fl Waggon-Leihanstalt, Allg-, in'Pcst 400

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 25.01.1906
Umfang: 8
25 Wiener Verkehrs-Anlehen. 106.05 Anlehender Stadt und Hau delskammer Trieft .4L 99 85 Anlehen der Stadt Wien 103.45 dto. dto. (Silber od. Gold) 122.20 dto. dto. (1894) ..... 9^ 25 dto. dto. (1898) 166 4'» Börsebau-Anl. verlosb. 5L Bulgar. Staats-Eis.-Hyp.- Anl. 1889 6L 118.96 Bulgar. Staats-Hyp.-Anl. 1892 6L 118.95 L. Pfandbriefe ete. Bodenkr., allg. öst., in 56 I. Verl 4L 99.25 Bodenkredit-Jnst allg. ung. innerh. 63 I. Verl. 3'/z'/g 88.15 Böhm. Hyp.-Bank . . 5L ll»4. N.-österr. L.-Hyv.-Anst. 4 L 1.66

58!.- 777.- 423- 445- 369.- 3215 1133 1011 543.— 5766 5«2.- 787.- 436.- 44/- 2?9—!231 666.75! 667.75 119 8 i 126.86 411.56 150.- 413.56 160.- l. Banken. Anglo-öst. Bank 120 fl. . Bankverein, Wiener, 200 fl. Bodenkredit -Anst., Oesterr., 266 fl, S Kredit-Anstalt für Handel u. Gewerbe 166 fl. per K. . dto. dto. per Ultimo. . . Kreditbank,Allg, nng..266fl. Depoiiienbank, Allg., 26'» fl. Eskompte-Gesellsch., Nied.- öst., 566 fl Giro- und Kassenverein, Wiener 2W fl Hypothekenbank,Oesterreich., 266 fl. 36L

E. . . . Länderbank, Oesterr., 266 fl. Oesterr.-ung. Bank 666 fl. Union Bank 266 fl. . . . Berkehrsbank, Allg.. 146 fl. k. Industrie-Nnter- nehmungen. Banges., Allg. öst., 166 fl. Bauverein, nied.-öst. 16 56 E.jydyer Eisen- und Stahl- Ind. in Wien 166 fl. . Eisenbahnlv.-Leihg., Erste, 166 fl „Elbemühl', Papiers. B.-G Elektr.-Ges.. Allg. österr.. Elektr-Ges, iute-n. . . Lie>mger Brauerei 100 fl. Lokomotiv - Akt.-Gesellschaft Wc 25.- dto.v.G.Sigl,Wr.-N.I6.- Montan-Ges., Oest. - alpin P-aqerEisen-Jnd.-Gesellsch 2lk

) fl Salgo - Tarj. Steinkohlen 10) fl TrifailerEohlenw.-G. 70 fl. Türk. Tabakregie-Gesellsch 206 Fr. 5L per Kassa dto. dto. per Ultimo Wasfenf.-Ges., Oest.,in Wien 166 fl Waggon-Leihanstalt, Allg., in Pest 466 k ... Wr Baugesellsch. 166 fl. Wienerber^er Ziegelei-Akt Gesellschaft I/. Devisen. Amsterdam Deutsche Plätze .... London Italienische Bankplätze . . P^ris - Schweizer Plätze . . . . Zt. Valuten. Kaiserl. Miinzdukaten . . Kaiserl. Randdukaten. . . Zwanzig'Franke'-Stücke . Zwonzig-Mark-Stücke

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.09.1900
Umfang: 8
l. I. den Beschluss gefasst, gleich wie die Handels- und Gewerbekammern von Leoben und Olmütz mit dem als höchst vertrauenswürdig und verlässlich bekannten Wiener Reclamationsbureau, dem „Allgemeinen Tarif anzeiger' (Wien, I., Graben 13) eine Vereinbarung zu treffen, laut welcher der „Allg. Tarifanzeiger' die Verpflichtung übernimmt, die Revision und R e- clamation der Frachtbriefe aller Interessenten des Bozner Kammerbezirkes zu dem ermäßigten Satze von 25'/g der thatsächlich vergüteten Beträge (sonst pflegen

von den ReclamationsbureauS Provisionen in der Höhe von 30—50 °/o eingehoben zu werden) durchzuführen. Die näheren Bestimmungen dieser Vereinbarung lauten wie folgt: 1. Die Nachrechnung der Frachtbriefe erfolgt in dem Wiener Bureau des „Allg. Tarifanzeiger'. 2. Für die Prüfung der Frachtdocumente und die Reclamation sind, wenn diese Thätigkeit erfolglos bleibt, keinerlei Gebüren zu entrichten. 3. Wenn die Ueberprüsung ein Resultat ergibt, so erhält der „Allg. Tarifanzeiger' 25°/« der ver güteten Beträge

, während 75 °/o dem Frachtbrief- Eigenthümer übermittelt werden. 4. Die Abrechnung erfolgt durch den „Allg. Tarifanzeiger' sofort nach Einlangen der Entscheidungen der Eisenbahnen. 5. Die Original Entscheidungen der Eisenbahnen, aus welchen die Höhe des vergüteten Betrages zu er sehen ist, werden dem Frachtbrief-Eigenthümer zur Ein sichtnahme übermittelt; es steht jedermann frei, sich durch Einsichtnahme in das Actenmateriale von dem Stand feiner Angelegenheit zu unterrichten. 6. Die Zusendung der Frachtbriefe hat franco

Beschwerden sind an das Präsidium der Handels- und Gewerbekammer Bozen zu richten. 10. Zur Revision können auch solche Frachtbriefe übersendet werden, die von anderer Seite bereits nach gerechnet wurden, da in solchen Fällen erfahrungsgemäß oft noch Differenzen gesunden werden. Jedoch ist in solchen Fällen der „Allg. Tarifanzeiger' von der be reits einmal erfolgten Revision zu verständigen. 11. Die in den Punkten 1—10 angegebenen Be dingungen gelten sür alle im Kammerbezirk Bozen ansässigen Industriellen

, Montanbetriebe, Handel- und Gewerbetreibenden, welchen es jedoch vollkommen frei steht, sich des „Allegemeinen Tarifanzeigers' zu be dienen oder nicht. Dieses Uebereinkommen kann sowohl von der Handels- und Gewerbekan.mer in Bozen als auch von dem Tarifanzeiger gekündigt werden; die gegenseitige Kündigungsfrist beträgt 1 Jahr. Das genannte Reclamationsbureau ist überdies bereit, den Abonnenten der im Verlage desselben er scheinenden Fachschrist „Allg. Tarisanzeiger' kostenfreie Auskünfte über billigste

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 30.04.1863
Umfang: 6
dem Fürsten Gortschakoff überreicht. Die Erwartungen, die das Ausland und besonders die Polen daran knüpfen, schreibt man der „Allg. Ztg.' aus St. Petersburg, dürften sich aber schwerlich rea. lisiren; idenn diese Noten werden aller Wahrschein lichkeit nach ohne allen Einfluß auf die von Ruß land befolgte Handlungsweise in der Polenfrage blei ben. Dieser von den auswärtigen Mächten mit so vieler Ostentation in Scene gesetzte Beeinflussungs versuch wird hier spurlos vorübergehen. Die jüngsten Nachrichten

die Unterstützung des Antrags einstweilen abzulehnen und beabsichtigt eine direkte Diskussion der auswärtigen Verhültnisse, wo möglich vor der Militärfrage herbeizuführen. — Die heutige „Nordd. Allg. Ztg.' hört, daß in Westpreußen ein anonymes Revolutionscomitö durch Drohbriefe zu be unruhigen und zu terrorisiren versucht. (A. Z.) Berlin, 23. April. Der Kopenhagener Korre spondent der „National-Ztg.' hört von gnt nnterrich- teter Seite, daß sämmtliche dänische Kriegsschiffe in Activität gesetzt

, und daß die Mannschaften, 6000 an der Zahl, einberufen werden. Die „Berliner Allg. Ztg.' theilt mit: In Kopenhagen cursirte das Ge rücht von der Mobilisirung der Armee. (Einer neue ren Depesche vom 23. d. M. zufolge werden diese beiden Nachrichten, sowie die der „Bresl. Zeitung' von einer Mobilmachung zweier preußischen Armee corps Seitens der offiziösen „Nordd. Allg. Ztg.' als unbegründet bezeichnet.) (A. Z.) Darmstadt, 23. April. Die zweite Kammer ver warf heute nach sechsstündiger Diskussion mit 33 ge gen 6 Stimmen

die Zulassung aller religiösen Orden und ähnlicher Genossenschaften im Großherzogthum. (Allg. Ztg.) Warschau, 25. April. Die Regierung verbot, > unter Protest des Erzbischoss, die üblichen Prozes sionen. Das Volk ln'elt heute gleichwohl Prozessionen, worauf sämmtliche Geistliche verhaftet wurden. (A. Z.) Von der polnischen Gränze, 23. April. Auch der Crzbischof Felinski hatte wegen der Prozesston Hausarrest. Auf Befehl aus St. Petersburg sind gestern sämmtliche verhaftete Geistliche wieder in Frei heit

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 20.08.1866
Umfang: 6
territorialen Umgestaltungen in Deutichland einer völkerrechtlichen Sanktion bedürfen, uin dit Anerkennung Europas ^zu erlangen. Es scheint, daß dem General v. Maiitrüfsel neue Instruktionen nachgesendet wurdenund' däß die russischen Wünsche, die am Hjtbr äach bletenigen FtAnKckchS find, auf dem Weg eine« CompromisseS Befriedigung finden dürften. (Allg. Ztg.) — Erzherzog Stefan ist in Wien und wohnt m der Burg, schreibt man der «Allg. Ztg.' Der Erzherzog ist in hohem Grade brustleidend

erregt werde, und daß Kaiser Napoleon leicht weiter gedrängt wer den rs «>e, ak« ihm selber «r» ^ — Beach «»n«wtrth ist ein Luxemburger Brief der „Kre»zzriwng-, worin es heißt, daß die Luxemburger Regierung die Absicht habe, mit der Deputirtenkammer wegen der Trennung Luxemburgs von Deutschland und wegen de« Anschlus ses an Frankreich in Berathung zu treten, daß auch bereits offen für den Anschluß an Frankreich Propa ganda gemacht werde. — Die glänzenden Siege, schreibt man der „Allg. Ztg

das Verfahren der schonenden Hand cheS Königs anheimgeben. Berlin, 17. Aug. Die , Nordd. Allg. Ztg.' ver sichert: die Sendung des Generals v. Manteuffel-nach^ St. Petersburg habe den vollkommensten Erfolg gehabt;, ein Schreiben des Kaisers Alexander an den König isei. eingegangen, voll der freundschaftlichsten Ausdrücke-für , den König, sowie für die staatliche« Verhältnisse Preu ßens und Deutschlands. — In der Sitzung derAdreß- kommission erklärte Graf Bismarck mit denZielen -und Wünschen bezüglich

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 26.04.1899
Umfang: 10
ist sehr zahlreich zu nennen, da auch Franz (Francesco) Floruz theil nimmt. Die Mission wird circa 10 Tage dauern. Das Fahnenweihe-Fest der I. allg. Reservisten-Colonne Bozen. Vom herrlichsten Frühling-.Wetter begünstigt und unter malenhafter Betheiligung der Bevölkerung von Bozen und Umgebung fand Sonntag, den 23. April, in Bozen die Fahnenweihe der I. allg. Reser- visten-Colonne in Bozen statt In der frühen Morgenstunde schon ertönten v»m hohen Pjarrlhurme die Klänge der Fanfaren und dröhnten vom Virgelberge

der Abmarsch in folgender Ordnung: Den Festzug eröffnete die Cavallerie der I. allg. Reservisten Colonne Bozen. Dieser folgten der Reihe nach: Ter Veteranen-Verein von Kastelruth mit d?r Musikkapelle (in Nationaltracht), die Standschützen- Compagnie von Wilten (in Nationaltracht), die Schützen- Compagnien von St. Michacl-Eppan (in Nationaltracht) mit der Girlaner Musikkapelle, eine Spingeser-Deputation in Nationaltracht, der Veteranen-Verein von Villanders, die Feldthurnser - Schützencompagnie

), eine Deputation des Veteranen- Vereines in Tnent, der Veteranen-Verein von Bozen mit Musik; den Zug beschloss die I. allg. Reservisten- Colonne von Bozen. Der Festzug bewegte sich durch die Bindergasse, über den Dreisaltigkeitsplatz, die Laubengasse und Fleisch- gasse, über die Talserbrücke auf die Tuchbleiche, allwo am oberen Ende des großen Exerc'erfeldes die schön mit exotischen Gewächsen, Traperien und Teppichen ge zierte Feldkapelle errichtet war. Die einzelnen Kor porationen stellten sich in m hreren

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 14.03.1864
Umfang: 4
unter die Arme zu greifen' u. s. w. Eine Bestätigung und Ergänzung der letztange führten Stelle aus dem Briefe des wackern Mannes, der seit seiner letzten Schleswiger Reise durch Krank heit an das Zimmer gefesselt ist, gibt ein Brief der „Allg. Ztg.' von Kiel, 5. März, worin es heißt: „Für die Bevölkerung der Landstrecken, welche zum Kriegsschauplatz gedient haben, oder noch dienen, ist hier die Mildthätigkeit in der verschiedensten Weise wirksam, um einigermaßen die durch den Krieg ge schlagenen Wunden

, k. k. Regmts.-Arzt und Megyes. k k. Regmts. Kpl. von Wels; Sieberer, k. k. Sieut v. Venedig; Kaiser. Baumstr. von Eppau; Fahr. Kfm. v. Darmstadt; Glücks, Kfm. u. Schiert, Gemeinde- rath v. Wien. — (R. Adler.) Die HH. Schmid, Gefch.- Reif. v. Preßburg; Rauth, Kunstmaler v. Mils; Soravia, u. Apollonio, Bauunternehmer v. Ampezzo. Verstorbene in Innsbruck. Am 10. März. Hr. Andreas Müller von hier, Geigen- wacher und HauSbes., ledig. 63 Z. alt, Lungenlähmung. allg. Krankenhaus. — Hilber Nothburga

von hier, Dienstmagd, ledig, 22 I. alt. Abzehrung, allg. Krankenhaus. Am 11. März. Kranebitter Theres, Taglöhnerin v. Stams, leb., 34 I. alt, Lungenödem, allg. Krankenhaus. Anna Elisabeth, Tochter des Hrn. Jos. Bcir, Hdlsm. hier, 7 Tag alt, an Fraisen, St. Nikolaus 460. Am 12. März. Theres geb. Auer von Sellrain Gatt, des Jak. Stauder, Webermstr. hier. 66 I. alt, Lungen- entzünd., Riesengasse 57. Am 13. März. Hochw Pater Peter Dreyer v. Kundl. Priester aus dem Servitenorden hier, 66 I alt. Lungen lähmung, Neustadt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 16
Datum: 04.05.1912
Umfang: 16
Griffemann unter dem Titel: „Knmpsesweise unserer Gegner', unter anderem: „Der Allg. T. L.-V. hat nrit dem deutsch- öftcrr. Lehrerbull d außer allen Lehrern gleich um Herzen liegenden ständischen ganz unpolitischen Fragen nichts gemein, zwischen ihnen be stand und besteht kein wie immer geartetes Vertrags oder Abhängigkeitsverhältnis.' — In einem Berichte «ms Tirol an die „Deutsch-österr. Lehrerzeitung' Nr. 4, J«hrg. 1911, über die Hauptversammlung des „Südtiroler Lehrervereines' findet sich dagegen fol

gender Satz: .... „Mit dem Allg. Tir. L e h- rervereiu wurden freundschaftliche Beziehungen ausreckt erhalten.' Diese freundschaftliche!! Beziehungen, die der .Südtiroler Lehrerverein' dem „Allgem.' zukommen läßt, und die ihm wohl muh die anderen bundesan- gehörigen Vereine Tirols widmen, sichern ihm im übertragenen Wirkungskreise denselben V e r- wandtschaftsgrad auch beim deutsch-österr. Lehrerbunde und durch den Umstand, daß diese Ver eine überdies noch korporativ dem Allg. T. L.-V. angehören

. Eines solch e n T e r- ro rism ii s ist wohl nur diese Cligue sähig. Der „Allgemeine' aber scheint diese Bedingun gen zur Gänze zu erfüllen, sonst wäre er ja nicht der Freundscl>ast der „nichtklerikalen' Lehrervereine wert. Den Fingerzeig in der Behandlung anders denkender Lehrer praktiziert heute schon mancher „Bundesgenosse' im „Allgem.' und die schneidigsten darunter wären nicht abgeneigt, noch um „Hand breite' darüber hinauszugehen. katholische Lehrer, die Ihr die „stärksten Stützen' des „Allg

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 03.08.1877
Umfang: 6
. Oesterreich-Ungarn habe keinen Grund, gerade jetzt Maßregeln zu ergreifen, welche in seind- eligem Sinne gegen Rußland oder gegen die Türkei gedeutet werden könnten. — Die „Deutsche Zeitung' meint, nur wenn die Würfel übed das Sein oder Nichtsein der Pforten-Herrschaft geworfen werden, nur in diesem Falle wollen wir nicht die Poeten -Nolle bei der Theilung spielen. L. Wien» 1. August. Die „A. Allg. Zeitung' bringt folgendes Telegramm: „Salzburg, 31. Juli. ES ist eine Erklärung Oesterreichs

des „Boten' wer den sich gewiß noch meiner Korrespondenz bezüglich der hiesigen Ansichten über die Proclamation des ') Der Inhalt.dieser Sensations-Depesche, welche in der vorgestrigen Nummer der „Allg. Ztg.' mit gesperrten Lettern paradirte, und welche wir ihrer anscheinenden Wichiigkeit halber bereits gestern unter der Rubrik „Rußland' zum Abdrucke brachten, hatte heute schon von der hochofficiösen „Pol. Korr.' ein energisches Dementi zu erfahren, dem gegenüber je doch die „All. Ztg.' in ihrer jüngsten

Nummer die Mittheilung ihres Korrespondenten aufrecht erhält. Wir lassen die Berichtigung der „Pol. Korr.' im Wortlaute folgen: „Die „A. Allg. Ztg.' veröffent licht ein Telegramm aus Salzburg, wonach an den Fürsten Gortfchakow Erklärungen Oesterreichs bezüg lich der Theilnahme Rumäniens an den Operationen der russischen Armee und der Einführung der russi schen Administration in Bulgarien gerichtet worden sein sollen. Es bedarf wohl keiner besonderen Versicherung, daß diese Meldung — schon

auch nicht ohne Einfluß auf den Beschluß der Börsekammer, von der gestern beantragten Wie dereinführung der Abendbörse Abstand zu nehmen. Deutschland» Berlin, 1. Aug. Die „Nordd. Allg. Ztg.' bemerkt gegenüber der Nachricht, daß die Bevollmächtigten zu den Unterhandlungen über den deutsch - österreichischen Handelsvertrag die Weisung erhalten hätten, sich Ende der Woche nach Wie» zu begeben: wahr sei nur so viel, daß zu Ende der Woche die Entscheidung erfolgen werde, ob und wann die Bevollmächtigten abreisen sollen

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 12
Datum: 05.02.1902
Umfang: 12
man nur an die Administration de» „Burggriifler, Meran, v-rglanbe» Nr. 62, zu richten. — Telephon-Rufnummer 242. Nr. 11. Meran, Mittwoch, am 5. Februar 1902. X X. Jahrgang . Kalender: Donnerstag, 6. Agatha. Dorothea- Freitag, 7. Romuald, Richard. Samstag, 8- Joh. v- Matha- Märkte.- Riva 3 Tage BK.; Weer BK. 7- SchludernS. 8. Kältern BK-; AnraS (Lien») BK. Fernbahn und Splügen. Die „Münchener Allg. Zeitung' vom 29. und 30. Jänner ds. I. brachte unter der Rubrik „Handel und Volkswirtschaft' zwei auch für uns Tiroler äußerst

, an welche unsererseits der Bahnanschluss ermöglichet und gewünscht werden soll, und diese Linie bleibt für uns Südtiroler die Fernbahnlinie. Ja, rückwirkend werden ent sprechend günstige bayerische Anschlussverbindungen ihren Einfluss dahin geltend Machen, dass man üuch österreichischerseits diesen bereitwilliger Rechnllng / f f tragen wird. Und so gut in den obenerwähnten zweien Artikeln der „Münchener Allg. Ztg.' bereits auf die früheren Zeitungs-Beröffentlichungen der „Meraner Gruppe' und deren Ansichten

dea Iernpass „das Dorado der Wünsche Münchens, sowie auch Aayerns.' „Dass die Fernbahn,' fährt die „Münchener Allg. Ztg.' fort, „nicht nur für München, sondern auch für Augs- „burg, ja Bayern, und wenn wir — was die „Denkschrift auch anzuführen versäumt hat — noch „militärische Verhältnisse hereinziehen, auch mit für „ganz Deutschland besonders wünschenswert und „wichtig ist, haben wir wiederholt schon in unserem „Blattedargelegt. DassdieFernbahn wichtiger „ist, als die neue Garmisch-Jnnsbrucker

gischeste rühren müssen. Die Denkschrift bezeichnet allerdings Partenkirchen als jenen Punkt, „von dem aus die Wünsche der Münchener nach dem Fern und Ortler am schnellsten und kürzesten ihre Erfüllung finden könnten,' weist aber auch im Voraus darauf hin, dass bei uns dem rührigeren Elemente der frühere Anschluss von Partenkirchen her erblühen dürste, ob nach Innsbruck, ob zum Fernpass. Worin aber die Darlegungen der „Münchener Allg.' im vorliegenden Falle ein ganz besonderes Interesse und volle

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 25.09.1867
Umfang: 6
, wie ein Korrespondent der „Allg. Ztg.' hört, hier sowohl als in Paris die ernstesten Besorgnisse, imd der Gegenstand wird eben jetzt im Weg eines leb haft geführten Depeschcnwechselö verhandelt. Da solche Besorgnisse kaum in dem Maße gercchtfcrtigl sein könnten, tvenn man unter allen Umständen der Haltung der italienischen Negierung versichert wäre, so wird man annehmen dürfen, daß diese Haltung als eine minde stens sehr zweifelhafte erscheint. Frankreich dagegen soll auf Grundlage der vollen und strengen Ausfüh

rung der September-Convention durchaus korrekt zu Merke gehen. Soweit dir »Allg. Ztg.' — Nach der an der Spitze unseres BkatteS stehenden telegraphischen Nachricht dürfte durch Garibaldi'S Verhaftung diese Pulschangelcgenheit beigelegt sein. Mien» 23. Sept. Das „N. Fremdenbl.', schreibt die „W. Abcndp.', knüpft an die telegraphische Meldung, daß Viceadiiiiral v. Tegetthoff in Veraernz eingetroffen sei, die weitere Mittheilung, der Biccadmiral werde die Auslieferung der LeichedeS KnisirS Max

den Antrag, die Ueberschrist, welche kautlt: .Gesetz, wodurch mehrere Bestimmungen des allgemeinen Strafgesetzes und anderer strafrecht licher Anordnungen abgeändert werden', dahin zu ändern, daß statt der Worte ^anderer strafrechtlicher Anordnungen' gesagt werde: »und anderer damit in Zu sammenhang stehender Anordnungen.' Redner moti- virt dies mit dem Hinweis darauf, daß durch den vor liegenden Entwurf nicht nur das Strafgesetz, sondern auch andere, wie das allg. bürg. Gesetzbuch, das Ehe gesetz

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 10.04.1867
Umfang: 6
, um in Be treff der vom Reichstag beantragten Verfassungs änderungen schlüssig zu werden. Der Zusammentritt des preußischen Landtages erfolgt bald nach Ostern. Indem die „Nordd. Allg. Ztg.' die beunruhigenden Gerüchte über die Luxemburger Frage bespricht, be merkt sie: die Entscheidung liege nicht in Berlin, da der Charakter des BuudeSstaateS nur defensiv sei. Luxemburg, 5. April. Nach den am heutigen Tage hier eingegangenen Berichten wäre in den poli tischeu Konstellationen wieder eine für uns entschieden

, der auf seinem Gesandtschaftsposten beim gewesenen Churfürsten von Cassel sich nicht gerade immer einer seinen diplo matischen Umgangssprache bedient haben soll, wie eine BerlincrKorrespondenz der „AugSb. Allg. Ztg.' durch blicken läßt, scheint bei ängstlichen Leuten in der Schweiz allerlei Gedanken rege zu machen: Allgemein dagegen ist das Gefühl, daß die Stellung der Schweiz zwischen mächtigen neuen Staaten allerdings auch eine erhöhte Aufmerksamkeit derjenigen Mächte nach sich gezogen habe, welche bei allfälligen Konflikten

sonenverkehr von den Zollämtern auch uoch nach An kunft der letzten Eisenbahnzüge an oder in der Nähe der Zollstationen abgefertigt werde. Frankreich. 5 Man schreibt der „Allg. Ztg.' aus Paris über die Stimmung: Das Schweigen der offiziösen Organe über das große Tagesinteresse. die luxemburgische An gelegenheit. macht einen beinahe unheimlichen Eindruck, weil kein Zweifel darüber obwalten kann, daß dies die Stille vor dem Sturm ist, und dieselben nur auf das Losungswort warten, um den Kreuzzug

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 17.06.1885
Umfang: 8
am l Mai 1S3S Dis *) Die im direkten Bahn-Verkehr bestehenden Rundreise-Coupons der Strecke Passau — LtUZ — ÄVieU be rechtigen auch zur Benützung der gesellschaftlichen Schiffe auf der gleichen Strecke. Die Fahrbillets-AuSgabe und Gepäck-Ausnahme findet im gesellschaftlichen Gebäude unter den Weißgärbern und auch tn den Bureaur der . Allg. Oest. Transport-Gesellschaft' 1., Krugerstraße und des HerrnSchlöckl statt. Entschieden reich werden, glücklich n. zufrieden kann Jeder werden, der vertrauensvoll

so 10S — Salzburg „ lvt — .— Schlesien „ -Zteiermari ttZ4 os 50 Lkol ^ 104 2b 10d 2b 'Kroatien und Slav>ini«> S»/. ab 7«/» St. ics 1N4 Siebenbürgen 101 eo 101 vo «.emeser -vanm k>»/» ab 7»/» 102 — t02 7S Ungarn . 102 7S 10S LS Brrfch. öffestl. NulrhkL. Tiroler LandeS-Anl. 4'/-«/, 100 .. — 103 L0 — — Donan-Reg.-Com. ö»/» 1!S 7S IIS 2S Anlehen d. Stadt Wien 8»/» 10! 7S 102 7i PrSnü-Anl. „ ^ lL? 7b l24 2S Pfandbriefe« Allg. Sst. Bod.-Cred.-Anst. Gold 4-/,«/° detto K0 I. 4'/,»/. BSt. 1^4 ... lL4

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Datum: 12.09.1896
Umfang: 12
einer Privatbank bleibt ausrecht; der Wirkungskreis der beiden Direktionen soll erweitert werden, ohne dass dadurch die Einheit lichkeit der Leitung berührt wird. (Vgl. Telegr.) Großherzog Friedrich von Baden. Großherzog Friedrich von Baden vollendete vorge stern sein 70. Lebensjahr. Seit mehr als 40 Jahren, schreibt die „Nordd. Allg. Ztg.', ruhen die Geschicke des Landes, das diesen Tag als ein hohes Freudenfest in großartiger Weife feierte, in seiner Hand. Am 24. April 1852 war Großherzog Leopold ans

in der „Nordd. Allg. Ztg.' beweist auss neue, wie sehr die Leiter der deutschen Politik offenbar in vollem Einvernehmen mit den Eabinetten von Wien und St. Petersburg — bestrebt sind, durch Erhaltung des territorialen status ljuo und Wahrung der Verträge im Orient allen sriedenSgefährlichen Eventualitäten vorzubeugen. In einer Abhandlung über die Orient-Frage hatte die „Köln. Ztg.' gemeint, dass für die Großmächte nun mehr der Augenblick gekommen sei, um über weitere Aenderungen im Herrschaftsbereich

der Pforte oder über die Abschaffung des Verbots der Dardanellen- Durchfahrt in Berathung zu treten. Namentlich im Auslande hatte man vielfach angenommen, dass diese Ausführungen des rheinischen Blattes den Anschau ungen der maßgebenden Berliner Kreise Ausdruck ver leihen. Die „Nordd. Allg. Ztg.' konstatiert daher auf Grund zuverlässiger Informationen, dass dies keineswegs der Fall ist. Jede Anregnng, in Betreff der Meerengen die bestehenden Verhältnisse zu ändern, würde den bekannten Grundsätzen

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