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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1916)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916
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Seite 110 von 307
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 267 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/13(1916)
Intern-ID: 484867
18 Literarische Rundachau Wörndle H. v. Dr. Ernst Waitz (Nachruf). Academia, 27. Jahrg., Nr. 10- Beriiii, Febr. 1915. [1232} Walch Fidelis, Maler t (Nachruf). In: «Tir. Ldztg.', 28-/45. Imst, 5. Juni 1915. t [1233] Walter Dr. Josef, Stiftspropst in Innichen (Nachruf). In: „N. T. Stimmen',. Abendausg., 13- März 1915. [1234], Prälat f. In: „Allg. Tir. Anzeiger', 8./118, 13. März 1915. [1235] Stiftspropst f (Nachruf). In : „Burggräfter', 33, Jahrg., Nr. 23, 19. Mira. 1915. Menni. [1236

] ! Das Leichenbegängnis des Stiftspropstes, In: „N. Tir. Stimmen 0 , 55./B2-, 17. März 1915 und „Allg. Tir. Anzeiger', 8-/125., 18. März 1915. [1237] Liensbergrer Jos. Prälat Dr. Josef Walter, ein Lobredner des Herzens Jesu. Gedenk blatt. in; „Sendbote des gotti. Herzens Jesu', 51. Jahrg., 7. Heft,. Juli 1915. [1238] Mair P. Franz C. S. R, Stiftspropst Dr. Josef Walter als aszetischer Schriftsteller. In: „Literar. Anzeiger', 29. Jahrg., Nr. 8. Graz, 15. Mai 1915. [1239] Kaufmann C, M. Der Frankfurter Kaiserdom

). Ebenda,. S3. Jahrg., Nr. 25, 27. März 1915, Meran. [1244] Wildauer, Prälat Albert t (Nachruf]. In: „N. Tir, Stimmen', 55./S7. u- 90., 19. u. 22. April 1915 u. „ Allg. Tir. Anzeiger', 8./17-1., 20. Apr. 1915- Abt von St. Georgenberg zu Fieeht, geb. 28. Sept. 1841, gest. 18. April 1915 (Nachruf). In: „N. Tir. Stimmen', Abendausg. 11. Juni und 55./132, 12. Juni 1915, [1246] Zeitler Rudolf, Jagdschriftsteller f (Nachruf), In: „Allg, Tirol. Anzeiger', 8-/160., 12. April 1915 und „N. Tir. Stimmen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 302 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
Die Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein 303 Untersuchung nach den natürlichen Rechten und zur bloßen Casuistik führte. Die Jurisprudenz in Oesterreich glaubte daher ihre Aufgabe darin zu finden, auf dem Wege des Naturrechts die Erkenntniß des positiven Rechts zu ermitteln. Dazu gab umso mehr Allg. bürgrl. Gesetzb. § 7 Veranlaßung, welcher den Richter anweist, in zweifelhaften Fällen nach den natürlichen Rechtsgrundsätzen zu entscheiden. Indessen — gerade dieser § 7 darf

gesucht werden. Sind sie aber gewonnen, so versteht man das zweifelhafte und das mit demselben ver wandte Gesetz. Es sind aber zugleich diese Principien die der Natur des Gesetzbuches wahrhaft entsprechenden und somit als die hier wahr haft natürlichen an die Stelle jener vermeintlich natürlichen zu setzen; gerade sie bieten dasjenige dar, was man die ,Natur der Sache' zu nennen pflegt. So wie es nun also noth wendig ist in Betreff aller mit dem Römischen Recht in Zusammenhang stehenden im Allg. bürg

überhaupt. c) Daß nun das Allg. bürgerliche Gesetzbuch in seiner Gesetzeskraft auch auf solche Theile der oesterreichischen Monarchie ausgedehnt wor den ist, welche nicht zu dem Deutschen Bunde gehören, kann nicht als ein Einwand gegen die Erlernung des deutschen Privatrechts auf oester reichischen Universitäten dienen. Denn sobald einmal der Satz fest steht, das Allg. bürgerl. Gesetzbuch kann richtig nur mit Hilfe jener Theorie verstanden werden, so versteht es sieh

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