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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 26.04.1899
Umfang: 10
ist sehr zahlreich zu nennen, da auch Franz (Francesco) Floruz theil nimmt. Die Mission wird circa 10 Tage dauern. Das Fahnenweihe-Fest der I. allg. Reservisten-Colonne Bozen. Vom herrlichsten Frühling-.Wetter begünstigt und unter malenhafter Betheiligung der Bevölkerung von Bozen und Umgebung fand Sonntag, den 23. April, in Bozen die Fahnenweihe der I. allg. Reser- visten-Colonne in Bozen statt In der frühen Morgenstunde schon ertönten v»m hohen Pjarrlhurme die Klänge der Fanfaren und dröhnten vom Virgelberge

der Abmarsch in folgender Ordnung: Den Festzug eröffnete die Cavallerie der I. allg. Reservisten Colonne Bozen. Dieser folgten der Reihe nach: Ter Veteranen-Verein von Kastelruth mit d?r Musikkapelle (in Nationaltracht), die Standschützen- Compagnie von Wilten (in Nationaltracht), die Schützen- Compagnien von St. Michacl-Eppan (in Nationaltracht) mit der Girlaner Musikkapelle, eine Spingeser-Deputation in Nationaltracht, der Veteranen-Verein von Villanders, die Feldthurnser - Schützencompagnie

), eine Deputation des Veteranen- Vereines in Tnent, der Veteranen-Verein von Bozen mit Musik; den Zug beschloss die I. allg. Reservisten- Colonne von Bozen. Der Festzug bewegte sich durch die Bindergasse, über den Dreisaltigkeitsplatz, die Laubengasse und Fleisch- gasse, über die Talserbrücke auf die Tuchbleiche, allwo am oberen Ende des großen Exerc'erfeldes die schön mit exotischen Gewächsen, Traperien und Teppichen ge zierte Feldkapelle errichtet war. Die einzelnen Kor porationen stellten sich in m hreren

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 19.06.1891
Umfang: 8
, wie sie bis jetzt noch kaum da war, und wir wünschten den vielen Schönheiten unseres Landes noch mehrere solche Interpreten. Der Autor schreibt ein bewunderungswürdiges Deutsch, das wahrhast gesagt, als nuHer- giltig angenommen werden darf. Er steigt in die Tiefen der Empfindung und auf die Höhen der Salyre und des Witzes, wird aber nirgends unruhig, überall derselbe leichte Fluß der Rede, dieselbe scheinbar gleichgiltige Betrachtung und Behandlung der Gegenstände.' » „Wiener Allg. Zeitung': . . ^ ' „Der Verfasser

des Buches ist als langjähriger Mitarbeiter dem Leser ver „Wr. Allg. Ztg.' wohl bekannt, und der Gegenstand, den er hier behandelt, dürste nur Wenigen ganz frenid sein. Ist doch Meran die Winterfrische aller Jener, die den Frühling in der rauhen Heimath nicht erwarten können und denen es zu lange dauert, ehe er den blauen Himmel über die Dächer der Städte breitet. Meran ist das wunderbare Thal der Genesung für jene Tausend und Tausend, die der Kalkstaub des giesidenzpslasters und die immerwährende

aller Derer finden wird, welche Gelegenheit hatten, den berühmten und vielbesuchten Curort, sowie jene an landschaftlichen Reizen reiche Uingebung kennen zu lernen. Eine große Zahl anziehender Illustrationen nach Original-Zeichmingen von Toni Grub hofer gereichen dem Buche zum Schmuck.' „Norddeutsche Allg. Zeitung': . „Dieses Buch dürste von Allen, die das reizend gelegene Meran und seine Um- gebung kennen, mit großem Interesse ausgenommen werden. Zahlreiche Illustrationen nach Original-Zeichnungen von Toni

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 17.05.1893
Umfang: 16
, wie sie bis jetzt noch kaum da war, und wir wünschten den vielen Schönheiten unseres Landes noch mehrere solche Interpreten. Der Aittor schreibt ein bewundernng-wllrdiges Deutsch, das wahrhast gesagt, als muster- giltig augeüoinuien werden darf. Er steigt in die Tiefen der Empfindung und auf die Höhen der Satyre und des Witzes, wird aber nirgends unruhig, überall derselbe leichte Fluß der Siede, dieselbe scheinbar gleichgiltige Betrachtung und Behandlung der Gegenstände.' „Wiener Allg. Zeitung': „Der Versasser des Buches

ist als langjähriger Mitarbeiter dem Leser der „Wr. Allg. Ztg.' wohl bekannt, und der Gegenstand, den er hier behandelt, dürste nur Wenigen gan-, fremd sei». Ist doch Meran die Winterfrische aller Jener, die den Frühling in der rauhen Heünath nicht erwarten können und denen es zu lange dauert, ehe er den blauen Himmel über die Dächer der Städte breitet. Meran ist das wunderbare Thal der Genes ing für jene Tausend und Tausend, die der Kalkstaub des !>!esidei>,',ps!osIerS und die immerwährende Windströmnng

aller Derer finden wird, welche Gelegenheit hatten, den berühmten und vielbesuchte» Curort, sowie jene an landschaftlichen Reizen reiche Umgebung kennen zu lernen. Äle große Zahl anziehender Illustrationen nach Original-Zeichnungen von Toni Grub hofer gereichen dem Buche zum Schmuck.' „Norddeutsche Allg. Zeitung': „Dieses Buch dürfte von Allen, die das reizend gelegene Meran und seine Um gebung kennen, mit großem Interesse aufgenommen werden. Zahlreiche Illustrationen nach Original-Zeichnungen von Tom Grubhofer

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 05.04.1893
Umfang: 12
, wie sie bis jetzt noch kaum da war, und wir wünschten den vielen Schönheiten unseres Landes noch mehrere solche Interpreten. Der Amor schreibt ein bewunderungswürdiges Deutsch, das wahrhaft gesagt, als mufter- giltig angenommen werden darf. Er steigt in die Tiefen der Empfindung und auf die Höhen der Salqre und des Witzes, wird aber nirgends unruhig, überall derselbe leichte Fluß der Siede, dieselbe scheinbar gleichgiltige Betrachtung und Behandlung der Gegenstände.' „Wiener Allg. Zeitung': „Der Verfasser des Buches

ist als langjähriger Mitarbeiter dem Leser der „Wr. Allg. Ztg.' wohl bekannt, und der Gegenstand, den er hier behandelt, dürste nur Wenigen ganz fremd sein. Ist doch Meran die Winterfrische aller Jener, die den Frühling in der rauhen Heimath nicht erwarten können und denen eS zn lange dauert, ehe er den blauen Himmel über die Dächer der Städte breitet. Meran ist das wunderbare Thal der Genes ug sür jene Tausend und Tausend, die der Kaltstaub des Resideiizpslasters nnd die immerwährende Windströmung an den Rand

und vielbesuchten Curort, sowie jene an landschaftlichen Reizen reiche Umgebung kennen zu leruen. Eine große Zahl anziehender Illustrationen nach Original-Zeichnnngen von Toni Grub hofer gereichen dem Buche zum Schmuck.' „Norddeutsche Allg. Zeitung': ^ „Dieses Buch dürste von Allen, die daS reizend gelegene Meran und seine Um gebung kennen, mit großem Interesse aufgenommen werden. Zahlreiche Illustrationen nach Original-Zeichnungen von Tom Grubhofer, historische oder sonst bemerkenswerthe Gebäulichkeiten, sowie

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Meraner Zeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 07.04.1887
Umfang: 16
zum Ausdruck. Wer in diesem Buche blättert, dem werden wie mir die alten traulichen Plätzchen, die berückenden Landschaften, die süßen dort verträumten Stunden wieder sarbengtühend vor den Sinnen schweben, und wer nie das Glück gehabt hat, Meraner Luft zu athmen, der wird beim Lesen die reine Erquickung empfinden, welche die naturwahre Schilderung des Duftigen, Reizvollen in der Schöpfung uns allerwege gewährt.' „Wiener Allg. Zeitung': „Der Verfasser des Buches ist als langjähriger Mitarbeiter dem Leser

der „Wr. Allg, Zeitung' wohl bekannt, und der Gegenstand, den er hier behandelt, dürfte nur Wenigen ganz fremd sein. Ist doch Meran die Winterfrische aller Jener, die den Frühling in der rauhen Heimath nicht erwarten können und denen es zu lange dauert, ehe er den blauen Himmel über die Dächer der Städte breitet. Meran ist das wunder bare Thal der Genesung für jene Tausend und Tausend, die der Kalkstaub des Residenz pflasters und die immerwährende Windströmung an den Rand des Grabes geführt; der Curort

kann. Alle Kapitel des Buches sind mit so viel Reiz geschrieben, alle schönen Eigenschaften des südlichen Tirol mit so viel Geist und Anmuth geschildert, daß daß Buch schon als Lectüre einen vollen Genuß bietet. Dazu kommen noch die vorzüglichen Illustrationen Grubhoser's und die vornehme, ja glänzende Ausstattung des Werkes. Das ist in der That ein Buch, das Meran Ehre macht und allen Freunden Merans Freude bereiten wird. ...' „Norddeutsch« Allg. Zeitung': „Dieses Buch dürste von Allen, die das reizend gelegene

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 04.12.1892
Umfang: 16
da war, und wir wünschten den vielen Schönheiten unseres Landes noch mehrere solche Interpreten. Der 'Autor schreibt ein bewunderungswürdiges Deutsch, das wahrhaft gesagt, als muster- giltig angenommen werden darf. Er steigt in die Tiefen der Empfindung und auf die Höhen der Satyre und des Witze», wird aber nirgends unruhig, überall derselbe leichte Fluß der Rede, dieselbe scheinbar gleichgiltige Betrachtung und Behandlung der Gegenstände.' „Wiener Allg. Zeitung': . ». „Der Verfasser des Buches ist als langjähriger

Mitarbeiter dem Leser oer „Wr. Allg. Ztg.' wohl bekannt, und der Gegenstand, den er hier behandelt, dürfte nur Wenigen ganz fremd sein. Ist doch Meran die Winterfrische aller Jener, die den Frühling in der rauhen Heimath nicht erwarten können und denen es zu lange dauert, ehe er den blauen Himmel über die Dächer der Städte breitet. Meran ist das wunderbare Thal der Genesung für jene Tausend und Tausend, die der Kalkstaub des Residenzpflasters und die immerwährende Mndjtrömung an den Rand des Grabes gesühn

hatten, den berühmten und vielbesuchten Turort, sowie jene an landschaftlichen Reizen reiche Umgebung kennen zu lernen. Eine große Zahl anziehender Illustrationen nach Original-Zeichnungen von Toni Grub hofer gereichen dem Buche zum Schmuck.' „Norddeutsche Allg. Zeitung': „Dieses Buch dürste von Allen, die da» reizend gelegene Meran und seine Um gebung kennen, mit großem Interesse ausgenommen werden. Zahlreiche Illustrationen nach Original-Zeichnungen von Tom Grubhofer, historische oder sonst bemerkenswerthe

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