, wie sie bis jetzt noch kaum da war, und wir wünschten den vielen Schönheiten unseres Landes noch mehrere solche Interpreten. Der Aittor schreibt ein bewundernng-wllrdiges Deutsch, das wahrhast gesagt, als muster- giltig augeüoinuien werden darf. Er steigt in die Tiefen der Empfindung und auf die Höhen der Satyre und des Witzes, wird aber nirgends unruhig, überall derselbe leichte Fluß der Siede, dieselbe scheinbar gleichgiltige Betrachtung und Behandlung der Gegenstände.' „Wiener Allg. Zeitung': „Der Versasser des Buches
ist als langjähriger Mitarbeiter dem Leser der „Wr. Allg. Ztg.' wohl bekannt, und der Gegenstand, den er hier behandelt, dürste nur Wenigen gan-, fremd sei». Ist doch Meran die Winterfrische aller Jener, die den Frühling in der rauhen Heünath nicht erwarten können und denen es zu lange dauert, ehe er den blauen Himmel über die Dächer der Städte breitet. Meran ist das wunderbare Thal der Genes ing für jene Tausend und Tausend, die der Kalkstaub des !>!esidei>,',ps!osIerS und die immerwährende Windströmnng
aller Derer finden wird, welche Gelegenheit hatten, den berühmten und vielbesuchte» Curort, sowie jene an landschaftlichen Reizen reiche Umgebung kennen zu lernen. Äle große Zahl anziehender Illustrationen nach Original-Zeichnungen von Toni Grub hofer gereichen dem Buche zum Schmuck.' „Norddeutsche Allg. Zeitung': „Dieses Buch dürfte von Allen, die das reizend gelegene Meran und seine Um gebung kennen, mit großem Interesse aufgenommen werden. Zahlreiche Illustrationen nach Original-Zeichnungen von Tom Grubhofer