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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 29.07.1850
Umfang: 4
, welches sein Ende bei Gns« beck fand. Die Holsteiner haben 150 Mann verloren. 7 dänische Gefangene wurden gemacht, außerdem noch ein schwedischer Kundschafter eingebracht. Heilte erwar tet man eine entscheidende Schlacht. . S ch l c s w i g - H o l st c i ll, 27. Juli. Die begei sterten Wünsche und Hoffnungen deS deutschen Volks sür Schleswig-Holstein sind für jetzt nicht erfüllt wor den. Eine traurige Nachricht (vielleicht bestätigt sie sich nicht in ihrem ganzen Umfang) ist der Allg. Ztg. ge stern Abend halb

.' Diese traurige Nachricht begleitet die allg. Ztg. mit folgender Bemer kung : Schestedt liegt nordöstlich von Rendsburg, in der Richtung gegen Kiel. Die SchlcSwig-Holsteiner konnten wobl beim Abgang dieser Nachricht nicht schon in Sche stedt seyn, die Entfernung ist zu groß. Es ist also an zunehmen, daß dieser Ort nur als Rückzugspnnkr be zeichnet ist. Aber wenn Eckernförde genommen ist, wie wird eS der Fregatte „Gefion' ergehen? Sie ist zwar von neutralen Truppen besetzt, und bei der Nädc eineS preußischen

, 22. Juli schreibt man der Allg. Ztg., daß die zweite Abtheilung der russischen Flotte bei Möcn gesehen worden sei, sie soll ll Linienschiffe zählen und lt> bis I5,gv<1 Mann an Bord haben. Die Zerstörung des v. d. Tann war bereits bekannt. Sie wird als eine That des Hecla dargestellt. Spanien. Die Madrider Blätter vom lg. Juli melden mit Freuden, daß die Genesung der Königin ganz glücklich fortschreitet. Die Leiche des Kronprinzen ist, uuter allem alterthümlichen Hofcercmoniell, in. der Königs- grnft

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 23.09.1853
Umfang: 6
Willen kundgaben, daß die Krone und die Kroiv! Jnsignien alS eii» Zeichen deS Allerh. Vertrauens in das Land zurückgebracht, und dort der Obsorge Sr. k. k. Höh. des Hrn. Erzh. Gouverneurs übergeben werden. Aus Wien vom l7. Sept. wird der «Allg. Z.' folgendes geschrieben: Unsere Handels- u. Gewerbe- Kammer hat bekanntlich dem k. k. Finanzministerium in der Mitte des Monats Juli eine Eingabe über, reicht, in welcher die Wünsche und Bedürfnisse des Kannnerbezirks in Bezug auf den mit dem l. ^aimer

lerweile etwas warm geworden war, einen hohen einige Stunden in Anspruch nahm, da die Truppen verschieden« Belegungen ausführten. Die späteren Stunden wurden der Besichtigung des Kanonen-Gieß- «nd BohrhanseS nnd des.Zenghauses gewidmetanch nahm der Hr. Erzherzog noch ^das Nathhans in Au genschein, und beehrte das Institut der Allg. Zeitung nnd die große mechanische Spinnerei und Weberei mit seinem Besuche. Heute früh verließen die HH. Bundcsinspcctoren. unsere Stadt, um sich .anf der Eisenbahn

getreten war, als der Kaiser in sei nen Leidcnsstnnden vorübergehend sich dem größten Theil der Staatsgeschäfte hatte entziehen innssen. (.Allg. Ztg.) Berlin, 20. Sept. Se. k. Höh. der Prinz von Preußen wird am 23. in Olmütz eintreffen, nnd von da nach Wien reisen. — General v. Radowitz, dessen Genesung schon weit vorgerückt war, ist, dem Vernehmen nach, wie der bedenklich erkrankt. Schweiz. Die Schweiz hat in der Prodnktion der Armuth leider solche »Fortschritte' gemacht, daß sie vermalen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 11.02.1852
Umfang: 6
greffeudfl.« Ach auf die Frage d,S NotariatSiwanzeS bezieht. Ma» kann sich übrigens, sitzt dir Wiener Korrespondenz der Allg. Ztg., der wir diese Notiz entnehmen, hin;», nicht wohl verhehlen, daß da« Notariatswefen, w^e es jetzt bei unS besieht, ohne ?lendern»ig seines Wirkungskreises und seiner Stellung gegen die Behörden mit den bevorstehende» neuen Einrichtungen im Jnstizsache kaum in Einklang zu bringen ist. — An die Stelle des verstorbene» Prof. Grauert ist der Professor der öst

ausgebaut. Das selbe erbebt sich vom Straßenpflaster au 24 Klafter hoch. Ker Thurm ist mit einer Gallerie versehen, welche mit vier Eckthürmchen ausgestattet ist. In nerhalb dieser Gallerie erhebt sich die gußeiserne Py ramide mit einer Höhe ron 7 Klafter Z Fuß. Der ganze Neubau ist ein Objekt deutscher Architektur. Dse Einweihung des Thurmes wiVd im Laufe der nächste» Monate erfolgen. Aus VHatkand vom 4. Febr. wird der Allg. 3- , vaß Se. Erc. der Hr. Feldmarschall Graf Radetzkp den dort ansässigen

wird der Senatsprä- sident wohnen; die Wohnung deö Großreferendärs des Senats wird sich im großen Lureniburg befinden. — Ans Paris 2. Febr. wird der Allg. Ztg. ge schrieben: ,.Hr. von Montalembert hat sämmtliche» Bischöfen Frankreichs durch ,in Circularschreiben sein« gänzliche Entzweiung mit der Regierung hin sichtlich deS EonfiScationsdecretS angezeigt, worüber der Präsident der Republik, besonders wegen deS übermüthigen ToneS deS Dokuments, ^>as idm ein Bischof unverzüglich mittheilte, s.hr ungehalten

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 21.08.1848
Umfang: 8
und alles Gedeihen von ganzem Herzen ' Ein lebhaftes, kräftiges Lebehoch war die Antwort auf diese Worte. Erst nachdem der große Fackelzug langsam vorübergegangen, gegen 10'/- Uhr, begaben sich die Herrschaften nach dem Bahnhof; ein besonderer Zug führte sie nach dem Schloß Brühl. (Allg. Ztg.) Spanien. Aus Se villa erfährt man, daß die Königin von Spa nien ihre Schwester Luisa Ferdinand», Herzogin von Mont- pensier, au? unbekannten Gründen plötzlich aus Spanien verwiesen, und auf die Vorstellung der Aerzte

über den Tessin, wieder die Republik proklamirt worden. Manin trat wieder an die Spitze der Re gierung, jedoch mit dem Gcständniß, bei dem jetzigen Stande der Dinge könne die Republik keine 48 Stunden dauern, denn Venedig werde den Deutschen unterliegen. Die sardini schen und neapolitanischen Truppen wurden unter den Ver wünschungen des Volks nach Ankona eingeschifft. Die größte Unordnung herrschte in der Lagunenstadt. (Allg. Ztg.) Nußrand» Pe ters b ur g, den 1. Aug. Das letzte Bülletin meldet

erobert. Die Besatzung entkam zwar, ließ aber die Munition und viele Waffen den einziehenden Siegern zurück. (Allg. Ztg.) Donattfiirstenthiimer. Von der wallach ischen Gränze, den 6. Aug. Nach eben eingehenden Nachrichten aus Bukarest vom 5. d. hat der großherrliche Kommissär Soleyman Pascha von Giurjevo, allwo er mit 12,000 Mann türkischer Truppen eingerückt ist, ein Ultimatum an die provisorische Regierung nach Bukarest geschickt, worin er die Herstellung des ststus yuo vom Jahre 1L3I, Restauration

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 19.07.1865
Umfang: 6
-bolsteinischen Frage zu einer europäischen zu sprechen. Bedenkt man dabei in Berlin, daß ein Kongreß sich viel wahrschein licher gegen preußische Absichten als gegen österreichi schen Bej7vst.ind ausfprechen würde? Daß in ven preußisch-schlesischen Festungen bedeutende Sendungen von Geschützen und artilleristischem Material eintreffen, wird von der „Nordd. Allg. Ztg.' zwar, wie das nicht anders zu erwarten war, unter Abrede jeder politischen Rücksicht auf fortifikatorische Umgestaltungen und Um schwung

der artilleristischen Technik zurückgeführt. Er wähnt sind dann aber doch die bedeutenden Sendungen von Geschützen zur stillen Freude der „Nordd. Allg. Ztg.' Bei der preußischen, der österreichischen, der übrigen deutschen Bevölkerung, ja auch in Frankreich, wird indeß die Entwaffnung O.-stcrreichS einen günsti geren Eindruck machen. Der „A. Z.' wirdauS Berlin geschrieben: Inder Stadt cirkuliren allerlei Gerüchte, wonach namhafte Persönlichkeiten den Auöbruch eincS Kriegs gegen Oester reich noch während dem Verlauf

deS Sommers als wahrscheinlich bezeichnet hätten. Die dadurch erweckten Besorgnisse wurden noch vermehrt durch die Nachricht von Vervollständigung der VertheigungSzustände in den schlesischen Festungen. Inzwischen ist gestern schon von der ^Nordd. Allg. Ztg.' die beruhigende Versicherung er theilt worden, daß letztere Maßregel mit den politischen Verhältnissen in keinem Zusammenhang ficht, und was daS eingangSerw.ihnte Gerede anlangt, so entspricht dasselbe jedenfalls mehr den Wünschen einer kleinen

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