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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 01.05.1926
Umfang: 8
der Kirche aus der Schmach befreie und «wieder nach Rom zu« rückbrlnge. Als der Papst befreit war, da be hielt man die Andachten bei und weihte diesen Monat der Helferin aller Bedrückten, der Got tesmutter Maria. Seitdem hat sich die Andacht immer mehr verbreitet und ist heute bei dem christlichen Volke eine der beliebtesten. Die Manluaner der „Danke Alighieri'. Un sere Stadt und hauplsächlich die Mitglieder der grobem nationalen Vereinigung sremn sich auf die Ankunft der Brüder aus Mantua und ent

» bieten ihnen die herzlichsten Wlllkommengrüße. Die Mantuaner beglückten in reichem Maße die Neuen Provinzen mit ihrer segensreichen Tätig keit, so Rovereto, iMonfalcone, Zara, Fiume und auch unsere Stadt durch das freundliche Entgegenkommen des verehrten General Spil ler. Daher «kein 'Wunder, daß der Kommissär der Stadt, Dr. de Stesfanini und mit ihm alle Bürger die verehrten Gäste «freudig und mit den Gefühlen der Brüderlichkeit herzlich willkom men heißen. Generalversammlung der Danle Alighieri

„Alberga Termeno' ein Konzert statt, welches eine große TVnzahl Zuhörer aufzuweisen hatte, die die gewcchlten Stücke, welche die Ka pelle Anderhuber zum Vortrag brachte, lebhaft applaudierten. Gäste aus Mankua. Morgen, Sonntag, wer den einige Hundert Mitglieder des Dante Ali ghieri-Vereines in Mantua vormittags 9.30 Uhr in Merano eintrafen und vom hiesigen Dante Alighieri-Verein nach einer seleniche» Begrü ßung und den 'Empfang durch die Vertreter der städt. Behörden am Bahnhof sn geschlossenem! Zuge

sind stets gut besucht, wo vielseits, insbe sondere von der Damenwelt das Sonnen behufs Erhaltung des modernen Lederhaut-Teints eifrig betrieben wird. <5m Monopolverschleiß in Mala Alka. Einem lange empfundenen Bedürfnis des Rayons Winkelweg—Via Dante Alighieri HVangegasse) —Tvauttmannsdorff -wurde seitens der kgl. Fi- nanzoenvaltuns durch Errichtung eines Mono polverschleißes in der Gemischtwarenhandlung Ohnmacht Al der Via Dante Aleghieri Nr. 3S (früheres Zipperle-Geschäft) Rechnung getragen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.07.1929
Umfang: 6
verschwunden. Ein neuer AtlaMWg Old Orchard, 8. Juli. Die Flieger Jancey und Williams sind heute um 13.49 Uhr (Zeit von Roma) an Bord des MonoPlans „Pfadfinder' zum Transailantikflug mit Ziel Noma gestartet, Kulturarbeit der „Tante Wenn in diesem Blatte auf die wertvolle Kul turarbeit der „Dante Alighieri' verwiesen wird, geschieht dies haupsächlich deswegen, um vielen Deutschsprachigen, von denen die „Alpenzeitung' .gelesen wird, vor Augen zu halten, über wel che Kulturinstitntionen das neue Italien

, das von dieser wunderbaren Sprache ausgeht, nicht mehr entziehen und sieht der nächsten Vortrags stunde mit noch gespannterem Interesse entge gen, da sie wieder neues Wissen vermittelt. Wenn noch zu erwähnen ist, daß Prof. Dr. Mat tioli den Italienreisenden aus dem Hörerkreise der „Dante' alle nur mögliche Unterstützung angedeihen läßt, so muß zusammenfassend fest gestellt werden, daß die Sektion Wien der „Dan te Alighieri' zweifellos ihrer kulturpolitischen Aufgabe vollends gerecht wird. So ist es auch verständlich

, daß der Absckluß der Literatur- und Sprachkurse der Sektion Wien der Società Nazionale „Dante Alighieri' eins große Anzahl von Kursbesuchern mit den über aus zahlreich erschienenen, in Wien lebenden Reichsitalienern im großen, geschmückten Ca.lì der „Dante' vereinte. Der Bericht, den Pros Dr. Mattioli über die Tätigkeit der „Dante ' in Wien erstattete, löste langanhaltenden, lebhasten Beifall aus. Es war so jedem einzelnen Tcüneh. mer die langerwünschte Gelegenheit geboten, dein liebgewordenen Lehrer

— wenn auch leid?r nur für wenige Sekunden — Dank und Veiftiil zu spenden. Eine reizende und überaus gut gelun gene Aufführung von „Una partita a sca.-chi', einer drammatischen Legende aus dem XIV Jahrhundert von Giuseppe Giacosa beschloß den ^eindrucksvollen Abend. Vor nicht allzu langer Zeit hat der Duce des Fascismus eindrucksvolle Worte über die kultu rellen Aufgaben des Regimes gesprochen: sinden fie nicht zu großem Teile Anwendung durch di» Kulturarbest der „Dqnte,Alighieri'? V. Thomaschlk-

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