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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.07.1923
Umfang: 6
; 9. Mimra Franz Wien; 10. Samuel Othmar, Wien; 11. Muggli Alfred, Zürich; 12. Lemke Alfred, Berlin; 13. Frieß Karl, Münchwilen (Schweiz); 14. Kommend« Anton, Wien; 15. Köttl Paul, Wien; 16. Hämmerle Gebhard, Lustenau; 17. Di Centa Hans, Lustenau; 18. Ender Peter, Rankweil; 19. Hernberger Alfred, Topffeld (Schweiz); 20. Dollinger Albert, Innsbruck; 21. Joß Max, Vorkloster bei Bregenz 22. Kühe Walter, Berlin; 23. Kemps Rudolf, St. Martin, Jnnkreis; 24. Bräunlich Erich, Berlin; 25. Hel lensteiner Sepp

, St. Johann in Tirol; 26. Freiberger Franz, Rosen heim ; 27. Längle.Johann, Klaus (Vorarlberg); 28. Weckerle Hugo, Ostrach; 29. Otto Arnold, Ostrach; 30. Stark Josef, Ostrach; 31. Fitz Alfons, Lustenau; 32. Oberauer Lorenz, München; 33. Hirner Josef, München; 34. Büschl Ludwig, München; 35. Rennbacher S., Mün chen; 36. Bösch Alfred, Lustenau; 37. Gasser Jakob, Innsbruck; 38. Doleschal Josef, Innsbruck; 39. Kurz Heinz, Opponitz, Niedsr- österreich; 40. Hillinger Emeran, München; 41. Kunz Walter, Basel

; 42. Reitberger Andreas, München; 43. Reitberger Toni, München; 44. Knödelseder Fritz, München; 45. Schmelcher Otto, München; 46. Schuster Hans, Semmering; 47. Gnann Alois, Augsburg: 48. Lehl Leonhard, Augsburg; 49. Amann Alois, Hohenems; 50. Skrabl Josef, Graz; 51. Kroll Paul, Neukölln-Berlin; 52. Schmidt Alfred, Dresden; 53. Gigl Josef, Ristissen-Ulm; 54. Gut Karl, Nieder glatt (Schweiz); 55. Maier Jakob, Niederglatt (Schweiz); 56. Bonaldi Ernst, Niederglatt (Schweiz); 57. Lang Josef, Augsburg; 58. Bastian

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.08.1933
Umfang: 6
Bestleistung); 2. Strack Ernst, T. B. Lustenau, 12.50. Fünfkampf: Neumann Josef, T. B. Ring Bregenz. 4X IW-Meter-Staffel: T. B. Lustenau im Alleingang mit 47.2. Neulinge. 100-Meter-Lauf: 1. Gunz Oswald, T. B. Feldkirch, 12; 2. Blatter Werner, T. V. Bezau, Handbreite zurück; 3. Rupp Alfred, T. V. Hörbranz, Handbreite zurück. 1500-Meter-Lauf: 1. Madlener Anton, Heeressport Bregenz, 4 :45; 2. Kremmel Ernst, F. C. Hag Lustenau, 4:45.6; 3. Lugger Alfred, T. V. Dornbirn, 5 :04.3. Hochsprung: 1. Toth Ludwig

, T. V. Vorkloster, 1.60; 2. Oswald Richard, T. V. Frastanz, 1.58; 3. Schwendinger Alfons, T. V. Dorn birn, 1.65. Weltsprung: 1. Toth Ludwig, T. V. Vorkloster, 6.26; 2. Blatter Arnold, T. B. Bezau, 6.09; 3. Rupp Alfred, T. V. Hörbranz, 6.03. Diskuswerfen: 1. Winsauer Bertram, T. V. Vorkloster, 33.33; 2. Sprenger Franz, Heeressport Bregenz, 32.42; 3. Tschofen Georg, T. V. Hörbranz, 31.83. Kugelstoßen: 1. Dünser Josef, T. B. Bludenz, 12.27; 2. Schwen dinger Alfons, T. V. Dornbirn, 11.30; 3. Sturm August, T. V. Ken

nelbach, 9.90. Speerwerfen: 1. Strack Ernst, T. B. Lustenau, 47.46; 2. Breuß Alfred, T. B. Rankweil, 46; 3. Battlogg Arnold, T. V. Vorkloster, 43.30. Junioren. 100-Meter-Lauf: 1. Baier Hans, T. B. Bludenz, 12: 2. Tizian Karl, T. B. Ring Bregenz, 12.2; 3. Längle Alois, T. B. Gisingen, 1 Meter zurück. 1500-Meter-Lauf: 1. Höllenstein Oskar, T. B. Lustenau, 4:41.3; 2. Ortner Willi, T. V. Götzis, 4:60.8; 3. Bauer Ferdinand, T. B. Ring Bregenz (Reichsbund). Weitsprung: 1. Heinzle Alfons, T. V. Götzis, 5.62

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 01.08.1925
Umfang: 8
kann. Gegen die Festsetzung des Beitrages kann ein Rekurs an das Schiedsgericht eingebracht werden. Als Schluß termin für Einreichung desselben wird der 31. August vorgeschlagen. Einladung beehrt wurde. Man zerbrach sich ver gebens den Kops darüber, weshalb du allen an deren vorgezogen wurdest, da doch nicht einmal die Prokuristen mit einer Gnladung bedacht wurden. Die sind nicht schlecht verschnupft deswegen.' Alfred Wendtland hatte einigemal? versucht, den Redestrom seines Freundes zu unterbrechen; es ge lang

ihm aber nicht. Als der Sprecher endlich eine Pause machte, fuhr Alfred Wendtland heftig auf: „Warum beschäftigt ihr euch nur so eingehend mit meiner Person? Was geht es euch an. was ich treibe? Laßt mich doch meiner Wege gehen! Ich habe noch keinen von euch gefragt, was er tut oder unterläßt!' Er unterbrach sich und sah dem Freund auf merksam ins Gesicht. Er mochte fühlen, daß er zu schroff gewesen war. und ein leichtes Lächeln er zwingend. fuhr er in ruhiaem Ton fort: „Ich bitte dich, Rudolf, sage mir ehrlich

. Was mochte mit dem lustigen, heiteren jungen Menschen vorgegangen sein? War er verliebt? Fast schien es so — die anderen Freunde teilten ebenfalls diese Ansicht. „Nun. klatschen ist wohl zu viel gesagt', beant wortete Rudolf des Freundes Frage; „es wird eben darüber gesprochen, daß du dich seltsam verändert hast.' Alfred zuckte die Achseln und antwortete zögernd und mit tiefem Seufzer: „Ja. ja, der eine nimmt's leicht, der andere schwer. Ich war von jeher eine etwas schwerblütige Natur

und wenn nun im Leben eine ernste Wendung eintritt, die vielleicht entschei dend ist für die ganze Zukunft — so kann das doch für mich nicht gleichgültig sein! Wenn ich sprechen darf, so bist du der erste, der etwas erfährt.' Rudolf reichte dem Freund abschiednehmend die Hand: „Hoffentlich geht alles so. wie du es wün schest! Alfred, ich bin der letzte, der dir ein Glück mißgönnen würde. Leb' wohl!' Alfred atmete erleichtert auf, als der andere ihn verlassen hatte. „Zeit war es, daß er ging', murmelte

Gestalten schwebten sie über der Erde, wogten lautlos hin und her und zerflossen wieder. Kein Ton war mehr vernehmbar, nur ein paar Spatzen balgten sich noch um eine Krume Brot, die die Kinder verloren haben mochten. Mit tiefer Niedergeschlagenheit in seinem aus drucksvollen Gesicht ließ Alfred sich auf die nächste Bank nieder und starrte finster vor sich hin. Er merkte kaum, daß es vollends Abend wurde. Nun saß er da und starrte vor sich hin. Der Himmel hatte sich gänzlich mit dunklen Wolken bedeckt

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 24
Datum: 08.10.1911
Umfang: 24
, Torggler, Leibl, Dr. Binder, Meurer. Schriftführer: Lbnverwalter Pjusterwimlner. Vertreter der Presse : Haid, Mehoffer, Schorer, Pleticha. Verlesung des Protokolls. Das Protokoll der letzten Sitzung wird vom Oberverwalter Pslusterwimmer verlesen und ge nehmigt. Wahlen in die Komitees. Bau-und Aulägen-Komitee: Obmann: Paul Michel, Stellvertreter: Alfred Zechmeister; Mitglieder: Dr. R. Binder, Oskar Ellmenreich, Alois Hölzl, Josef Hölzl, Franz Prucha, Max Schweiggl, Christof Unterauer, Anton Weber

, Alois Hölzl, Max Schweiggl; kooptierte Mitglieder: Alb. Ellmen reich, F.W. Ellmenreich, Dr.Matscher, Karl Nedwed, Dr. R. Putz, Dr. Weinhardt, Robert Wenter, Karl Wolf. Finanz-Komitee: Obmann Ost. Ellmen reich, Stellvertr. Franz Prucha; Mitglieder: Jos. Hölzl, Paul Michel, Dr. Settari, Dr. Zangerle, Alfred Zechmeister; kooptierte Mitglieder: F.W. Ellmenreich, Bilharz, Jng. Nedwed, Heinr. Wolf (Keßler), Sparkasseverwalter Jos. Jenewein, Vitt. Gobbi. Rechts-Komitee: Obmann Dr. Zangerle, Mitglieder

: Dr. Settari, Dr. Weinberger. Sanitäts-Komitee: Obmann Dr. Binder, Stellv. Hofrat Dr.Rochelt; Mitglieder: Dr.Hans Frank, Josef Hölzl, San.-Rat Dr. v.Kaan, Franz Prucha, Dr. Weinberger; kooptierte Mitglieder: Dr. Karl Bär. Dr. Josef Federspiel, Dr. Hans Jnnerhofer, Dr. Nenhanser, Dr. O.Baumgartner. Dr. Spitaler. Sportplatz-Komitee: Direktorium: Ob mann Dr. S. Huber, Josef Hölzl, Karl Nedwed; Mitglieder: Oskar Ellmenreich, Alois Hölzl, Jos. Hölzl, Max Schweiggl, Alois Torggler, Anton Weber, Alfred

. Ellmen reich, Josef Hölzl. Franz Leibl, Paul Michel, Franz Prucha, Hofrat Dr. Rochelt, Ad. Scheler, Max Schweiggl, Dr. Weinberger, Dr. Zangerle; kooptierte Mitglieder: August Hassold, Ludwig Herodek, Aug. Kirchlechner, Josef Kögl, August Neubert, Robert Wenter, Martin Szamatolski. ) Vergnügungs-Komitee: Obmann Dr. .'S- Huber, Stellv. Franz Leibl; Mitglieder: Dr. - Hans Frank, Alois Hölzl, Adolf Scheler, Max Schweiggl, Dr. Settari, Alfred Zechmeister; ko optierte Mitglieder: August Appelbaum, HanS

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.01.1863
Umfang: 6
Alfred dementirte, Ruß land jene des Herzogs von Leuchtenberg dementiren lasse. Das Schriftstück zeigt an, daß nach einigem Zögern Rußland zustimmte. Zu gleicher Zeit wurde vereinbart, daß die Mächte sich über einen den Grieche,» vorzuschlagenden neuen König einigen werden. Gleich zeitig erklärte England sich bereit, Griechenland die jonischen Inseln abzutreten, unter der Bedingung der Zustimmung der Mächte, welche dtc Wiener Verträge unterzeichneten, und daß Griechenland die territorialen Grenzen

respektire. (Schluß folgt.) Großbritannien» London, 10. Jän. Die englische Regierung soll nach einer Korrespondenz der „Allg. Ztg.' an die Großmächte bereits die Anfrage gestellt haben: ob, falls derselbe gewählt werde, keine Einwendung er hoben werden würde gegen die Empfehlung des Herzogs Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha für den griechischen Thron. Die Neuigkeit ist überraschend, aber gleichwohl vollkommen begründet. Im Fall diese Idee sich realisirt, würde Prinz Alfred sofort im Her zogtum succediren

. Indeß hat England doch auch noch keineswegs die Hoffnung aufgegeben, daß Dom Fernando sich dem an ihn gestellten Verlangen noch fügen werde, und zwar aus Rücksicht für das Ko- burg'sche Hausinteresse. Aus diesem Gesichtspunkte hat denn auch König Leopold in der Sache intervenirt. Griechenland» Aus Athen wird dem Moniteur geschrieben: Die Aufregung zu Gunsten des Prinzen Alfred dauert fort und die Führer der Agitation bestehen darauf, die Nationalversammlung in diesem Sinne votiren zu las sen

dieser Krone zu bestimmen, gescheitert sind. Der neuen Combination zufolge würde der kinderlose Herzog Ernst den ältesten Sohn des (in Wien lebenden) Herzogs August von Sachsen- Koburg und der Prinzessin Clementine von Orleans als eventuellen Nachfolger auf dem griechi schen Throne adoptiren, während Prinz Alfred von England in Koburg succediren würde. Alcxandria. 13. Jän. Der Vicerönig hat Frankreich 500 Neger - Soldaten gestellt. Dieselben sind auf einem französischen Kriegsschiff eingeschifft

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 08.08.1925
Umfang: 8
lauschte sie seinen Schilderungen, ihm zunickend oder ihm teilnehmend die Hand drückend. Als er endlich aufatmend schwieg, da sagte sie heiter: „Aber warum gehst du nicht einfach zum Vater deines geliebten Mädchens und sagst ihm alles?' Alfred Wendtland lachte bitter auf. „Warum? Nun. weil dann eben alles aus wäre, weil er mir sicher die Tür weisen würde! Glaubst du denn, wenn solch einfache Lösung möglich wäre, ich hätte nicht längst all der Qual und all dem Zweifel ein Ende gemacht

? Nicht einmal schreiben können wir uns, denn der gestrenge Vater überwacht genau die Korrespondenz seiner Tochter; er kontrol liert jeden ihrer Schritte. Ich glaube, er hat seine besonderen Plane mi( dem jungen Kind.' „Nun, nun,' meinte Mathilde lächelnd, „es wird doch keine Prinzessin sein, die du dir ausgesucht hast? Wer ist es denn eigentlich ? Kenne ich sie? Oder darf man das nicht wissen?' Alfred nickte. „Du darfst auch das noch erfahren! Es ist Luise Wiebrecht, die Tochter meines Chefs, des General direktors

. Wenn ich nur einmal mit Lu richtig sprechen könnte! Ich hatte schon emen Plan — freilich Mut müßte sie wohl hqben — Hch denke, wenn sie mich liebt, wie ich sie liebe, 'dann müßte es gehen.' Mathilde wurde aufmerksam. Besorgt betrachtete sie den Bruder, dann frägte sie leise : „Was meinst du damit? Welchen Plan.? Was hast du vor, Alfred ?' „Nicht fragen, Schwester! Bevor ich nicht mit Lu darüber gesprochen habe, will ich nicht davon reden, auch nicht mit dir. Aber sorge dich nicht/ ich unternehme nichts Unehrenhaftes.'darauf

kannst du dich verlassen!' „Das weiß ich, Alfred, deshalb beunruhige ich mich nicht. Aber diese Leidenschaft kann dir den noch zum Verhängnis werden, bedenke das wohl! Wenn du daher einen guten Rat von mir annehmen möchtest, so höre: Es wäre das beste, du schlügest dir die ganze Geschichte aüs dem Köpf. Die väter liche Einwilligung zu ^iner Verbindung mit Luise Wiebrecht bttommst du niemals! Der General direktor ist eine der ersten und angesehensten Per sönlichkeiten nnseter Stadt, dazu ehrgeizig

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