schützte sie ein plötzliches Unwohlsein vor, Prinz Alfred geleitete Beide zum Wagen hinunter und alsbald war auch Comtesse Marianne zu Hause angelangt. Am anderen Tage, es war um die zwölfte Stunde, als Comtesse Marianne in ihrem Boudoir saß. Ihre Augen waren von Thränen geröthet. sie schluchzte krampfhaft, es war, als ob sie der Schmerz ersticken wollte. Sie hatte das Taschentuch vor die Augen ge preßt, das Haupt auf die Sessellehne gestützt, so schluchzte sie bereits eine volle Stunde. Sie war tief
, daß Sie heute mit dem Fürsten Alfred verlobt würden,' sagte Friedrich. „Er hat sich jedoch mit Ihnen entschieden einen Scherz erlaubt, denn mir kam es nie in den Sinn, um Comtesse Beate zn werben.' „Und mir noch weniger, die Braut des Fürsten Al fred zn werden,' erwiderte Marianne. Aber Sie waren doch gestern so freundlich mit ihm, sagte Friedrich. „Nicht mehr, als Sie es mit Beate waren,' erwi derte Marianne. „Ich that es, weil ich mich über Sie ärgerte,' meinte Friedrich. „And ich that