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. Zwischen der 50. „trä 60. Runde gab es einen spannenden Kampf Mischen Nuvolari und Delius um den 2. Platz. ! fl rina beschädigte in der 56. Runde an einer Schikane ein Hinterrad und gab auf. Gegen Schluß flaute das Tempo ab. Rosemeyer hielt seinen Vorsprung sicher und landete den fünften Saisonsieg. Ergebnis: 1. R o s e m e y e r auf Auto-Union 72 Runden — 504 Kilometer in 3:43:25 (Stun denmittel 135.362 Kilometer); 2. Nuvolari „uf Alfa-Romeo 3:45:30.6; 3. Delius auf Auto- Union 3:44:07.2 (70 Runden); 4. Dreyfus

auf Ua-Romeo 3:44:59 (70 Runden); 5. Pintaeuda auf Alfa-Romeo 3:44:11.4 (68 Runden); 6. Dusio auf Maserati 3:45:13.4 (69 Runden); 7. Bianco- xrossi auf Maserati 3:44:59.8 (50 Runden). Die großen Rennen der Saison 1936 Großer Preis von Monaco (318 Kilometer): Sieger Caracciola, Mercedes (Stundenmittel 83.195 Kilometer). — Großer Preis von Tripo lis (524): Sieger Varzi, Auto-Union (207.730). — Großer Preis von Tunis (381): Sieger Carae- ciola, Mercedes, (160.324). — Großer Preis von Barcelona (303): Sieger

Nuvolari, Alfa-Romeo (111.546). — Eifelrennen (228): Sieger Rose meyer. Auto-Union (117.100). — Großer Preis Don Budapest (250): Sieger Nuvolari, Alfa- Romeo (111.892). — Großer Preis von Mailand (156): Sieger Nuvolari, Alfa-Romeo (97.560). — Großer Preis von Deutschland (501): Sieger Rosemeyer, Auto-Union (131.650). — Coppa Liano (210): - Sieger Nuvolari, Alfa-Romeo (120.382). — Coppa Acerbo (412): Sieger Rose meyer, Auto-Union (139.174). — Großer Preis der Schweiz (509): Sieger Rosemeyer, Auto- wnf

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und dem Nachwuchsrennsahrer Walter Bäumer am Steuer. Mit rund 15 Minuten Vorsprung gewann dieser Wagen das über 1485 Kilometer führende Rennen in 8:54:46 Stunden mit einem Mittel von 166,723 Stundenkilometer gegen den von Farina-Mambelli gefahrenen 2.5 Liter Alfa Romeo sowie Röse und Brudes (BMW.). Dieser Erfolg macht uns ungeheuer stolz, denn er wurde zu einer Zeit errungen, in der die deutsche Industrie bis zum Letzten an gespannt ist und er wurde gleichzeitig auf deutschem Material mit deutschen Reisen

, die nicht gewechselt wurden, erzielt. Außerdem stan den sie hier etwas ungleichen Gegnern gegenüber, die ihnen in jeder Hinsicht überlegen sein sollten. Die BMW.-Fahrer kämpften in dieser Klasse gegen eine Uebermacht von 2.5-Liter-Alfa-Romeo-Sportwagen forme zwei französischen Delagaye von 3000 Kubikzentimeter Zylinder inhalt. Zudem saßen an den übrigen Fahrzeugen bekannte, erprobte und erstklassige Rennwagenfahrer, wodurch dieser Sieg noch höher zu bewerten ist. Von Hanstein-Bäumer fuhren die schnellste Runde

der beiden Nationen kamen für den Ausgang in Betracht. Die beiden französischen Delahaye erreichten nicht einmal das Ende dieses größten Sportwagenrennens des Kriegs jahres 1940. Die Ergebnisse: Er st er Großer Preis von Brescia (1485 Kilometer): 1. Huschke von Haustein (jft-Walter Bäumer (NSKK.) aus BMW. 8 :64:46 Stunden = 166,723 Stundenkilo meter; 2. Farina-Mambelli aus Alfa Romeo 9:10:16; 3. Röse- Brudes (NSKK.) auf BMW. 9 :13 :27; 4. Biondetti-Stefani auf Alfa Romeo 9 :13 :37; 5. Briem-Richter (NSKK

.) auf BMW. 9 :16 :08; 6. Wencher-Scholz (NSKK.) auf BMW. 9 :17 :15; 7. Pintacuda- Saneffi auf Alfa Romeo. — Mannschaftswertung: 1. Mann schaft NSKK. auf BMW. mit Röse-Brudes, Briem-Richter und Wen cher-Scholz; 2. Alfa Romeo mit Farina, Biondetti und Pintacuda. Häher italienischer Tennissieg Länderkampf gegen Deutschland 5:1 gewonnen Der Tennis-Länderkampf Italien — Deutschland in Rom, dem am Schlußtage auch der Reichssportführer beiwohnte, ergab einen hohen italienischen 5 :1-Sieg über die deutschen

mit 174.2 Stundenkilometer, gegen die der Alfa von Farina nur 164 Stun denkilometer erreichte. Von Beginn weg lag die Mannschaft von Hanstein-Väumer an der Spitze und dehnte den Vorsprung immer weiter aus, denn ihr fiel die Aufgabe zu, die schnellste Zeit des Tages herauszufahren, während die offenen BMW. mit der NSKK.-Mannfchast Röse-Brudes, Wencher-Scholz und Briem-Richter von vornherein auf Gleichmäßig keit und den Mannschaftssieg fuhr. Der fünfte BMW., der den Italienern Graf Lurani-Certese

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.; 30 Nebiolo V.» Fiat 1106 Kubz.; 32 Beccaria L., Fiat 1098 Kubz.; 34 Corado L., Fiat 995 Kubz.; 36 Mallucci V., Fiat 1160 Kubz. — 2. Kategorie (von 1100 bis 1500 Ku bikzentimeter): 38 Barbieri G., Bugatti 1500 Kz.; 40 Spiegel F., B.M.W. 1SV0 Kubz.; 42 Pellerano A., Fiat 1466 Kubz.; 44 Clerici G., Maserati 1500 Kubz.; 46 Argentiero O., Alfa Romeo 1500 Kubz.; 48 Rebecchi F., Alfa Romeo 1485 Kubz. — 3. Ka tegorie (von 1560 bis 2660 Kubikzentimeter): 50 Feraro P., Alfa Romeo 1750 Kubz.; 52 Castellano G., idem

; 34 Scuderia Subalpina, idem; 56 Arezzi G., idem; 58 Maialoni I., idem; 60 Sciutti A., Alfa Romeo 2000 Kubz.; 62 Restelli G., Alfa Ro meo 1920 Kubz. — 4. Kategorie (über 2000 Kubik zentimeter): 64 Stuber H., Alfa Romeo 2300 Kz.; 66 Cornagaia Medici, Alfa Romeo 2336 Kubz.; 68 Auricchio G., Alfa Romeo 2300 Kubz.; 70 Prosko- wetz W., Bugatti 2287 Kubz ; 72 Premoli L., Ma serati 3000 Kubz.; 74 De Pretz C., Alfa Romeo 2300 Kubz.; 76 Scuderia Ferrari, Alfa Romeo 2600 Kubz.; 78 Strazza G., Lancia 4277 Kubz

P., delle Chiavi ausgedehnt. Dieser Paß war über, Alfa Romeo 2600 Kubz.; 84 Belmondo V., Alfa Haupt in diesem Sommer ein sehr viel besuchte? Romeo 2600 Kubz.; 86 Proserpig F., Ford 3200 Uebergang. Viele hohe und . höchste Offiziere ka- Klwikzentimeter. . men i.. ------ ' ' .. rufen den Truppen, die nun wieder nach 1500 Kubz.; 36 Radice Fossati I., Bugatti 1-M ihrem gewohnlichen Standort zurückgekehrt sià Kubz.; 98 Lurani Cernuschi G.. idem. — 3. Kate- ein freundliches „Auk gorie (von 1500 bis 2000

. ''''en kurier, vier und Milch bikzentimeter): 94 Lurani Cernuschi, G. Gaserati Wir rufen den Truvvsn 1500 Kubz.; 96 Radice Nàti I.. Buaatti 15W nun wieder „Auf Wiedersehen! lach. Der Gekreideschnitt beginnt im Hochtal. ' . .. V'» -''ir sind die Ballern von der „Sommerlrilckie^ Kubikzentimeter): 110 Scuderia Subalpina (Alfa in den Bergwiesen zurückgekehrt und der Getrà Romeo 2300 Kubz.; 112 Scuderm Ferari, Alfa R. schnitt hat nunmehr auck, im knàr r.» 2645 Kubz.; 114 Scuderni Ferari, Alfa Romen a-b-nln 2904

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 6

Datum: 24.07.1946

Umfang: 6

Brotabschnittmarken der Lebensmittelkarten gefälscht hat. Die Fälschun gen sollen so raffiniert gewesen sein, daß mäh sie nur mit Hilfe einer Lupe bemerken konnte. JiHMoxa iuhhett, &eitn VxiikeK&undpaiait Alfa Romeo kontra Maserlai — Tirol in der Sauregurkenzeil — Fußballschiedsrichter-Ausbildung — Staats Meisterschaft der Leichtathleten — Internationaler Sport Nach den Motorrädern die Boliden Wir bringen anschließend einen ausführli chen Bericht über die in der gestrigen Ausgabe erschienenen Meldung „Farina

auf seinem Alfa Romeo mit 101.23 Stunden kilometern vor dem Grafen Tross! und dem un verwüstlichen Nuvolari durchs Ziel fuhr. Als sich in den Nachmittagsstunden Fahrer und Wagen dem Starter stellten, umsäumten mehr als 42.000 Zuschauer die. Rundstrecke. Die Fahrer legten unheimlich schnell los und schon nach 1.40 brau sten Farina und Wimille auf gleicher Höhe an der Zieltribüne vorbei. Im Verlauf der nächsten Run den holte sich Wimille einen geringen Vorsprung, während von Varzi gemeldet wurde

, als Wimille zurückfällt, in Konflikt mit Nuvolari gerät, wo durch Farina Wimille sogar überrunden kann. In den letzten Runden des Rennens kommt auch Graf Tross! gut in Fahrt und kann verhindern, daß Wimille den zweiten Platz zurück erobert. Nachstehend das Ergebnis: 1. Farina auf Alfa Romeo, 130,460 km in 1:15.49 (Stundenmittel 103.2 km); 2. Graf Trossi auf Alfa Romeo, 1:17.9; 1 Runde zurück 3. Wimille auf Alfa Romeo 1:15.50; 4. Tazio Nuvolari auf Maserati, 1:17.08. Schneeweiß siegt im Motorradrennen

gewann den großen Preis der Nationen". Nach dem erfolgreichen großen internationa len Motorradrennen auf der 2.965 km langen Rundstrecke beim Völkerbundpalast in Genf, stellten sich acht Tage später die schmissigen Rennwagen der Alfo Romeo, Maserati und Era mit den besten Fahrern am Steuer zum Großen Automobilpreis der Nationen. Farina, der später unbestrittene Sieger des Großen Preises, hatte hei seiner ersten Trainingsfahrt Glück im Un glück, als er nach einer Kurve eine Chicane aus Holz übersah

und hindurchfuhr, ohne daß er ver- ~-'hetzt oder sein roter Alfa-Wagen ernstlich be schädigt worden wäre. Da der Parcours den gleichzeitigen Start der mehr als 20 Konkurren ten nicht zuließ, wurden in den Vormittagsstun den zwei Ausscheidungsläufe ausgetragen, aus denen die jeweils sechs Besten am Nachmittag den Endlauf bestritten. Der Franzose Wimille war mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 95.27 Stundenkilometern im ersten Vorlauf vor dem Italiener Varzi Sieger, während anschließend Fa rina

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s e h r f ch n e l l, und bis Bologna (234 Kilometer) waren fast alle Rekorde geschlagen. Pintacuda auf Alsa-Romeo lag mit einer Fahrzeit von 1:23 : 00 (169,373 Stundenkilometer) an der Spitze; F a r i n a auf Alfa-Romeo lag 7 Minuten, D r e y f u s auf Delahaye 8 Mimtten zurück. In der Klaffe bis 2000 Kubikzentimeter führte der Holländer H e r tz b e r g e r auf Aston Martin mit einem Stundenmittel von 144.9 Kilometer; bei den Tourcnwagen mar Boratto, der Wagenlenker Mussolinis, auf Alfa-Romeo mit 142 Stundenkilometer in Führung

aus Fiat 18 :23:27. Klaffe bis 1500 Kubikzentimeter: 1. Minio-Castagnaro auf Fiat 17 :22:32, Stundenmittel 94,620 Kilometer; 2. Pelesta-Quadri auf Fiat 17 :34 :17. Klaffe über 1500 Kubikzentimeter: 1. Baratto-Guidotti auf Alfa-Romeo 15 :40 :01, Stundenmittel 104,678 KUometer; 2. Cor- tesi-Guatta auf Alsa-Romeo 16 :21:20. Sportwagen. Klaffe bis 750 Kubikzerttimeter: 1. Dufio-Pasa- donna (Ecurie Helvetia) auf Fiat 21 :00 : 05, Stundenmittel 78,088 Kilometer. Klaffe bis 1100 Kubikzentimeter: 1. Colim

5 : 44 : 00, 3. Schell 5:55:00, 4. Farina 5 : 58 : 00. 5. Cattaneo (Talbot) 6 : 05 : 00, 6. Boratto 6 :12 :00, 7. Comotti (Talbot) 6 :21:00, 8. Cortese (Alfa-Rumeo, Tourenwagen) 6 :23 :00. In P e r u g i a (823.6 Kilometer), das ziemlich genau auf der Hälfte der Strecke liegt, traf Pintacuda um 16.49 Uhr ein. In der zweiten Hälfte des Rennens gab cs mehrere Z w i s ch e n f ü l I e. Zunächst ge riet Dreyfus bei Tolentino (951 Kilometer) über die Straßen böschung. Er konnte die Fahrt mit dem beschädigten Wagen

-Prosperi auf Fiat 18:23:17, Stundenmittel 89,949 Kilometer. Klaffe bis 3000 Kubikzentimeter: 1. Contini-Salvatori auf Alsa-Romeo 17 :09 :35, Stundenmittel 95,572 Kilometer. die ihm den rechten Zeigefinger glatt abriß. In der Folge be auftragte der Vater des Jungen seinen Anwall, die Klage gegen den Bundesschatz einzubringen. Zn der Klage wurden rund 9100 8 mll der Begründung verlangt, daß die Maschine mit einem zu niederen Schutzgitter umgeben gewesen sei. Der Bundesschatz wendete Selbstverschulden

) möge die eigenen Statuten nach Belieben nnt dem Arierparagraphen ausftatten oder nicht. Da aber die Gegenforderung gestellt wurde, die Prager Allschlaraffia möge sich für den Arier paragraphen entscheiden, widrigenfalls man eine neue, auf Arier beschränkte Schlaraffia gründen werde, ging das Grazer „Konzil" ohne Ergebnis auseinander. Sportwagen über 2000 Kubikzentimeter: 1. Pintacuda-Mam- belli auf Alsa-Romeo 14:17 :32, Stundenmittel 114,747 Kilometer (absoluter Sieger); 2. Farina-Meazza auf Alsa

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an die Spitze traten, wurde in glänzeiidem Stile von Deutschland gewonnen. Werner auf Mercedes schlug alle bisherigen Rekorde, erreichte eine mittlere Geschwindigkeit von 66.16 Kilometer und legte die vier Runden ----- 432 Kilometer um dis Targa in 6 Stunden 32 Minuten 37 Sekunden zurück, um mit der fünften Runde auch die Coppa an sich zu reissen: insgesamt SM Kilometer in 8 :17 :13 Stunden. Mit einem Abstand von rund 10 Minuten folgten zwei Italiener auf Alfa-Romeo. Der deutsche Sieg ist voll ständig

mit einer förmlichen Verbissenheit ins Zeug. Da hat der Hispano Suiza schon die erste Runde hinter sich und den Rekord Mastitis, des Fiatsiegers von 1021, des Mercedessiegers von 1022 gebrochen! Das läßt allerhand erwarten. Diesmal fährt er die jüngste italienische Marke, einen Alfa-Romeo, die schon sichtlich aufholen. Auf der Pressetribüne wird es lebhaft. Die Zaungäste geraten in Erregung. Wer hat Benzin aufgenommen? Was, Sholl soll eine Panne —? Immer diese Gummiwechsel! Chronometer in der Hand: Eine Minute

, zwei, fünf! Unersetzlich! Der Wind läßt nach, die Sonn« sticht umso liebevoller. Die Favoriten gewinnen die Spitze. 1 tedeschi, guardate! Erste Runde: Mercedes, Alfa-Romeo ... Die dramatische Höhe. — Zwei Italiener hinter dem Deutschen. — Zwischenfalle. Wie in jedem ordentlichen fünfakdigen Drama erreicht im dritten die Spannung ihren Höhepunkt. Ascari sitzt Werner auf den Fersen, Masetti Ascari auf dem Hals. Auslese! Ascari verliert durch Benzinfasfen. Su! Su! heult die Menge. Wo bleiben

. Aber auch ihn fällt die mörderische Hitze. Und Ascari bremst blitzartig! Alles läuft zu. Mit den Armen in die Speichen, vorwärts, vorwärts zum nächsten Posten! Doch die Straße steigt schärft die Sonne steht im Zenit — da — das Mega phon — ein Jubels ch ret aus ta ufend deutsche n Keh len — W ent« r am Ziel! Am die Coppa. — Die rasende Fünfte. — Der Sieger. Nun ist die Reihe an Maselll. Es gibt nur noch ein Enttveder- oder. Entweder Mercedes oder Alfa-Romeo. Die fünfte Runde ent scheidet über den Flonobecher

, 'daß es wieder aufwärts geht mit den Deutschen, trotz sechsjähriger Knechtung, daß sie, wo immer sich ihre Kräfte, frei entfalten können, getrost den Wettbewerb mit allen Nationen aufzunehmen in foer Lage sind. Ein um über eineinhalb Stunden verbsstrter Welt-SchneMgkeitsrekord, das kann kein Zufall sein. Aber auch dem Gegner gebührt Ehre. Me Italiener, voran die Alfa-Romeo, haben sich herrlich geschlagen. Wie die Mercedes, haben sie sämtliche Wagen ans Ziel gebracht, in beiden Klassen den zweiten und dritten Platz

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und schreibe 28 italie nischen Maserati und Alfa Romeo zu bewähren haben. Man läßt also den deutschen Neuschöpfungen keineswegs Zeit zu langsamer Entwicklung, wie sie eigentlich einem so feinen tech nischen Instrument nach Recht und Billigkeit zusteht. Biele werden den schnellen Einsatz des neuen 1,5-Liter des halb vielleicht für übereilt oder unvorsichtig halten. Aber eine solche Meinung vertreten, hieße wohl die strenge Gewissen haftigkeit und Sorgfalt der Untertürkheimer verleugnen. Wir wissen, welch

mit den verschiedenen Rennmannschaften der Alfa Romeo und Maserati, die uns im Bau der kleinen Renn wagen rein erfahrungsgemäß klar überlegen sind. Auf Alfa Romeo fahren u. a. Farina, Biondetti und Pintacuda, auf Maserati Graf Trossi, der Motorradrekordmann Pietro Ta- ruffi, Balestrero, Ghersi und — der Neustädter Paul Pietsch. Als Privatfahrer vertritt der Erfurter Fritz Gollin auf Maserati die süddeutsche Renngemeinschaft. 28 italienische stehen gegen zwei deutsche Wagen im Kampfe. Hermann Lang am schnellsten

bei 218 Std.-Kilo- meter lag. Das bedeutet ferner noch, daß er um 30 Sekunden schneller war als der schnellste Kleinwagen seiner Klasse beim Vorjahrsrennen, der von Pietsch gesteuerte Maserati, der es mit 4:12 Minuten auf 187 Stunoenkilometer brachte. Der Ab stand zu den übrigen Fahrzeugen war nicht groß, da sich ein auserlesenes Spitzenfeld zusammengesunden hat, das am Sonn- tag einen packenden Kampf verspricht. Biondetti holte auf seinem Alfa Romeo 3:47:86 — 206 Stundenkilometer heraus

. Der nächstschnellste Fahrer war Farina auf Alsa Romeo mit 3:48:56 Minuten. Dann folgte schon Europameister Rudolf Caracciola mit dem zweiten Mercedes-Benz in 3:52:23 Mi nuten mit 203 Stundenkilometer. Hinter ihm lagen die besten Maserati unter Graf Trossi und Villoresi, die 3:52:74 bzw. 3:53:56 Minuten benötigten. Abschluß der Wintersportsaison beim Skiklub Innsbruck Der S. K. I. verabschiedete sich Mittwoch von der heurigen Wintersportsaison mit einem Lichtbilder- und Farbfllmvortrag im Hotel „Zum Greif

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 10 von 12

Datum: 10.11.1951

Umfang: 12

und der 5:0- «Schraube" der Schwaz er in Dornbirn einen gM- t*n Sieg voraus. Hoffen wir, daß sie diesmal, wie •chon so oft, nicht recht behält. Den Knappen städtern muß man auf die Reise mitgeben: „Es sind schon Hausherren gestorben.“ Mit dem Großen Preis von Spanien wurde nicht nur der Argentinier Juan Manuel Fan- gio (auf Alfa Romeo) im letzten Wertungs Grenzlandring F 2 90 km Gr. Pr. Indianapolis fr. F 800 km Gr. Pr. Italien (Monza) F 1 504 km Gr. Pr. Belgien F 1 508 km Avusrennen F 2 200 km G. Pr. Europa (Reims

-Weltmeister 1951 gekürt, sondern auch die diesjährige Rennzeit been- Ulmen, Veritas Lee Wallard, Beianger Ascari, Ferrari Farina, Alfa Romeo Greifzu, BMW Fangio/Fagioli, Alfa Ascari, Ferrari Trintignant, Gordini Fangio, Alfa Romeo Gonzales, Ferrari Walker/Whitehead, Jaguar Parnell, Ferrari Villoresi, Ferrari Fangio, Alfa Romeo Ascari, Ferrari Rosier, Talbot Fangio, Alfa Villoresi, Ferrari Villoresi, Ferrari Farina, Maserati Ascari, Ferrari Villoresi, Ferrari lautet: 211,9 km 203,1 km 185,9 km 183,8

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zu 23 Monaten und 22 Tagen, also rund zu 2 Jahren Kerker verurteilt. Sport. s. Sportvereine Achtung! Die gestern gemeldete Versammlung für 13. ds. in Bozen des Dr. Prof. Bellini vom ital. Fußballverband, muß infolge dringender beruflicher Verhinderung desselben auf onntag, den 20. ds., verschoben werden. ^' / / . ^ ' V ' -7 - , Wie Alfa-Romeo in Monza gewann. - Trotz des am Sonntag Morgen unsicheren Wet ters, das aber nach 10 Uhr sich aufklärte, hatten sich wohl. eine halbe Million Zuschauer und rund 40.000

über den Haufen. Nachdem sich etwa 10.000 Brieftauben vom Rennplatz aus erhoben hatten, um den Daheimge bliebenen den Anfang des großen Rennens zu ver künden, stellten sich folgende Teilnehmer dem Star ter: Materassi (Diatto), Milton (Düsenberg), Alfa Romeo (Brilli Peri), Bugatti (Costantim), Bu- gatti (Coux), Guyot (Guyot), Alfa Romeo (De Paolo), Chiribiri (Santoleri), Chiribiri (Plate), Bugatti (De Vizcaya F.), Alfa Romeo (Campari), Kreis (Düsenberg), Eldridge (Eldridge), Bugatti (De Vizcaya P.), zBugattl

rikaner Peter Kreis, bemerkte jedoch die Verzöge rung und setzte sich sofort hinter die beiden Maschi nen Alfa Romeo von Campari und de Paolo. Es gelang ihm sogar schon in der 1. Runde de Paolo, den amerikanischen Meister, der für Alfa Romeo startete, zu überholen und sich an Campari heran zuarbeiten. In der Zweiten Runde bereits flog die weiße Maschine des Deutsch-Amerikaners als erste aus dem Walde heraus und hatte Campari über 50 Meter hinter sich gelassen, so daß es fast schien

aus dem Trichter des Lautspre chers der Menschenmasse Schweigen gebot, blickte ein jeder starr vor sich hin, aber das Schlimmste war verhütet: Kreis Maschine hatte sich in der Kmwe überschlagen und war aus der Bahn heraus geworfen worden, aber der Fahrer war ohne Hegliche Verletzung davongekommen. Damit trat das Ren nen in das Stadium kalter Berechnung. Drei Alfa Romeo-Maschinen lagen an der Spitze und wurden zunächst nur von Weitem durch Milton verfolgt, der beim Start mehr als 40 Sekunden verloren

hatte. Aber kaltblütig setzte er sich über dieses Anfangs- mißgeschick hinweg und arbeitete sich wieder an die Spitze heran. ' Das Rennen hatte also die hier schon in der vori gen Woche vorausgesagte Form angenommen: Für den Endsieg kam nur Alfa Romeo oder Düsenberg in Frage, während die 5 Bugatti-Wagen ein gleich mäßiges schönes Rennen fuhren, mit dem sie aber die beiden großen Konkurrenten nicht ernstlich ge fährden konnben. c In der 20. Runde hatte Milton seme 40 Se kunden Verspätung wieder herausgeholt

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: Nuvolari, Stuck, Müller, Meier, Hasse, Bigalke. — Mercedes-Benz: Lang, Caracciola, v. Brauchitsch, Hartmann, Bäumer, Brendel. — Süddeutsche Renngemeinschaft (Maserati): Gollin, Troeltzsch, Joa. Dipper. Italien: Alfa Corse (Alfa Romeo): Dr. Farina, Pinta- cuda, Servi, Righetti, Tadini, Biondetti, Aldrighetti. — Ma serati: Luigi Billoresi, Graf Trossi, Rocco, Cortese. — Scude- ria Ambrosiana (Maserati): Taruffi, Ruggeri, Castelbarco, Capelli. — Scuderia Torino (Maserati): Balestrero, Chorsi, Teagno

Sechszehnzylinder-Kompressor- | wagens begriffen. Das Ergebnis der letzten Versuchsfahrten auf der Monza-Bahn, bei denen Emilio Villoresi tödlich ver unglückte, führte zu dem Beschluß, den Motor erst völlig aus-- zureifen, bevor er in schweren Kämpfen eingesetzt wird. Alfa Romeo wird durch Privatfahrer auf dem Vorjahrsmodell, einem Achtzylinder, vertreten. Henkel schlug Kukuljevic Nach der Sonntagspause wurden am Montag bei strahlendem Sonnenschein die Kämpfe auf den Rasenplätzen in Wimbledon wieder ausgenommen

Schau der Drucktechnik und des graphischen Gewerbes, die aus Anlaß der 500-Iahrfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst in Leipzig ver anstaltet wird, hält — wie nunmehr feststeht — nach Beendigung der Leipziger Frühjahrsmesse 1940 ihren Einzug in die Riesenhallen des Aüsstellungsgeländes am Völkerschlachtdenkmal. Große Pläne der sächsischen Staatstheater. Die Dresdener Staatsoper plant für die kommende Spielzeit vier Uraufführungen: Die beiden Opern „Romeo und Julia" von H. Sutermeifter und „Orpheo

tag in Reims 'ausgefahren wird, war der inzwischen tödlich verun glückte Richard Seaman als Fahrer des vierten Mercedes-Benz be stimmt. Seinen Platz nimmt Heinz Hugo H a r t m a n n (Dortmund) ein, der schon seit geraumer Zeit dem Nachwuchsrennstall von Unter türkheim angehört. Das Teilnehmerfeld ist nun vollzählig. Matra steuert den zweiten Alsa Romeo. Talbot hat als dritter Fahrer den Engländer Mays verpflichtet. Mays ist ein berühmter Era-Fahrer und hat erst am Samstag das Londoner

, Brezzi, Pietsch (Deutschland), Hug (Schweiz). Frankreich: Ecurie O'Reilly-Schell (Delahaye): Drey- fus, Raph. — Evurie de France (Delahaye): Paul, Chaböud, Contet. — Talbot: Etancelin, Le Begue, Carriere, Morel. Alfa Corse baut noch Der berühmte italienische Rennstall Alfa Corse. der in enger Verbindung mit dem Werk Alfa.Romeo steht, wird auch im Juli noch keine Rennen bestreiten, d- h. in den Großen Preisen j von Frankreich und Deutschland fehlen. Alfa Corse ist noch ! in den Entwicklung des neuen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 28.03.1939

Umfang: 8

hat, ein Stundenmittel von 171,96 Kilometer. Der bisher von dem Tschechen Fuksa mit 144,148 Stundenkilometer ge- haltene 1000-Kilometer-Rekord für Mehrsitzer der Klasse Leichtflugzeuge bis 2 Liter wurde damit weit übertroffeu, und ebenso die Bestleistung dieser Klasse für Einsitzer, die Lt. Cervenka-Tschechoslowakei mit 170,8 Stundenkilometer hielt. Nur zwei Alfa Romeo waren schneller Einen großartigen deutschen Erfolg gab es am Sonntag im 2. Küstenstraßenrennen Tobruk—Tripolis, den nach Nordafrika verlegten

um nur 21 Sekunden. An dritter Stelle im Gesamt erschien dann schon die beste NSKK- Mannschaft Briem-Holzschuh mit einer Fahrzeit von 10:43:10 Stunden und einem Stundenmittel von 140,196 Kilometer. Prinz Schaumbnrg-Roese wurden mit 11:01:11 Stunden — 136,337 Stundenkilometer, und Heinemann-Richter mit 11:12:46 Stunden ~ 133,9 Stundenkilometer gezeitet. Bemerkenswert ist, daß Briem-Holzschuh auf ihrem BMW noch den Italie ner Pintacuda auf Alfa Romeo übertrumpften, wäh rend Farina mit dem vierten 2,6-Liter Alfa

früheren 1000 Meilen von Brescia. Drei BMW-Sportwagen mit der NSKK^ Mannschaft waren am Start, und alle drei Wagen er reichten mit einem Stundenmittel von mehr als 133 Kilometer für das 1600 Kilometer lange Rennen das Ziel in Tripolis. Nur zwei der motorstärkeren Alfa Ro meo-Sportwagen, die in der 3-Liter-Klasse starteten waren dabei schneller. Ercole Boratto, der Fahrer de? Duce und Vorjahrssieger, benötigte 10:37:19 Stunden == 141,416 Stundenkilometer, und schlug den bekannten Rennfahrer Biondetti

Romeo unterwegs aufgeben mußte. Die Fahrer hatten keines- wegs günstiges Wetter. Es war drückend heiß und ein schwerer Ghibli führte solche Sandmengen mit, daß zeitweise die Sicht nahezu ganz genommen war. An einem der beiden Ersatzteillager wechselten die Deutschen, deren weiße Fahrzeuge sofort überall erkannt wurden, vorsichtshalber die Reifen und fuhren dann ohne jeden Zwischenfall auf der ausgezeichneten Asphaltstraße bis zum Ziel vor der Tribüne der Mellaha-Rennbähn in Tripolis durch.

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), Ch. Kautz (Deutschland), alle auf Mecedes-Benz. — Ersatz fahrer Bäumer, Brendel, Hartmann. Scuderia Ferrari: Tazio Nuvolari (Italien), Dr. Farina (Italien), Fahrer X (Italien), Belmondo (Italien), alle auf Alfa Romeo, G. Minozzi (Italien) auf Alfa Romeo, R. Balestrero (Ita lien) auf Alsa Romeo, G. Sofsietti (Italien) auf Maserati. Scuderia Sabaudia, Fahrer E. Teagno (Italien) auf Maserati. Scuderia Ma- remmana, Fahrer F. Cortese (Italien) aus Maserati. P. Pietsch (Deutschland) aus Maserati. Kenneth

Evans (England) auf Alfa Romeo. Hans Ruesch (Schweiz) auf Alsa Romeo. Graf F. Festetics (Ungarn) auf Maserati. — Ersatzsahrer Laszlo Hartmann (Ungarn) auf Maserati Raymond Sommer (Frankreich) auf Alfa Ro'meo. F. Severi (Italien) auf Maserati. Abschluß der Damenwettmeisterschaft im Florettfechten. Paris, 24. Juli. (Sportdienst der A. N.) Die Damenweltmeisterschaft im Florettfechten ist von der Deutschen Helene Mayer mit sieben Siegen gewonnen worden. Zweite wurde die Ungarin Elek- Schacherer; Dritte

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von 136,463 an der Spitze. In der 1500-Kubikzentimeter-Klasse führte Abgeordneter Scar- fiotti auf Maserati in 1 :41 :29 Stunden und einem Durchschnitt von 138.6 Kilometer vor dem Engländer Hall In der größten Klasse (über 300 Kubikzentimeter) führte Tadini aus Alsa Romeo mit 1:27:37 Stunden (158.8 Stundenkilometer) vor Varzi auf Maserati und Pintacuda aus Alfa Romeo. Das Rennen hatte in Florenz nach 341 Kilometer keine nennenswerte Aenderung in der Klassierung gebracht. Doch 10 Kilometer vor Florenz gab

Varzi weaen Motordefekts das Rennen auf, womit selbstverständlich in der höchsten Klasse der Kampf nur unter Alfa-Romeo-Wagen weiter aus- gesochten wurde. Vor Rom mußte auch der Engländer Hall wegen Veraaserdefekts anfgeben, so daß nur zwei Ausländer, der Schweizer Ruesch auf Also Romeo und der Engländer Clarke auf Aston Martin im Rennen blieben. In Rom hatte der führende Pintacuda die 630 Kilometer in 5 :28 :09 zurückgelegt, wobei er bereits 17 Minuten Vorsprung vor seinem Stallgefährten Tadini

denmittel von 113.7 Kilometer den bisherigen Rekord um etwa zwei Minuten geschlagen. Die übrigen Plätze hätten keine Aenderung er fahren. Bei Venedig war das Wetter etwas besser, so daß die Fahrer ihren Durchschnitt verbessern konnten. Um 19.27 Uhr traf als Erster der junge italienische Fahrer Bianca aus Maserati, 1.1 Liter, in Bres cia ein. Als e r st e r Sieger des Rennens geht kurz vor 8 Uhr der Ita liener Pintacuda aus Alfa Romeo, 3-Liter-Rennwagen, in 14 :04 :47 Stunden

bei einem Rekordstundenmittel von 114,763 Stun denkilometer durchs Ziel. Zweiter in 14 :46 Stunden Tadini (Italien) auf Alfa Romeo. Sieger der IIOOer-Klasse Bianca (Italien) auf Mase rati in 15 :12 :56 Stunden, Stundenmittel 106,137 Kilometer. Wenn man Banknoten in den Schuhen trägt. Mit einem vom Landeshauptmann von Vorarlberg bestätigten Straferkenntnis wurde Johann Schatz mann in Feldkirch- Alt e n st a d t wegen Devisenübertretung zu einer Geldstrafe von 50 8 verurteilt, weil er einen Betrag von 125 Schweizer Franken

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gorie unterbot. ..... „ Dem Rennen wohnte eine erheblich« Zu- schauermenge bei. Längs der Strecke postierte sie sich bis hinauf aufs Joch, wo am Ziel Hunderte Platz genommen hatten. Don den Behörden er- schienen u. n . bet StetBottbsfefteifit uttb bet Quästor. Wertung: Rennwagen: Kategorie über 2000 ccm: 1. Tadini — Alfa Romeo in 14:15:54 Min. mit Durchschnitt von 58.805 Kilometer. 2. Nuvolari — Alfa Romeo. 3. Dusio — Maserati. 4. Ruesch — Maserati. 5. Bianca — Maserati. 6. Varzi — Auto Union

. Kategorie bis 2808 ccm: 1. Fumagalli — Alfa Romeo, 15:49:16 Min., Durchschnitt 53.187 Kilometer. 2. Ouercioli — Maserati. 3. Romeo — Bugatti. Kategorie bis 1588 ccm: 1. Bianco — Maserati in 14:46:85 Min., mit Durchschnitt 56.884 Kilometer. 2. Tuffanellt B. — Maserati. 3. Berrone — Maserati. Kategorie bis 1188 ccm: 1. Tecchini — M. G., in 15:31:97 Min.. Durch schnitt 54.876 Kilometer. 2. Bergamini — Maserati. 3. Muss» — Fiat. Sportwagen: Kategorei über 2888 ccm: 1. Pintacuda — Alfa Romeo

in 14:39:32, Durchschnitt 57.311 (neuer Rekord). 2. Minozzi — Alfa Romeo. 3. Belmondo — Alfa Romeo. 4. v. Pretz Karl — Alfa Romeo. Kategorie bis 2888 ccm: 1. Pertile — Alfa Romeo-Buaatti in 16:27:55 Min.. Durchschnitt 51.832 Kilometer. 2. Arezzi — Alfa Romeo. 3. Tastellano — Alfa Romeo. Kategorie bis 1558 ccm: 1. Laurani — Maserati in 14:57:63 Min., Durchschnit 56.137 Kilometer. 2. Barbiert — B. P. M. 3. Carnevali — Bugatti. Kategorie bis 1188 ccm: 1. Gilera — Fiat in 16:01:73 Min.. Durchschnitt 52.400 Kilometer

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; 2. Lang Hermann, Mercedes; 3. Brauchitsch Manfred, Mercedes; 4. Nuvol'ari Tazio, Alfa Romeo Zwölfzylinder 1937; 5. Farina Giuseppe, 2llfa Romeo Zwölfzylinder 1S37; 6. Sommer Raymond, Alfa Romeo; 7. Belmondo Vittorio, Alfa Romeo; 8. Ruesch Hans, Alfa Romeo; 9. Rofemeyer Bernd, Auto- llmon; 10. Stuck Hans, Auto-Union; 11. Fagioli, Auto-Union; 12. Haffe Rudolf, Auto-Union. Budsr vor Lramm und Senkel. Die erste diesjährige Tennisrangliste. Paris, 12. Aug. Das Pariser Sportblatt „Auto

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. w _ ._ In der Eportkatsgorie war Pintacude Meister, der ebenfalls Tadinis alten Rekord dieser Kate gorie unterbot. , „ _ Dem Rennen wohnte ein« erhebliche Zu schauermenge Lei. Längs der Streife postierte sie sich bis hinauf aufs Joch, wo am Ziel Hunderte Matz genommen hatten. Don den Behörden er schienen u. der Verbandssttretär uno der Quäsür. Wertung: Rennwagen: Kategorie Wer 2009 ccm: 1. Tadini — Alfa Romeo in 14:18:84 Min. mit Durchschnitt von 88.905 Kilometer. 2. Nuvolari — Alfa Romeo. 3. Dusio — Maserati. 4. Ruesch

— Maseratt. 8. Bianca — Maseratt. 6. Barzi — Auto Union. . Kategorie bis 2000 ccm: 1. Fumagalli — Alfa Romeo, 15:49:16 Min., Durchschnitt 53.107 Kilometer. 2. Ouercioli — Maseratt. 8. Romao — Bugattt. Kategorie bis 1500 cern: 1. Bianca — Maseratt in 14:48:08 Min„ mit Durchschnitt 86.884 Kilometer. 2. Tuffanelli B. — Maseratt. 8. Berrone — Maseratt. Kategorie bis 1100 cern: 1. Tecchini — M. G., in 18:21:97 Mim. Durch schnitt 84.076 Kilometer. 2. Bergamini — Maseratt. ' 8. Musso — Fiat. Sportwagen

: Kategorei Wer 2000 ccm: 1. Pintacuda — Alfa Romeo in 14:39:82, Durchschnitt 87.811 (neuer Rekord). 2. Minozzi — Alfa Romeo. 8. Belmondo — Alfa Romeo. 4. v. Pretz Karl — Alfa Romeo. Kategorie bis 2000 ccm: 1. Pertile — Alfa Romeo-Bugatti in 16:27:85 Min.. Durchschnitt 81.032 Kilometer. 2. Arezzi — Alfa Romeo. 8. Castellano — Alfa Romeo. Kategotte bi» 1880 ccm: 1. Laurani — Maseratt in 14:57:63 Min., Durchschnit 56.137 Kilometer. 2. Barbieri — B. P. M. 8. Earnevali — Bugattt. Kategorie bis 1100 ccm

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Lebendgewicht, Kälber bis zu L 6.— Lebendgewicht, Arbeits ochsen bis zu L 5.50 Lebendgewicht; 5» bi» 6wöchiqe Cchweine v«r Stück 180 bis 250 L. Freffer von 300 bis 500 L per Stück: Lebfchafe bis zu 180 L: Pferde bis zu 7000 L ver Stück. Der Handel war bei steigender Tendenz sehr lebhaft. Spott das Millionen-Reimen in Tripolis To» Duell Alfa Romeo—Moftratt rnbrt g» Gmfftr» brr Alfa. — Sluvolarl «lcht am Sürtt. Tripolis. 13. Mat. Das mit Spannung «wartet« Duell Alfa-Romeo —Maserati

, auf welche- sich dieses groffe Autoreaneu heuer infoinc Abwesenheit der ausländischen Maschi nen zuspitzie, endete mit einem klaren und ent schiedenen Sieg der Alfa Romeo. Die vier Alfa Ro meo, tue an den Start gingen, machten di« Ausbeute der Endwertimg, der sic eroberten den ersten, zweiten, dritten und sechsten Platz. Abgeschlagen im Felde die zahlreichen Ataserati. Nuvolari trat zum Renncu gar nicht an, denn er sah schon bei den Proberenneu ein, datz ein Ankämpfen gegen die roten Alfa aussichtslos war. Das Rennen

verlief ganz normal und fah von der zweiten Runde an bereits Farina an der Spitze, gefolgt von Biondetti imd Troffi. In dieser Reihen folge endete auch das Nennen, das fchlietzlich die grotz«^ Preise entschied. Ankunftszeiten: 1. Farina — Alfa Romeo — in 1:54.16 (Durchschnitt 206.317) zusammengekoppel mit LoS Nr. AD 27.651; 2. Biondetti — Alfa Romeo in 1:54.45 — LoS Nr. AD 32.935; 3. Troffi — Alfa Romeo — in 1 d5.09 — LoS Nr. ST 21.697; 4. G. Villoresi — ffltafemtt — 1:55.33 — LoS Nr. 2) 30.347

* 5. Cortfc —' Maserati — 2:02.41.*- Los AF 66.657; 6. P-miacuda — Alfa — Romeo — Los Nr. AO 78.530 ; 7. Brczzi — Maserati — LoS Nr. AE 77.00t; 8. Tarnffi — Maserati — Los Nr. AN 81.955 ; 9. Ascari — Maserati — Los K 62.37t; 10. Rocco — Maserati — LoS Nr. E 82.000. Futzball-Reichsmeisterschast Ambrosiana bleibt stark und behält den Vorsprung — .Harter Kampf in der AbstiegSzone. — Normale Ergebniffe In der Serie B. Serie A: Bari—Juventus 3:1, Bologna—Venedig 2:0, Novara—Neapel 0:1, Lazio—Liguria 2:2, Mai

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, von Delius und Varzi einen durchschlagenden Erfolg, denn sie belegte die drei ersten Plätze vor der auf Brivio und den Schweizer Hans Ruesch reduzierten Alfa-Romeo-Mannschaft; alle übrigen sieben Fahrer hatten aufgegeben. Hans Stuck ist beim Training verunglückt. Das Rennen wurde bei gro ßer Hitze ausgetragen; man registrierte eine Bodenwärme von 55 Grad. Rund 60.000 Zuschauer sahen zuerst Tazio Nuvolari in Führung, gefolgt von Brivio, Varzi und Rose meyer. Letzterer schob sich in der dritten Runde

1:14:26.2 (Stundenmittel 124.805); 2. Trofsi (Maserati) 1:15:04; 3. Ruesch (Maserati) 1:19:38); 4. Mac Evoy (Mase rati) 1:20:45; 5. Bergamini (Maserati) 1:24:18. Klasse über 1500 ccm.: 1. Bernd Rosemeyer aus Auto Union 412.8 Km. in 2:57:57.4 (Stundenmittel 139.170 Km.); 2. v. Delius (Auto-Union) 3:04:18; 3. Varzi (Auto-Union) 3:05:01.3; 4. Brivio (Alfa Romeo) 3:05:06.4; 5. Ruesch (Alfa Romeo) drei Runden zurück. Auf einen Sprung in die Aeftfnieiftadt Salzburg Flugzeuge sind für den, der wenig Zeit

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Datum: 12.09.1955

Umfang: 6

rigen Josef Greinert, seine 49jährige Gattin Erika und die Kinder Helga und Walter. Der Sohn Stephan wurde in schwerverletztem Zu stand ins Spital gebracht. Die österreichische Familie, die in Salzburg wohnhaft ist, war Samstag nachmittag über den Brenner nach Italien gekommen. Wie die italienischen Nachrichtenagentur ANSA meldet, kam es zu dem Unfall, als Grei nert mit seinem Opelwagen einen Topolino überholen wollte und mit einem Alfa-Romeo- Sportwagen zusammenstieß. Der Opel über schlug sieh

dreimal, flog etwa zehn Meter durch die Luft und stieß dann gegen eine Plantane. Auch der Alfa Romeo drehte sich mehrmals um die eigene Achse und landete schließlich in einem Straßengraben. Der To polino, der von dem Opel gestreift worden war, stellte sich quer über die Straße, nach dem er zwei Radfahrer umgeworfen hatte. In dem Alfa Romeo befand sich Professor Orazio Malaguzzi, ein Assistent der Klinik des Professors Fontall, mit seiner Frau und seiner Mutter. Seine Gattin starb kurz

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