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'von einer längeren Reise aus den vordersten Stellungen zurückgekehrt und gab m einem Interview dem Vertreter der Stefani« Agentur folgende Erklärungen ab: Von den Ufern der Flüsse Gheva und Tacazze aus gefchen, lst der dreifache italienische Sieg in seiner vollen Größe, auf militärischem sowie politischem Gebiete für Aethiopien sehr folgenschwer. In der Welt gibt es noch immer gervisi? Presseorgane, die von einem von Feindeweingekreisten Macalle und von einer möglichen Zurückeroberung Aduas sprechen; doch erkUrt

der französische Journalist, habe er in die sen 'Tagen die ganzen Gebiete von Tembien und Scire in größter Sicherheit bereist.^Ich sowohl wie meine Reisegefährten, der Sonderberichterstatter der Havas-Agentur und der Sonderberichterstatter einer wichtigen englischen Telegraphenagentur, ha ben Tigrai kreuz und quer durchfahren/und'kejye Spuren von Abes iniern gesunden. Nach der Schlacht bei Enden« wurde Macalle eine friedliche Stadt im Hinterland?. Was eine Zurückeroberung von Adua anbelangt, sokönnen

an die eritreische Front zurückgekehrte Son- derberichterstater, der „Exang Tetegraph Agentur' ist vom Korrespondenten der Stefa- ni-Agentur interviewt worden und machte fol gende Erklärungen: Überrascht durch die von Addis Abeba verbrei ten und von der Auslandpresse aufgegriffenen Nachrichten über Kämpfe zwischen den Italienern mid Abessiniern südlich von Macalle und in der Umgebung von Adua und Axum, habe ich die ßchlachfelder des Tètre, des Enderta und des Tem- Kèn aufgesucht. ' Die Besichtigung

der vorg eschobe nen Liàn, wobei ich ^ststellte^ssa^'^ die ttalienischen Trüppeii in ge wissen Punkten in sèhr vorgeschobenen Zonen be- -finden. . Noch heute telegraphiere- ich an meine Agentur, jdaß die Nachrichten aus Addis Abeba einfach ver rückt sind. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß sdie italienische Linie uneinnehmbar ist. Die Stärke lder Stellungen ist nicht bloß durch die natürliche Vage bedingt, sondern auch durch den Überfluß an Äriegsmiteln und die Anzahl der Soldaten

nach. Es steht außerhalb jeder Diskussion» fuhr der Korrespondent dèr englischen Nachrichten-Agentur fort, daß dieser italienische Kolonial feldzug unver- klleichlich in der Geschichte dasteht, was Anzahl der Soldaten, Reichtum der Mittel und Intensität der Begeisterung betrifft. Die hohen technischen und militärischen Qualitäten des Expeditionskorps, die Geschicklichkeit des Kömmandos, der Wert und die Disziplin der Trupen sind über alle Diskussion erhaben. Was aber vor allem Eindruck macht

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Beschluß entfernt sich vollständig von der Grundlage der französisch-englischen Erklärungen vom 3. Februar d. I. und darin beruhe hauptsächlich ihre störende Wirkung. L o n don, 13. März Die Reuter-Agentur teilt mit, daß die britische Note, die heute in Berlin überreicht wurde, besagt, daß die britische Regierung sich verpflichtet fühle der deutschen Reichsregierung ihren Protest gegen die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland und die Aufstellung eines Frie densheeres

Besuch für die Begünstigung einer all gemeinen Verständigung bieten könnte, doch bevor dieser Besuch unter den gegenwärtigen Umständen stattfinde, wünscht die britische Regierung zu wis sen, ob die deutsche Regierung noch auf den Besuch mit den bezweckten Absichten reflektiere.' Wie die Reuter-Agentur aus Berlin erfährt, hat der deutsche Außenminister von Neurath dem Bot schafter von Großbritanien bekannt gegeben, daß die deutsche Regierung anläßlich des Besuches Sir John Simons bereit sei

, die im Londoner Comu- nique vom 3. Februar dargelegten Punkte zu be sprechen. Die Reuter-Agentur teilt weiter mit: Auf Grund der günstigen Antwort Deutschlands werden Sir John Simon und Eden am kommenden Sonntag nach Berlin fahren. Simon fährt doch nach Berlin Paris, 18. März Die Havas-Agentur meldet aus London: Die deutsche Regierung hat Sir Eric Phipps in formiert, daß sie bereit sei alle Punkte der Erklä rung 'vom 3.^Februar zu diskutieren, weswegen man? hier der Ansicht ist, daß der Reise Simons und Edens

Note deren Inhalt veröffentlicht wurde.' Auf die Frage ob auch die französische und ita lienische Regierung Noten überreichen werden, ant wortete Simon, daß er diesbezüglich keine Mittei lung machen könne. Die Reuter-Agentur teilt mit, daß das Kabinett heute vormittags zusammengetreten ist, um die deutsche Erklärung über die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht zu überprüfen und die gestern abends von Sir John Simon abgefaßte Note für Deutschland zu überprüfen. Die Minister

bezüglich des Be suches Simons in Berlin ausfallen wird, glaubt die Reuter-Agentur sv willen, der Besuch Edens in Paris, 1k März Das „Journal' meldet aus Berlin: Aus absolut oerläßlicher Quelle erfahren wir, daß die kompetenten deutschen Behörden in einer Unterredung mit dem englischen Botschafter bekannt gegeben haben, daß der Tonnengehalt der neuen deutschen Flotte auf 400.000 Tonnen gebracht werde. Diese Erklärung hat auf den englischen Botschafter einen tiefen Eindruck hervorgerufen und Sir Eric

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Dr. E. Polares für die an meiner Frau mit bestem Erfolg ausge führte Operation und liebevolle, aufmerksame Behandlung. Bolzano, 13. Juli 1936. i A. Segalta. oermieten Sie am schnellsten und billigsten durch eine .Kleine Ameise' in der .Alpenzeikmo*. Reaiität»lil»Li»'o i?. Aaài Merano, kornploh Schlösser. Villen. Landgüter ,u verkaufen MlMeMrs s. Ediltt Merano. Torso Vruso 7!r. lö. Telephon <0-49 Zmmobillen. Hypotheken. Wechselkredite Agentur Raffaeli» Merano/Earso Vento w Znmwbiliev. Hypotheken

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und 1933 samt den bezüglichen Fakturen mittels der Aemter der Kaufleuteunion einreichen. Kaffee-Einfuhr aus Brasilien Die Agentur „Le Colonie' meldet aus Genova, daß der Warenaustausch zwischen Italien und Bra silien in der letzten Zeit bedeutend zugenommen hat, besonders was Kasfee betrifft. Nach den letzten Angaben hat der Dampfer „Conte Biancamano' allein im Hafen von Geno va rund 4700 Säcke Kaffee aus Santos und Rio de Janeiro in einem Mal ausgeladen. Der Kaffee war zum Teil für Genoveserfirmen

Lucchini iden tifiziert. verprügelten den Traier. Die zwei Angeklagten gaben bei der Gerichtsverhandlung zu, daß sie mit Traier in Streit geraten sind, aber nur weil sie ihm einen Hut geliehen hatten, den der andere nicht zurückgeben wollte. Beide Angeklagte wurden zu einem Jahr Ge fängnis verurteilt. Die Strafe wurde infolge der Amnestie nachge sehen^ Obst und Gemüse für die afrikanischen Märkte Nach der Subvention, die für den Ausbau der Luftlinien gewährt wurde, berichtet die Agentur „Gea

Borgo Nuovo Nr. 13. » » Korporaliv-Verfammlung für den Agrumenverkauf Die Agentur „Gea' gibt bekannt, daß nächstens in Messina eine Versammlung der Provinzial- verbände der Landwirte, der Industriellen und der Kaufleute stattfindet, um die nötigen Maßnah men zum Schutze des Marktes, der in der letzten Ausfuhrkampagne einen besonders günstigen lauf nahm, sowie zur Förderung des Binnen! tes zu beraten. Bei dieser Gelegenheit wird auch die Abschlie- ßung eines Kollektiv-Wirtschaftsvertrages

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des „interna tionalen Geueralstabes', wie er schon in der Ideo logie Leon Bourgeois' vorhanden war. Englands Alan für Sirena Unterredung zwischen Simon und Grandi L o n d o n, 6. April Die Agentur Reuter veröffentlicht, daß man in den ermächtigten Kreisen Londons nach der Rück kehr Edens betont» daß die britische Regierung hvs-KösifÄW'Sjrà eine eMa^gìge -Bedev- tung zumißt. Es ist noch nicht beschlossen worden, wer Großbritanien bei der Konferenz vertreten wird. Informationen der Reuter-Agentur zufolge

werden von Narbonne nach Metz transportiert werden. Die Havas-Agentur teilt mit. daß der derzeit unter den Waffen befindliche Jahrgang bis zum 14. Juli inl Dienst behalten wird. Benesch sährt nach Moskau Prag, 6. April Aus Moskau wird den Zeitungen berichtet, daß Litwinow Benesch zum Besuche nach Moskau ein geladen habe. Benesch soll die Einladung ange nommen haben. Das Datum der Reise wird später festgesetzt werden. Heeresmanöver in Oleneich Ehemalige Armeeangehörige können daran aas eigene kosten teilnehmen

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nach der Besehung endgültig aus^ zumerzen. Das wenige, was heute in Aethiopiett an Bandenwesen und Räubertum noch vorhanden! ist. bildet ein trauriges Erbe, welches der Negusi Italien hinterlassen hat. j Italien hat sich aber die Aufgabe gestellt, in kür-« zester Zeit das Land und die Bevölkerung auch Addis Abeba, 1. Juli Die Sonderberichterstatter der „Reuter' und „Havas'-Agentur. des „Deutschen Nachrichten-Bü ro', der „United Preß-, der Zeitungen „Paris Soir', „Daily Telegraph' und der arabischen Zei- tung

„Al Ahram', vom Berichterstatter der „Sle- fani'-Agentur über die tendenziösen Lügenmeldun- gen, in Bezug auf Abessinien befragt, erklärten formell, daß es sich um vollkommen aus der Fan tasie gegriffene Nachrichten handelt, die jeglicher Unterlage entbehren. Die Sonderberichterstatter bestätigten, daß der artige Lügenmeldungen im krassen Gegensatz zu den Tatsachen stehen. Die Nachricht über die Unsicherheit der Bahnver bindung auf der Linie Addis Abeba—Dschibuti, wird von den Berichterstattern

stammen, die während des Zeldzuges die öffentliche Meinung der Welt zu täuschen ver suchten, Versuche, die jedoch damals durch das ra sche Vorrücken unserer Truppen und den glänzen den Sieg in vernichtender Weise scheiterten. Jeder der eingangs erwähnten Sonderberichter statter erklärte dem Korrespondenten der „Stefa- ni'-Agentur in formeller Weise, daß von ihnen persönlich keine einzige, der von der Sanklions- von diesem Joch für immer zu befreien. Rückkehr äes Hochschüler-Bataillons S. kgl

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führt, jedoch haben die Stan dart Oil Companie, wie auch alle anderen Kon zerne formell erklärt, mit dem Unternehmen in keiner Weise in Verbindung zu stehen. Man glaubt daher in amerikanischen Kreisen mit Recht annehmen zu dürfen, daß es sich um einen großen Bluff handelt, hinter dem vielleicht England stek ken kann, jedoch was Amerika anbetrifft, nur Strohmänner vorhanden seien. >Wie die „Reuter Agentur' aus Dschibuti mel det, soll sich Mr. F. W. Rickett dem Vertreter der Agentur gegenüber

dieses Monates in die Heereseinheiten eingereiht. dern. Die abessinische Regierung soll für die einge räumten Konzessionen eine Summe erhalten, de ren'Höhe Rickett nicht angeben wollte. London will nichts wissen London, 2. September. Die Reuter-Agentur teilt mit: Der bevollmäch tigte britische Minister von Addis Abeba teilte seiner Regierung mit, daß das Abkommen über die Erdölkonzessionen ausschließlich die aethiopische Regierung und eine amerikanische Gesellschaft be treffe. In Bezug auf eine/eventuelle

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für die Zlollenkoufereuz. London, 28. Juli. In einer von verschiedenen Blättem ge brachten Meldung teilt die Agentur Reuter mit, daß Italien zugestlmmt habe, an den Flotten-Vorbesprechungen teilzunehmen, und hält es für wahrscheinlich, daß die italienisch, französische Auffassung, des Problems ge legentlich des Besuches Barthous bet Muflolini geprüft wurde. Weiters wird hervorgehoben, daß bisher keine Aussprachen zwischen den Vertretern beider Mittelmeer-Mächte als Vorbereitung für die Flottenkonferenz von 1935 statt

, gefunden haben. „Das wichtigste Element', stellt die Reuter- Agentur fest, „besteht in der Meldung, daß Italien zwei Schiffe zu je 35.000 Tonnen zu bauen gedenkt. Wenn die drei Flottenmächte des Ozeans zu einem Abkommen gelangen würden, das eine Höchst-Tonnengrenze für die Linienschiffe unter 35.000 Tonnen fest- lege, so liegt nach dem Betragen Italiens kein Grund vor, daß Italien und Frankreich diese Grenze nicht annehmen würden. Außerdem entspricht unter den jetzigen Verhältnissen der Bau von zwei

35.000 Tonnen-Schiffen einem wirklichen und empfundenen Flotten-Bedürfnis.' Am Schluffe hebt die Reuter-Agentur her- vor, daß die Einladung eines italienischen Sachverständigen nach London zu dem Zwecke geschehen sei, um Informationen über die jüngst in London stattgefundenen Flottenbesprechungen zu sammeln und nicht um zu verhandeln. Die italienische Politik bleibt die der Gleichberechtigung aus dem Meere mtt der stärksten europäischen Kon tinentalmacht. «MM Ebwnii Rom, 26. Juli. Der Regierungschef

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in einen Ko„er. Das Verbrechen kam noch die Ausstellungen der übrigen Schulen be- trotzdem an den Tag, als die Lenzi gestern an den chtigen. Folgen der Entbindung dringend ins Spital ein geliefert werden mußte. Sie versuchte, ihren Zu- staud anderen Ursachen zuzuschreiben, von den Offene Geschäfte am Sonntag Effene Lebensmittelgeschäfte Milder, S. Quirino Leonardi, Oltrifarco Schlechtleitner, Oltrifarco Fuchsberger, Villa Raffaeli, Piano di Bolzano Campane?, Rione Cesare Battisti Flaim u. Sandri, Piazza Erbe Niederwieser

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Vizeverbandssekretäre vertreten wer« den und zwar: Emilio Grazioli (Trieste), Giusep« pe Carrara (Brescia), Nerino Nenci (Ferrara), Almerigo Ongaro (Fiume), Amedeo Felicetti (Littoria), Giacomo Bianchi (Lucca), Arnaldo. Fusco (Napoli), Giovanni Coinu (Nuoro), Umber to Levo (Padova), Giacomo Raffaeli! (Roma), Emo Bressan (Verona), Vittorio Passalacquoc (Genova), Antonio Danzi (Palermo), Vincenza Capozza (Parma), Nicola Carriera (Potenza^ Giuseppe Rinaldi (Udine). Nas Mulughieta wurde ermordet! Asmara, 12. März. Nach Berichten

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- nischen Bomber von der in Ruhe liegenden ^Deutschland angegriffen worden seien, an die Spitze stellte, berichtigt sich heute das Blatt in ei- uem langen Leitartikel. In diesem heißt es: „Das gute Werk des Nichteinmischungsausschus- . - ^ hat einen ernsten Rückschlag erlitten. Ani hervorgerufen. Die Zeitungen empfehlen Sonnabend abends wurde das deutsche Panzer Paris, 1. Juni Die Havas-Agentur meldet aus London: In den englischen diplomatischen Kreisen hofft man, daß mit der Bombardierung von Almeria

von Sicherheitszonen auf offener See wie an der spa nischen Küste mit Bestimmung einiger Reedereien oder in den Häfen gewisser Abschnitte. Die vier hauptsächlich beteiligten Mächte, Frankreich, Eng land, Italien und Deutschland könnten Schritte bei den beiden Parteien Spaniens unternehmen, um ihre Zustimmung zur Schaffung solcher Sicher heitszonen zu erlangen. Die Meldung der Havas-Agentur besagt ferner, daß die Regierung von Valencia nicht so sehr Nachdruck auf die Tatsache legt, daß die „Deutsch land

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lung der „Reuter'-Agentur vorliegt, glaubt man allgemein zu wissen, daß das Kabinett einheitlich die Abschaffung der Sühnemaßnahmen beschlossen habe. ^ Schr eingehend befaßte.sich das Kabinett auch mit den Erklärungen, welche der Vertreter der Regierung morgen im Laufe der Unterhausdebatte abgeben wird. Bekanntlich hat Minister Eden in diesem Zu sammenhang bereits vorgestern erklärt, er werde bei dieser Debatte die Stellung der britischen Re gierung zu den wichtigsten Fragen der Außenpo litik klar

die „Reu- ter'-Agentur folgende Mitteilung veröffentlicht: „Die in Genf zu entfaltende Politik war der Hauptgegenstand der verschiedenen Beschlüsse, wel che das britische Kabinett während seiner heutigen Sitzung getroffen hat. Das Kabinett ist sich grundsätzlich darüber einig, die Sanktionen aufzuheben, wenn die Aufhebung der Sühnemaßnahmen in Genf angenommen wird. Die Stellungnahme, welche die Regierung bei der morgigen Unterhausdebatte einnehmen wird, wurde ebenfalls eingehend beraten. Die Sitzung

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und der Agenten und Handelsvertreter für die kollektive Disziplinierung des Agentur- und Repräsentanzoerhältnisses. 4. Abänderungen des Statuts des Reichssyndi kates der Advokaten und Staatsanwälte. è! Das Ergebnis äer Saal>Mstimmung Uà 90 Prozent sür die MRehr zu Seulschland — Heule prollamlert der Bölkrbundera« SeuMande Oberhohelt über das Saargebiet Rückgang der Arbeitslosigkeit Dezember 1933: 1,132.267 — Dezember 193L: 961.705 Arbeitslose Roma, 15. Jänner. Die Statistik der Arbeitslosigkeit, die auf Grund

» don eintreffen. Die Reuter-Agentur meldet, daß die Unterredungen mit den englischen Minister,, ein weites Gebiet umfassen und am 1. und 2. Fe bruar stattfinden werden. Zweck der Zusammen kunft ist eine Klärung der Lage mit einem gegen- feitigen Meinungsaustausch. Diese englisch-franzö sischen Unterredungen werden konsultativen Cha rakter haben und wahrscheinlich nicht sofort zu konkreten Ergebnissen führen. Es wird keinerlei Versuch zum Abschluß eines zweiseitigen Bertra ges gegen irgendjemynden

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in politischen, diplomatischen und Pressekreisen freudigst begrüßt, sieht man doch in dieser Einladung ein neues Zei chen für die aufrichtige Dankbarkeit des ungarischen Volkes gegenüber dem fasci- . stischen Italien. Dem italienischen Außen minister und getreuen Mitarbeiter des Duce, der so viel zur Verwirklichung der ungarischen Bestrebungen beigetragen hat, wird in Ungarn ein würdiger Emp fang bereitet werden. . » Die ungarische Telegraphen-Agentur berichtet dazu, daß Graf Ciano sehr wahrscheinlich

doner Konferenz gegeben Hat. Der Ieru- salemer Korrespondent -des. „Mohattam' berichtet, die Araber feien sehr befriedigt von diesem Umschwung in London, wäh rend die arabische Agentur' ihre Presse zu scharfen Ausfallen gegen à nichtzio- nistischen Juden.zwingt die den neuen Schritt zur Annahme des arabischen Standpunktes günstig beurteilen. Die Mahl in Jugo/lswien Große Mehrheit für Slojadinowitsch. Belgrad, 12. Dez. Die am Sonntag in Jugoslawien durch geführten Parlamentswahlen -brachten

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der Stadl keine Artillerie-Salutschüsse zu wechseln. Das ist die Wahrheit. Admiral Max Horton.' Ein Substantiv nnd ein Adjektiv Das Warum der Londoner Konferenz Roma, 25. Juli Die Dreier-Konserenz von London hat bekannt tich nur wenige Stunden gedauert. Alles war fchon zuvor im eifrigen Ideenaustausch zwischen den Kanzleien vorbereitet worden. Eine Nachrichten-Agentur läßt nun folgendes aus London bekannt werden: „Man erfährt, daß die gestrigen Arbeiten der Locarnisten in der Definierung

werben und diese Flugschriften über die spanische Grenze zu schmug geln. Gil Nobles und March müssen in einem klei nen Ort des Departements Landes, 1W Kilome ter von der spanischen Grenze entfernt, Wohnung nehmen und werden streng überwacht. Madrid eingekreist Heftige Kämpfe um die Hauptstadt Eju englischer Mira! dementiert eine Reuter-Nachricht 5 Roma, 25. Juli. Die Reuter-Agentur hat folgende Mittei lung veröffentlicht: „Dem Admiral Horton. Kommandant des ersten Kreuzergeschwaders, ist es gelungen

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Schriftsteller Spender schreibt im „Sun- nay-Times'. daß sich die Westmächte über jdie Neutralität Sowjetrußlands keinerlei j Illusionen machen dürsten, da diese kei- !nen allzusreuntlich gesinnten Charakter !!rago. ' Rußland dementiert Gerüchte über angebliche Besetzung Bessarabiens. Bukare st, 30. — Die rumänische Presse veröffentlicht ein Telegramm, mit dem die halbamtliche russische Agentur in kategorischer Weise die Gerüchte über eine angebliche Besetzung Bessarabiens durch russische Truppen dementiert

. Dieses Dementi hat in allen rumäni schen Kreisen einen günstigen Eindruck gemacht. Die Zeitungen reagieren in energischer Weise gegen jene, welche in diesem heiklen Augenblick der internatio nalen Lage trachten, mit falschen und alarmierenden Nachrichten die gegenwär tige europäische Lage zu trüben, ' Litauen äankt àe? U R. T. 3. Moskau, 29. — Die Agentur Taß teilt mit, daß der litauische Ministerprä sident Cernius anläßlich des Einmarsches der litauischen Truppen in die Stadt Wil- na an Molotow

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der Schlichtunqskommiffiot? Bern, 24. August Die italienisch-französisch-amerikanische Kom inission für den Zwischenfall von Ualual hat ihre Arbeiten mit dem Verhör der Zeugen zugunsten Italiens begonnen. Als erster berichtete S. E. Rava, ehemaliger Gouverneur des italienischen Somalilandes. Englische Bomber sür den Sudan London, 24. August Die Reuter-Agentur meldet aus Athen, daß dii- Legation Großbritanniens die griechische Regie rung uni die Ermächtigung ersucht hat, daß ein sich in den Sudan begebendes Geschwader engli

der Empörung gegen Italien provozieren. Man kann nicht sagen, daß die Strafe allzu hart ausgefallen ist, noch das; die 10 Schillings den ungeheuren Geldmitteln, über die das Blatt Stricklands verfügt, weh getan hät» ten. Doch ist auf jeden Fall die Feststellung smm> tomatisch, daß die englische Regierung, wenn sis nur will, Sanktionen gegen die Alannschläger u. Professionsverleumder anwenden kann. Die britische Mittelmeerflotte London, 24. August Die Reuter-Agentur berichtet aus Malta

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'- .... u!in> I.»- ?N!cni!-> .s!' T->i>eam,,nil?n iznd Äan!:- ' . . . t.-'lri- >.--- .'sinnt', '.'I n , ? i ? ? : Z'.eü>> unke^ imlinu ?!!!>' -u'cNZ Re^iiasvreiie: EIniLiiinminer t!en Iäl'sii^» ... à? <>>).>»-> 5>aMi,iiisiisii.. . ^>r, 32.«- Vii^»«>Ii>'iI„Iich . à» !«.»»> , . ''>r? 3. mmol!. ^.7' ?! >»', >> Vrsi'- . I?r M^oUerrat am 17. Mner Die „Stefani-Agentur' berichtigt. daß der Ministerrat für den 17. Jänner 1S2S und nicht für den L7. Ääinier einberufen wurde, wie die Agentur gestern infolge eines telegraphischen

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» ze!!e .... Nie 2.-. Inserate ini Tcvt Z.— Tadeoanzeigen und Dank sagungen . . ì^ire l>— jkleiner Anzeiger: Sielie Bedingungen unter diesbezüglicher Rulirili ?ll!e Zlnzeigensteiiern eigens Bezugspreise: Einzelnummer 25 Centesimi Nli?!u>' , . . >^,re 60.--- ^a^'ülirlicli . Lire 32.— Äierleliälzrlich. L re 13.-- Manama, . . Lre LLLj Zum Mlivlcn molici. 5.7S Ausland c>v ^ e Ite Preise 2vleii «Ssnkwürcligs ?sge 5. Oszember Roma. 11. November. Die Stefani-Agentur teilt mit: Ihre Akajefläken, der König

werden, seinen Weg durch die Via delle Fondamenta fortsetzen und sodann die Stadt des Vatikans betreten. Am ö. Zsnner Roma, 11. November. Die Stefani-Agentur teilt mit: Die Hochzeil S. kg?. Hoheit des Prinzen von Piemonte mit I. tgl. Hoheit der Prinzessin ?Na- ria von Belgien, wird am S. Jänner kommen den Jahres, am Geburtslage I. Majestät der Königin gefeiert werden. Weilers teilt die „Agenzia Stefani' mit: Von allen Seiten Italiens erhält I. kgl. Ho heit Prinzessin Maria von Belgien, Glück wünsche zu ihrer Verlobung

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