hörte On. Lantini aufmerksam an,^- machte sich seitenlange Notizen und versprach, soweit es möglich ist. seine Hilfe. Ich glaube, bei diesen? Aufenthalt in Roma ist nicht nur gesprochen, sondern viel, sehr viel getan wor den. Am zweiten Tag gaben uns die römischen Hoteliers und Kaufleute eiu festliches Bankett im Castello dei Cesari. Schwungvolle Reden wurden gehalten und wir „Brüder und Freunde aus dei?? Alto Adige' auss herzlichste willkommen geheißen. In unserem Namen erwiderte Herr v. Valesi
kann. Diejenigen unter uns, welche Roma noch nicht kannten, benützten »den dritten Tag zu Rundfahrten nach den interessantesten Stätten der ewigen Stadt, dem Petersdom, dem Kolos seum. dem Forum Romanum, -dem Kapital, dein Quirino? usw. Auch die imponierenden iwuen Viertel Romas mit ihren modernen Wohnpalästen wurden viel bemundert. Am Samstag, den 28. kehrten wir dann, etwas er müdet, aber voll unvergeßlicher Eindrücke in die Heimat, das Alto Adige, zurück.' Fremdensreqnenz am 1. Mai 132S Laut Statistik