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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.08.1929
Umfang: 8
noch unendlich viel Gutes fiìr dies« Bevölkerung des Alto Adige hofften. Das gestrige Leichenbegängnis war eins im posante Kundgebung, feierlich durch die Teil nahme der Spij^n der Provinzial- und Lokal- bchörden, rührend durch die große spontane u. von Herzen kommende Trauer der Unzähligen, die der Leiche On. De Radiis das leiztà àlelle gaben. Bauern, die im Verstorbenen den eifrigen Dtrfechter ihrer lebenswichtigsten Interessen schätzen und kennen gelernt hatten, Bauern aus Lana, ans Cermes, aus Marlengo

als die großen ein Zeichen für die große Achtung und Liebe, die der Ver storbene in allen Schöhten der Bevölkerung ge noß. Junge Burschen aus CerMes tragen die Kranze: Die Abgeordneten der Kammer, der Präfekt von Bolzano, Opera Combattenti, Ge meinde Merano, die Abgeordneten des Alto Adige, die Bevölkerung von Cermes, die Pro- vinzialverwaltung, der Landwirteverband der Provinz, der Fascio von Merano, die „Sicam', der Fascio von Bolzano, so lese» wir auf den' breiten Schleifen. Nach den Kränzen marschleren

mit dem Regierungschef bildeten seinen größten Stolz. Auch S. E. der Regierungschef schenkte ihm sein Vertrauen und versprach ihm seine persönliche bedingungslose Unterstützung in allen Fragen des Alto Adige. Er wollte, nach dem sein altes Vaterland nicht mehr war, dem neuen, dessen treuer Bürger er geworden und dem Duce, dem er Treue geschworen, eine Gene ration ebenso treuer und ergebener Kinder her anbilden. Ein trauriges Geschick hat seinem Le ben ein jähes Ende bereitet. Wir aber, o Ka merad, geben

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 25.01.1927
Umfang: 8
, besuchte in Be gleitung des Crafen Vittorelli, Bizepräfekten, Präfektursrat Battisti und Cav. Uff. Neri vom Presseamt der Präfektur, Sonntags zum ersten Male Orte in der nächsten Nähe von Merano. Der Anlaß zum Besuch in Dorf Tirolo war die Eröffnung und Besichtigung eines Kinderasyls, welches auf Initiative des Podestà Dr. Mario Mo ran di von der „Oper« N«z. Assist. Jtal. Red.', welcher «lle gemeinnützigen Einrichtun gen von Alto Adige unterstehen, gegründet wurde. Im Rathause waren helle, luftige

dahingegangen, wird diese Schule eine neue italienische Generation herangebildet haben, eine Generation, geboren, erzogen und herangewachsen unter der genia len Führung des Duce für Italiens unsterbliche Geschicke. In Ergebenheit und Freude erheben wir ein dreifaches Alala für Italien, für Seine Majestät den König u. für Benito Mussolini.' Hierauf sprach der Provveditore agli studi Comm. Molina, welcher die Wichtigkeit der Asyle im Alto Adige voll und ganz würdigte und anerkannte. Hieran schloß

sich eine Ver teilung von Geschenken an die Schüler, worauf sich die Gäste unter den Klängen der Musik kapelle vom Rathaus zum Gasthof „Rimmels' . begaben, wo ein Tee serviert wurde. Sodann ' wurden in dem festlich dekorierten Saale des Gasthofes einige klassische Stücke vorgetragen. Nach Absendung von Telegrammen an S. E. den Ministerpräsidenten, I. kgl. H. die Herzo gin von Aosta als Protektorin der Asyle des Alto Adige sowie S. E. den Unterrichtsminister Fedele. Die Ansprache des Präfekten Die Anwesenden

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 07.06.1904
Umfang: 8
anläßlich der Zusammenkunft imd Preisbewer bung der italienischen Turnvereine gehalten, wozu sich viele Mitglieder des Trientiner Turnvereines mit dem Vorstande Vittorio Garbari und dem Turnlehrer Dante eingefunden hatten. Nach den Originalberichten des „Alto Adige' be suchte der König Viktor Emanuel bald nach seiner Ankunft in Florenz am 3. ds. inorgens den Festplatz und besichtigte dabei mit besonderem Wohlgefallen die Turnerschaaren von Trient und Triest. Zahlreiche Bürger von Trient

ner und hielt sich einige Zeit bei ihnen auf, bis der Vorstand Viktor Garbari vortrat, sich vor dein König verbeugte und ihm die Huldigung von Trient darbrachte. In herzlichen Worten sprach König Viktor Emanuel Herrn Garbari seinen Dank ans und drückte ihm tvarm die Hand. In diesem feier lichen Augenblicke brach ein enthusiastischer Jubel los, wäh rend die Fanfarenbläser der Turner den Königsmarsch spiel ten, ein allen unvergeßliches Schauspiel, wie der Berichterstat ter des „Alto Adige' schreibt

. Samstag nachmittags fand im Beisein des Königs das große Wettturnen statt, an dem sich die Trientiner betheiligten, ohne Aveifel zur großen Ehre- der schönen Stadt, welche mit Florenz den frommen Kultus des großen Dichters schwesterlich theilt, der geschaut hat, wie die tridentinischen Alpen Deutschland von Italien scheiden. Mit diesen überschwänglichen Worten schließt der betreffende Bericht, dem der „Alto Adige' übrigens wegen einer Stelle in der Begrüßungsrede der Turner durch den Senator Todaro

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