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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.01.1934
Umfang: 6
und Aeuherungen nicht tei len, da diese entweder nicht der gegenwärtigen Lage entsprechen oder Kriterien zusammenfassen, die nach meiner Ansicht unrichtig sind. Es ist nicht wahr, oaß im Alto Adige die große Masse oer Skiläu genommenen vor daß sich die Zah er fehlt. Aus einer von mir vor- ichtiaen Schätzung entnehme ich, ^ der wintersporttreibenden Per sonell in unserer Provinz ungefähr auf 7000— Lvllll und noch mehr belaufen dürfte, von denen rund 30 Prozent SportgeseUschaften angehören, die regelmäßig beim

manche Gesellschaft dieses Ge biet vollkommen vernachlässigte. Das Ausflug- wefen im Rahmen des Skisportes ist'einer der Hauptfaktoren für die physische und geistige Er ziehung der großen Massen. Gerade aber in dieser Hinsicht nimmt das Alto Adige mit seinen unbe grenzten Schneefeldern und seinen wunderbaren Hochgebirgspanorama einen Vorzugsstandpunkt ein. Am Rifugio Dux wurde vor kurzem ein Ski- kurs eingerichtet, bei welchem nach einem genau umgrenzten Programm die Skiläufer für den hochalpin. Schneeschuhlauf

Körperschaften in Kontakt zu treten, um auch Im Alto Adige eine oder mehrere internationale Win tersportzentren zu schaffen. Der Schreiber des Ar tikels hat zwar die zu erreichenden Ziele klar um geben, jedoch aber auf die einzuschlagenden Wege seht undeutlich hingewiesen. Ich hätte es vorge zogen, wenn der zweite Punkt eingehender und klarer als der erste behandelt worden wäre. Die Einrichtung eines Internationalen Wintersport platzes erster Ordnung erfordert die Schaffung einer technischen Sportausrüstung

zu suchen, und dies dürste auf jedem Falle keine leichte Aufgabe sein. Ich persönlich bin der Ansicht, daß Im Alto Adige ein einziger großer Kurort von internationalem Ruf geschaffen werden sollte, damit würde für die Schaffung einer ständigen Saison In der ganzen' Provinz Sorge getragen, da ja der große Strom der Wintersportgäste, besonders aber jener der rein sportlichen Elemente nun auch allmählich immer weiter von den großen Luxuszentren ab weicht. Allgemein wird immer mehr die Einsam keit

von Wintersportgästen in unser Gebiet sichern will, so ist es absolut erforderlich, daß besonders die Preise den heutigen Zeiten angepaßt werden. Das Provinzialdirektorium der FISI, das erst seit einigen Wochen das Amt übernommen hat, und daher noch nicht über alle Details der Situa-' tionen orientiert ist, wird die geleistete Arbeit der Vorgeher mit gleicher Passion fortsetzen, um de>» Skisport des Alto Adige zu perfektionieren und um, wo es nötig ist, auch die erforderlichen Er-, Neuerungen vorzunehmen. Und falls

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.10.1938
Umfang: 6
Selte ^ .Alpenzetkungà Mittwoch. ^>-n 26. Osiover Zg^ Si 5 k! i-? !.'i s ; - ?? '- i . - / g ' T sì Aus Merano und Nmgeb Rapport der Gchuldirekioren und Gchulletter Ueber Veranlassung des Schulprovve ditorates fand vorgestern in Merano eine wichtige Versammlung der Inspektoren und didaktischen Direktoren der Volks schulen des Alto Adige statt, bei der als wichtigster Punkt der Tagesordnung das Thema „Sprachunterricht' mit besonderer Berücksichtigung des Unterrichtswesens in unserer Provinz

, in denen den Mädchen der Haushaltungsunterricht erteilt wird. Hierauf begann im Versammlungs saal der Schule der Rapport. Der Schul inspektor von Merano entbot den Ver sammelten den Gruß unseres Lehrkörpers, dankte dem Studienprovoeditore dafür, daß er unseren Kurort für die Abhaltung dieses Provinzialrapportes bestimmt hat te und versicherte, daß das Lehrper sonal des Alto Adige mit größtem Fleiß und Opferbereitschaft sich einsetzen werde, auf daß die Schulen den ihnen übertra genen Aufgaben jederzeit

nachkommen. Der Studienprovoeditore dankte hierauf für den herzlichen Empfang und betonte, es sei für ihn eine besondere Freude, sich unter den Leitern des Volksschulwesens im Alto Adige zu befinden und mit ihnen das jederzeit zeitgemäße Thema „Sprachunterricht' zu behandeln. Einen besonderen Gruß entbot der Redner den Schuldirektor Cav. Paltrinieri, der. reich an Erfahrungen und als erprobt fähiger Schulfachmann, seine neue Stelle in Me rano angetreten hat. Der Studienprov veditore erteilte sodann

reiche Schulleiter Stellung. Vor Abschluß des Rapportes, der den ganzen Tag in Anspruch nahm, faßte Comm. Fratini die verschiedenen Berichte und Diskussio nen zu einem klarumgrenzten Programm zusammen, an das sich Schulbehörden und Lehrkörper zu halten haben, um so immer besser und rascher den den Schu len des Alto Adige vorgezeichneten Ziele nachzukommen. Der Rapport wurde mit dem Gruß an den Duce beendet. Personslnachrichten Der Leiter der Meraner Delegation des Verbandes der Handels angestellten

der Mannschaft aus Verona mehrere ganz ausgezeichnete Sportler befinden, «die auf eine ganze Reihe vorzüglicher Er folge zurückblicken können. Dem Team der Littoriojugend werden hingegen die be sten jugendlichen Sportler des Alto Adige angehören. Antreten sollen auch mehrere Athleten unserer Stadt. ' Nachstehend die Liste der Körperschaf ten, Personen und Firmen, welche Ge schenke als Prämien für die Wettbewerbe zur Verfügung stellten: Stadtgemeinde Merano; Obstgenossen- schast C. A. F. A.; Direktion

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 31.07.1941
Umfang: 4
He'»;, Zwick Hans, Matscher Johann, Christanell Leo. — Curon: Amort Ma rios. — Ultimo: Padöller Hans. — Cer- mes: Pegger Hans. — Silandro: Schgör Joses. — Tesimo: Steck Heinrich. — San Martino in Pass.: Wallnöfer Alois. — Eluderno: Wegmann Gottfried. — Vipi teno: Baumgartner Sebastian. Der zweite Banä des «Archivio per l'Alko Adige'. Wenige Wochen nach dem Erscheinen des ersten Banves des Jahrganges 1941 (XXXVI) ist der zweite Äand „Studien und Rezensionen' des Archivio per l'Mto Adige, das von Ettore

Tolomei gegrün det wurde, erschienen. Der 556 Seiten starke, reich illustrierte Band ist in drei Teile geteilt. Der erste Teil „Studien' enthält eine Abhandlung über die sprach liche und nationale Geschichte der Dolomi tentäler von Carlo Battisti, prämiiert vom kgl. Jnstilut des Veneto für Wissen schaft, Literatur und Kunst, weiters ei nen Artikel von G. A. Giglioli Wer Er innerungen des Alto Adige in der Aus stellung der Romanità!.' eine Studie von Pia Laviosa-Gambotti über die Be ziehungen

der ethnischen und kulturellen Stände der vorgeschichtlichen Zeit, mit besonderer Berücksichtigung der Region des Alto Adige. Giovanni Brusin bestä tigt, daß es sich bei den Ausgrabunzen bei S. Lorenzo in Pusteria um das an tike Sebatum handelt. Graf Tolomei bringt eine Abhandlung über den Palaz zo Venezia in Roma; Antonw Zieger über die Übertragung der Gebeine, des seligen Heinrich von Bolzano und Nicolo Rasmo eine Studie über die Wappen der Dominikanerkirche von Bolzano. P. D. Neri besaßt

, über die gotische Monstranz von Egna und über eine Ofenkachel mit dem Wappen Holzegger. Einen breiten Raum nehmen diesmal die Besprechungen ein. Ed sind kritische Eeschichts- und Kunstbetrachtungen und eine kritische Studie von Berengario Ge- rola über die Toponomastik des Alto Adige von Carlo Battisti. Dem kategorischen Imperativ der Autarkie kann sich heute, da wir im Kriege stehen, niemand, der «in natio nales Gewissen hat, entziehen. Es wurde wiederholt gesagt» dab die wirtschaftliche Unabhängigkeit

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 29.09.1935
Umfang: 8
sind, enthielten zwei vermutliche Rekonstruktionen von Zimmern von Bolzano aus der Barock- und Empirezeit mit verschiedenen Gegenständen, die nur teilweise einen Kunstwert darstellten. Die zwei größeren Säle beherbergten die ethnographische Sammlung Wohlgemuth und außerdem die Figu ren mit den Trachten des Alto Adige und der an grenzenden Regionen. Die ethnographische Sammlung wurde aus den Glaskästen genommen und es wurde ein genaue» Inventar angelegt. Sie wurden herausgenommen, weil die Stoffe im Laufe

für das Museum von Bolzano gekaust und von der Superintendanz von Trento restauriert. Es stellt ein sehr wichtiges Dokument der Malerei des Alto Adige um zirka 1403 dar. Auch Nr. (Madonna mit dem Kinde) ist ein be«undern»wer» /es Exemplar der internationalen Gotik. Es scheint aus der Schule von Bressanone zu stammen. Im anschließenden Saale bemerken wir unter den Neuheiten eine Muttergottes, die der Kunst des Troger nahesteht, einen „Josef u. die Brüder', die der trtdentinikchen oder lombardischen Kunst

der ersten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts zuge schrieben werden. Die zwei Bilder wurden erst kürzlich erworben. Die „Fußwaschung', Bild aus dem Settecento, ist ebenfalls nahe an Troger. Auch dies wurde erst angekauft. Der „Zauberer' verrät die Hand des Henrici (1737—1823), „ein Deutscher, der in Bolzano wohnte', wie Bartoli ihn in einem Manuskripte, das in der Bibliothek von Trento aufbewahrt wird, nennt, der aber von inezia oder Verona hierhergekommen ist. Cr war im Alto Adige und im Trentino

sehr eifrig tätig. „Aufer stehung des Lazarus' und „Christus heilt einen Aussätzigen' stammen wahrscheinlich von Paul Troger. Ein Entwurf von Ulrich Glantschnl^i (ISSI—1722), Schüler von Loth in Venezia, „Apollo und Dafne' von Henrici und ein Frauen bildnis von einem unbekannten Maler des Alto Adige aus dem 18. Jahrhundert vervollständigen die Ausstellung in diesem Saale. Durch Verschiedenheit des Materials und die er forderliche Beleuchtung für die einzelnen Gemälde wurde es auch hier für angezeigt

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.05.1928
Umfang: 6
. On. Giarratana. der mit Energie und Umsicht die Geschicke des Fascio im Alto Adige leitet, erhielt vom Regionalpräsidenten des Kriegs invalidenverbandes Herrn Dallabona folgendes Telegramm: „Betrachten Sie die Zeremonie der Uebergabe des Gagliardettos an die Parteisektion von Gries von Seilen der Kriegsinvaliden als ein Pfand brüderlicher Zusammenarbeit und der Bewunderung für ihr weises Pioniermerk der Jtalianität'. Die Behörden besichtigten darauf den Sitz der Parteisektion und entfernen sich darauf

Adige zu leiten, unsere Bewunderung und Anerkennung auszudrücken. ' Jeder andere liätte^. würdiger als ich, der ich der bescheidenste der Frontkämpfer bin und dzus zn sein ich mich rühme, der letzte ^ unter den Schwarzhemden, diese. Gabe überreichen kön nen. - > Trotzdem mög«/ mein /einfacher/ Glaube von Wert sein und mir einen würdigen Titel ver leihen, um es auszuführen. > Der Verband der Kriegsbeschädigten, die Of fiziere, die Frontkämpfer und alle Fascisten des Alto Adige, die Körperschaften

,? driften begleitet. auf den den von den kräftigen Alala-Rufen der Squa dem weisen und ausdauernden Führer des Fa> scismus im Alto Adige, dem Fascisten in un> verbrüchlicher Treue, das Symbol ihrer diszi plinierten Passion, das Uttterpsand ihrer voll kommensten Ergebenheit für die große Sache. Ein vergebliches Bemühen wäre es wohl, von Alfredo Giarratana zu erzählen, an sein Werk von gestern. und von heute zu erinnern, an seine vielfältige begeisterte Tätigkeit als Faseift und Journalist. Vergeblich

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 05.01.1942
Umfang: 6
auch andere vorrömische Sprach- ichichicu m, wie das Etruslische (wozu man den Ortsnamen Vclturuo bei Brejjanone mit Vol- inruo und dem ctrusiijchcn Ungeheuer Vcllha. Voll ba vergleiche!), das aber im allgemciueii wenig Spuren im Allo 'Adige hinterlieg. und das Iilnristi'.-. chis aber auf Grund der bei Krähe verzeicbnelen illnrischen 'Kamen kallm in Benachl kommen dürfle. 'Webhe Vedeuinug haue aber diese Würget sab ? Hier gibt es nur Permntnugen. In nerjchiedc- nen Mui'.darleu der Älveuiäudcr. wie im Cnga- dinischen

NN einem der Ivichligstcn Verkehrswege durch die Aloen (wobei man nicht vergesse, dag die Verbindung zwischen dein Tale der Adige und dem 'Koriknin durch die Pustcria älter ist als der Weg über den Brcnncro). Römische Funde beweisen in beiden Fällen hohes Alter. Die Vorgeschichtsforschung schreibt die einschlägigen Spuren an beiden Orten derselben Bcoöike- rungeschicht zu. Zieht man weiterhin in Ve- lracht, dasz besonders bei der einfachen Namen gebung die unbedingt bei den vorrömischen Bcnölkerungsschichten im Alto

Adige wie bei Primitiven überhaupt staltniidcii uiuszte, so kom men wir zu dem Schlüsse: gleiche Dinae bedingen gleiche Namen: gleiche Orte gleiche Ortsnamen. Weil aber sowohl bei Cabiona als auch bei Sebiitiim der Felüblock, aus dem die Orte erlmul wurden, jedem Beschauer aussasseu must, sa liegt der Gedanke nahe, der Wortwurzel die Bedeu tung „Stock' (Felsstock) bcizulegcn. Der lautliche ttcbergaug aus vulgärlateini- jchcm Sabiona zum mittelalterlichen und früh- »ci.'hochdeutjchcn Seben lTnrncllcr

die Form „sapiiinns' und nicht „sajiion' zugrunde legen. Doch die Sprachgeographie belehrt uns. dag dies« Wortwnrzel ausschliestlich aus gallo- lateiniscliein Gebiete verbreitet ist und sür unsere Gegend nicht in Betracht tommt. Denn »ichtgallischc» llrspruugs ist selbst der Sippen- iiame der Saoojcr und Sapinaies im Po-Tale. Die Personennamen Sappius und Sapaudins sind auch aus französischem Gebiet zu selten, als dag sie eine 'Ausdehnung ins 2llto 'Adige oder Trentino znliegeil. Auch enlstammeu

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.04.1937
Umfang: 6
: „Am Tage des ersten Oezennals des Bestan des der Zeitung «La Provincia di Bolzano'. Fackel des Aascismus des hochetsch, entbiete ich mit dem Lob für die bis seht entfaltete Tätigkeit meinen herzlichen Gruß und de» Wunsch einer gedeihlichen Zukunft für die Förderung des Grenzgebietes des wiedererstandenen ruhmrei chen Imperiums.' » Der Verbandssekretär hat zu diesem Anlaß fol gendes Telegramm gesandt: „An diesem Tage, der die zehnjährige Tätig keit des sadistischen Tagblattes des Alto Adige beschließt

, möchte ich meinen herzlichsten Gruß und Glückwunsch aussprechen, der eine Anerken- nung sein soll für die ausdauernde, zu jeder Stunde der Verteidigung des fascistischen Gedan kens in dieser Grenzprovinz und Stärkung eines Organismus, auf den die Schivarzhemden des Alto Adige berechtigterweise stol, sind, dienen den Tätigkeit. In diesen zehn Kohren ihres Be standes konnte die „Prvincia di Bolzano' eine ununterbrochene Reihe schöner Erfolge verzeich nen. Ich bin dessen sicher

: er wie derholte den Anwesenden die Mahnworte des Du ce vom letzten Parteirapport im Palazzo Venezia, bei welchem S. E. der Reglerungschef die versam melten Würdenträger ausforderte, allen Schwarz. Hemden Italiens zu sagen, daß er mit ihnen zu frieden lei. Dieses hohe Lob, das der Duce auch an S. E. Starace gerichtet hatte, überbrachte nun der Verbandssekretär den Parteibeamten des Alto Adige mit dem Zusatz, es möge von allen Fascisten unserer Provinz als eine Mahnung und ein An sporn für die Anstrebung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.05.1937
Umfang: 8
begonnen und endet am 26. Mai. 4. Die ausgestellten Photographien werden in folgende Kategorien eingeteilt: a) Gruppen von Dopolavorovereinigungen; b) Landschaftsaufnah men des Alto Adige; c) Eindrücke und Studien über verschiedene Objekte (Bilder, Tierbilder, Grup penbilder usw.) 5. Die Photographien haben eine Größe von 13X18 zu besitzen. 6. Die Photographien werden ohne Rahmen, da die Einreihung vom Dopolavoro besorgt wird, ab gegeben. 7. Die Einschreibungen werden bis zum 10. Mai entgegengenommen

, welche die Klassifizierung der für die Ausstellung in Abbazia in Betracht kommenden Photographien vornehmen wird. 10. Die 15 bestklassifizierten Aussteller werden Preise, Medaillen und Diplome erhalten. 11. Der Provinzialdopolavoro wird auf Ansuchen der Körperschaft für den Fremdenverkehr, welche die Geldpreise für die Landschaftsbilder des Alto Adige zuerkennt, von den interessierten Dopolavo risten die Autorenrechte anfordern. 12. Die Photographien sind an den Dopolavory Provinziale von Bolzano, Ma Dante

für die auswärtigen Spieler 21. Mai, für die Stadt und Umgebung 25. Mai. Programine sind zu bekommen. Anmeldungen zum Mitspielen und Einzahlungen können mündlich und schriftlich vorgenommen werden: Bolzano: „Croce bianca' und „Sargant'; Gries: „Telser': S. Giacomo: „Flugplatz' und Bäckerei Asböck; Cornaiano sowie Castelsirmiano: Re staurant „Mendola': Merano: „Mo Adige', Corso Dniso. Die Perlagger von auswärts wollen hefl. durch Post oder durch einen Kommissionär Anmeldung und Einzahlung an obgenannte Stellen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.12.1933
Umfang: 4
. Diese Ab nahme ist ausschließlich auf den allgemeinen Rück gang des Zustroms der ausländischen Touristen in das Alto Adige zurückzuführen. Aus den offi ziellen Statistiken der „Sad' (Società Automobi listica delle Dolomiti) geht hervor, daß die Rei senden auf den Linien der Gesellschaft, die von ausländischen Reisebüros und angeschlossenen Agenturen vorgemerkt wurden, im Jahre 1931 50 Prozent des gesamten Personenverkehrs aus machten. Im Jahre 1933 ist dieser Prozentsatz aus 24 gesunken, ein Umstand

, der der Gesellschaft einen Rückgang der Einnahmen von über 80.000 Lire verursachte. In Anbetracht der gegenwär tigen allgemeinen Lage sei Wohl kaum anzu nehmen, daß der Zustrom der ausländischen Tou risten in das Alto Adige in Kürze eine Steigerung .'rfahren wird. Es müsse daher mit allen Mit teln getrachtet werden, eine Steigerung des natio nalen Neisepublikums zu erzielen. Außerdem müssen aber auch in erster Linie die gesamten Autolinien einer strengen Kontrolle unterzogen werden, um so durch die nötige

Disziplinierung nur mehr jene Linien bestehen zu lassen, die tat sächlich geeignet sind, in jeder Weise nur den Zu ström des Publikums und den Reiseverkehr au den Autolinien zu sördern. In dieser Hiiv'cht be tonte Ing. Vezzani, daß die Klagen gegen die Vormerkungen auf Mietwägen Vollaus begründet seien. Trotz des allgemeinen langsamen Rückgange der Zahl der Reisenden seien aber im Alto Adige alle Autolinien und ihr perfekter Dienst unan getastet geblieben, wodurch sich die respektiven Ge sellschaften

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Seite 5 von 6
Datum: 05.11.1935
Umfang: 6
, nahm der Verbandssekretär den Namensauf ruf der Gefallenen nach fascistischem Ritus vor. Nach diesem feierlichen Gedächtnisakt begaben sich die Parteibehörden in das Armeekorpsgebäude, wo sie von S. E. General Bobbio erwartet wur den. Dr. Vanelli überbrachte den Soldaten des glor reichen Heeres von Vittorio Veneto am Jahrtag des Sieges den Gruß aller Schwarzhemden des Alto Adige. S. E. Bobbio dankte mit kurzen, herz lichen Worten, in denen er an die brüderliche Ver bundenheit erinnerte

ein. um sich dort zum Zuge zusam menzustellen, der vor dem Denkmal defilieren soll. Abertausende von Festteilnehmern sammeln sich an, während sich hinter denKordons eine dichtt Menschenmenge staut, um den Aufmarsch zu se hen. Von allen Häusern, von den Türmen, von «ahlreichen Lahnenstangen weht die Trikolore u. auf den Mauern ist ein Manifest des Parteiver bandes mit folgendem Wortlaut angeschlagen: Der Aufruf àes DerbanàssekretSvs an die Schwarzhemden des Alto Adige. Nachdem wir in völliger Einigkeit der Herzen

des 9. Feldartillierie-Regimentes, des 6. Schwerartillerie-Regimentes, der Flieger u. eine gemischte Kompagnie von Automobilisten. Sanität und sonstigen Sondertruppen der Gar nison. Den Soldaten des glorreichen Heeres folgen die Veteranen, die Ueberlebenden aus dem gro ßen Kriege, dann die Abteilungen der 4S. Miliz legion „Alto Adige' mit Elementen aller Spezial dienste: Grenzmiliz, Post- und Telegraphen-, Forst-, Bahn- und Straßenmiliz. Hinter dieser be waffneten Garde der Revolution schreiten die Be hörden

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 02.09.1942
Umfang: 4
- dunkelungvvorschristen zur Anzeige ge bracht: 1) An saloni Gino des Augusto, 32 Jah re alt. aus Camposanto (Modena), wohn haft Piazza della Vittoria S; 2) Fava Natalia des Cesare, 81 Jahre alt, aus Melli (Trento), wohnhaft Via Italo Bal bo L; 3) Fontanari Lino des Mansueto, SS Jahre alt, aus Pergine. wohnhaft Via Conciapelli 17; 4) Dellamaria Candido nach Giuseppe. 49 Jahre alt, aus^Bieno di Valsugana, wohnhaft Via C. Battisti 21 Sie VeleWinq des Alto Adige am Nationalen Bergmuseum Zum Nationalen Bergmuseum, welches kürzlich

in Torino eröffnet wurde, haben verschiedene touristische Orte und Gebiete Beiträge geleistet. Jeder Ort bzw. Ge biet brachte den wertvollen Beitrag seiner Werke, seines „Heimischen' und vor al lem seiner künstlerischen Auffassungen und Verwirklichungen, sowie der Werbung. Bolzano — oder besser gesaqt das Al to Adige — hat bei diesem sympathischen Wettbewerb der Phatasie uno Darstel lung der heimischen Eigenart, vermittels der Provinzialstelle für Fremdenverkehr, neue Wege gefunden

. Und auf diese Art fanden viele große und kleine, schöne und bescheidene Dinge ihren Platz in einer bewußt künstlerischen Aufstellung. Hierbei wurde das Un ruhige der verschiedenen Herkunft und Erzeugungsformen vermieden und eine wunderbare Einheit geschaffen, die es vermag, den Sinn für das Bewunderns werte und Eindrucksvolle, das Heilige und Profane aus dem Alto Adige zu ge ben. IM«» Frelwttligenanwerbung zum C.R.E.M. Das Marineministeriüm teil mit, daß die freiwillige Anwerbung für alle Ka- tegorien

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.10.1940
Umfang: 4
: Der hl. Franziskus von Assisi Gleich wie die erste Aufkübrunn dielsr lZ'Kn,' >>>>n . - -, ''e ine erste Aufführung dieser. Chor zum wahrhaft künstlerischen Gelin- Herbst-Opernspielzeit wurde auch die ge-' ' strige „Traviata' ein voller Erfolg. AusbildW der 4S. Stkrmlegion der Schmrzhtniiieli Die 45. Sturmlegicm der Schwarzhem den, garnisoniert in Bolzano, zusammen gesetzt vom Schwarzhemdenoataillon „Alto Adige' und kommandiert vom! Konsul Scalchi Comm. Ivan, hat für einige Tage die Stadt verlassen

. In ihrem Wesen ist der Leichtsinn der Halbweltdame mit Edel> sinn und Heldenmut vereint. Die beza» bernde „Traviata' ist eine kleine Herr scherin in ihrem Kreis. Die Männer Die Schwarzhandel» mar schier«, zum Sahahof. einer Lokalität der Provinz der weiteren Ausbildung zu obliegen. Es sind Squadristi», Afrika- und Epa nienheimkehrer, Legionäre aller Kämpse des Fascismus und junge Schwarzh«n- den, welche dem Beispiel der älteren Ka meraden nachfolgen wollen. Der Fascismus des Alto Adige

werden. Das elste Hraubensest findet am Sonntag, den 6. Oktober statt, gemäß der von der kgl. Präfektur er teilten Weisungen. Es steht zu erwarten, daß diese edelste Frucht des Aito Adige reichen Absatz finden wird. Tleue Gemeinde-Hebamme An Stelle der bisherigen Gemeinde- Hebamme Maria Kroß, welcher die Ge- meinde-Hebammestelle in Naz Sciaoes zugesprochen wurde, kam hier von Cal daro die Hebamme Pinter Carmela verehl. Bifson an und hat ihr neues Amt in diesen Tagen angetreten. Dieselbe war bereits im vorigen

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Seite 3 von 4
Datum: 13.09.1940
Umfang: 4
des Sees von Caldaro, ohne einen bestimm- ten Lauf einzuhalten, denn sie verteilen sich auf die Glasflächen des erwähnten Gebietes. Es fehlt dann auch ein wirk liches Abflußbett. Alles dies erscheint lo gisch, wenn man an die geringe Aus dehnung des Wassergebietes des Sees von Monticalo denkt. Keinen Vorteil bringt dem See von Caldaro der gleich namige Graben, der in der Adige geht, da es niemand gedenkt, in diesem Gra ben eine Forelle gesehen zu haben und auch nicht im See selbst. Es ist selbstver

über 60.000 Setzlinge vom Fischerkonsortium eingelegt wurden und kein einziger Fisch sich entwickeln konnte, und zwar wegen der zu hohen Wasserten'.peratur. Für den See von Monticolo, glaube wenigstens ich. würde der Versuch das gleiche negative Ergebnis zeitigen, da die Bedingungen von jenen des Sees von Caldaro wenig verschieden sind. Dies sind die Ursachen, wegen welchen àie Forelle aus der Adige zum See von Caldaro und von Moniicolo nicht auskom men kann. Ich kenne den Abzugsgraben des Sees

wird c.,ich hier wie anderswo gemacht. Es dirs nicht vergessen werden, daß beim Einsetzen der Fische, sich immer eine be- Ekoev«!M von Alefinerv zn Notare» ohne Konkursteilnahme. Aus Roma wird mitgeteilt: Die „Gazzetta Ufisciale' veröffentlicht: Das Justizministerium ist ermächtigt, ohne Wettbewerb und nach seinem Urteile Ate- siner, welche die vorgeschriebene Befähi gung nachweisen, zu Notaren in Gemein den des Alto Adige, laut Gesetz vgm 21. August 1939-xVll, zu ernennen. Die Aspiranten haben die Ansuchen in nerhalb vier

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Seite 3 von 4
Datum: 03.12.1941
Umfang: 4
war Partei-Inspektor Suppiej zugegen, welcher aufmunternde Worte an die Versammelten richtete. 5iir die Mitglieder des Mloles silr MWsche Kultur Die Sektion des JNCF des Alto Adige g'bt nachstehendes bekannt: Infolge späterer und unvorhergesehe ner Einschränkungen im Postdienst hat in folge des gegenwärtigen Kriegszustandes die Uebersendung der Hefte an die Mir- glieder eine neue Verzögerung erlitten. Ueber Informierung von Seiten der zentralen Vorstandschaft wurden die Schwierigkeiten jedoch überwunden

und Pietralba hingewiesen. Nachstehend das Inhaltsverzeichnis: Wacheablösung in der Präsektur-, Edoar do Bizzari: Europas Erwachen; Carlo Battisti: Ursprung und Verbreitung der ladinischen Sprache? Remigio Marini: Die Fresken von Castelroncolo: Luigi Lun: Villandro, das träumende Dorf: M. Bea trice Nucci: Pietralba die mystische Ge- birgswallfahrt: Fragiocondo: Cordellina: Kletterer (Kurzgeschichte): Viz: Unter Glas; Ettore Cozzoni: Geschöpfe; Kalen der des Alto Adige; Bice N'iizi: Das Ende des Königs

von Roma, Memoiren des Baron G. Carlo Moll; Vitaliano Can- diani: Künstler und Schülen des Val di Fassa: Guglielmo Barblan: Theaterchro nik, Monatsschau über dys Alto Adige; Guido Farina: Musik des Val Badia (XI.); Gielleci: Alpinistische Chronik; Für Kinder. Mutter und Haus; Angelo Mele: Neue Bücher. Die Zeitschrift bringt außerdem Smele für die Leser, den Kalender der „Atesia Augusta' Illustrationen und zwei Far benbilder außerhalb des Textxs. Eàle Tpen^s cker Zs^er zugunsten der Familien

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Seite 3 von 4
Datum: 29.01.1941
Umfang: 4
Rualis übernommen wurde, enthält eine Reihe von politischen literarischen und historischen Artikeln. Aus der Inhaltsangabe ist zu entnehmen: »Wacheablösung': „Der Sieg ist stets in unserer Hand': Luigi Lun: „Aoige und Jsarco in den ältesten Belegen': Berengario Gerola: „Charakter ulH Ge schichte der Jtalienität des Gebietes des Alto Adige': Enrico Pedrotti: „Die zwei Vizeprefekten von Bolzano während der ersten Zeit des Königsreiches Italien': D. Lupi: „Fra Leandro Alberti': Gof fredo Ginocchio

: »La Ritrosa': Mario Ferrandi: „Die vier Türme von Marec- civ': Nicolo Rasino: „Murari di Badia': Guglielmo Barblan: „Wo die Tochter Dostyjewskys ruht': Vincenzo Filippone: .Der wilde Jäger'; Alda Bevilacqua: .Die Alpenflora'; Arturo Tanesini: .Emilio Leonardo Comici'; V. F.: .Verano'; Guido Farina: „Musik aus der Valle Bahia'; Rundschau über die ereìgnisse im Alto Adige; Bücher und Zeitschriften: Kalender ver Atteste Augu- ?a: Illustration«!. VI« Wen T«e siir »Ii Snaem» Bücher für à Solckàn

sich dem Beschauer zur Zeit der Blüte und der Fruchtreife, so daß wir vom Tal des Adige — das so intensiven Kulturen von bedeutendem wirtschaftlichen Wert Boden gibt — mit Recht behaupten können, es umschließe den größten Obstgarten Europas und kann in seiner Gesamtheit als eine wahre Bucht der Früchte bezeichnet werden. Wir kehren wieder zu den Düngungen zurück und wollen un, ta diesen kurzen den wir Ausführungen hauptsächlich mit Kali-Düngmitteln befassen, da bereits in früheren Artikeln, die an die ser Stelle

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Datum: 16.04.1941
Umfang: 4
(Marano Virenti-' ' no) für die Hügelzone und von breiter Entwicklung für die feuchte Talzone tNostrano dell'Isola. Nostrano dell'Isola bassa). Kommt zu dem eine entsprechende und fleißige Bearbeitung, so wird der Erfolg nicht ausbleiben und es kann ein Erträgnis von 60 Zentner pro Hektar erreicht werden, wenn die Witterungs- verhältnisse günstig sind. Im Alto Adige ist auch der Kartoffel bau von beträchtlicher Bedeutung. Die Verbesserungen, die in dieser Hinsicht Herstellung von Biskuits Das Land

, wird Alles dies ermutigt. Es gibt aber noch gewährt, daß die Produktionsfirmen für viele Landwirte, welche den Anbau ver- B'à't. die in den Verband für Zucker nachlässigen. Die Kartoffel hat eine rasche eingereiht sind, nach den bestehenden Be Entwicklung: im Alto Adige gewährt sie sàmungen zwei Drittel der MehlmengZ reichliche Erträgnisse in einer Vegeta- Stattet werden, die ihnen im Monate April zugewiesen wurden. Aufgebrachte Restmengen müssen von den Zuweisungen des Monates April in Abzug gebracht

werden. Für die Erzeu gung von Biskuits können Weichweizen mehl, zu 80 Prozent ausgemahlt und Nährmehl getrennt oder gemischt oerwen det werden. twnszeit von 120 Tagen. Mit entspre chenden Anbausystemen wäre es nicht gar w schwierig, die Einheitsproduktion der Kartoffel zu oerdoppeln oder zu ver dreifachen. Und jeder Landwirt wird danach streben. Alle Täler des Alto Adige besitzen die entsprechenden Vor aussetzungen für den rentablen Anbau der Kartoffel. Es gibt ober viele Land- wirte, die sich mit einem Erträgnis

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