. Ein Paar starke Männer mußten ihn immer fest halten, sonst hätte er sich zum Fenster hinaus, auf die Gasse gestürzt. In der einundzwMdzigsten Nacht begann er ruhiger zu werden, er sing an sanft zu lächeln, man sah es ihm an, daß ihm ein angenehmes, liebliches Bild vorschwebe. — Ja, ja, sagte er; da sind keine Männer mehr mit tückischen Büchsen' im Busche. — Burgger kommen Sie auch mit. — Sehen Sie unsere Dorfkirche — ist Sie nicht schön? — Da schauen Siel Welch schönes Muttergottesbild! Gefällt's
. Er legte sern Haupt aus das Kissen Zurück und schlief lange, sein Athem war nicht mehr so heiß, seine Pulse wurden ruhiger. Als der Arzt in der Früh kam, zeigte er eine zufriedene Miene und empfahl den Patienten in Ruhe zu lassen. Es war schon Mittag, öffnete Josl die Augen und schaute beftemdet umher. -7- Wo bin ich, wo war ich, was war mit mir? ' Still, sagte Burgger, der cm seinem Bette saß; bei mir sind Sie, halten Sie sich ruhig, der Arzt will es. - Der Arzt? fragte IM. Mir fehlt