Empfehlungen f&uuml;r die erweiterte Suche

Schlagwort: g.Tirol ; s.Rechtsanwalt ; s.Honorar ; z.Geschichte 1891 ; f.Quelle

bahrung mit Geld- und Werthpapieren, Reisen der Ad- vocaten oder ihrer Bediensteten, die eigentlichen Kanzlei geschäfte und andere Leistungen ähnlicher Art. Der Tarif gilt — unter Wahrung des Rechtes der freien Vereinbarung und unter Wahrung der richterlichen zelnen Leistungen Zu prüfen — sowohl im Verhältnisse der Partei zu ihrem Advocaten, als auch bei Feststellung jener Kosten, welche im streitigen Verfahren der Prozeß gegner zu ersetzen ■ hat. Der Tarif gilt

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1891

Schlagwort: g.Tirol ; s.Rechtsanwalt ; s.Honorar ; z.Geschichte 1891 ; f.Quelle

eine Fahrgelegen heit von der Partei selbst beigestellt, so entfällt der ■■ Anspruch auf Vergütung der betreffenden Wagenge-- bühr. Anmerkung 2. Ist im Falle der Benutzung einer Eisenbahn- oder Dampfschiffverbindung der ■ Wohnort desAdvokaten oder der Ort der-Geschäftsvor nahme von der betreffen- i ■ I

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1891

Schlagwort: g.Tirol ; s.Rechtsanwalt ; s.Honorar ; z.Geschichte 1891 ; f.Quelle

mit der Partei, die Einholung von Erkundigungen bei Gerichts-, Steuer- oder anderen Behörden, die Verrichtung von Tagsatzungen, bei welchen ..eine meritorische Verhandlung nicht stattsindet, die Ge-

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1891

Schlagwort: g.Tirol ; s.Rechtsanwalt ; s.Honorar ; z.Geschichte 1891 ; f.Quelle

Ist der Werth nicht mit einer bestimmten Ziffer aus- ftebrücft und auch aus den sonst vorhandenen Daten, so weit als Zur Bestimmung des anZuwendenden Tarifsatzes Erforderlich ist, nicht erkennbar, so kommt der für Gegen stände im Werth e über 200 st. bis 500 st. geltende Tarif satz zur Anwendung. §* 5 . Die Entlohnung für die Aufnahme der Information mit der Partei (species facti) und für die Information aus den Acten ist in dein Tarifsätze für die Verfassung eines Schriftstückes

Bücher

Jahr:

1890

Gebühren-Aequivalent für das Decennium 1891 bis 1900 : Belehrung über dasselbe, sowie praktische Winke zur Verfassung der Einbekenntnisse für die Kirchen- und Pfründen-Verwaltungen

Seite 21 von 36

Autor: Pugneth, Johann [Hrsg.] / hrsg. von Johann Pugneth

Decenniums noch fortzuentrichten. Allfällige Differenzen werden nach erfolgter Feststellung des Acquivalentes nachträglich berichtiget und Mehrzahlungen rückvergütet werden. Jeder Gebührenpflichtige erhält von der Finanzbehörde nach vollendeter Bemessung der Gebühr einen neuen Zahlungsauftrag mit der erforderlichen Abrechnung und der bisherige Zahlungsbogen des vierten Decenniums wird eingezogen. XV. Rekurs. Gegen die Bemessung der Aequivalentgebühr, falls sich die Partei benachtheiliget glaubt

Signatur: 1039

Intern-ID: 184049

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1867

Partei gleich dem Ministerium mit der „Zwangslage' gegenüber Ungarn entschuldigen, so antworte« wir ihr wie dem Ministerium: das was die Herren jetzt „Zwangslage' schelten, das ist so recht der Herren höchst eigene Lage. Sie fühlen wie schwach der Boden ist, auf dem sie stehen und müssen daher annehmen, was der Reichskanzler ihnen als Willen der Ungarn bekannt gibt. Daher ein Blatt von den Volks vertretern in Wien sagt, sie seien nicht Vertreter „Cisleithaniens,' sondern Ungarns. Woher

, dagegen der „politische und finanzielle Ausgleich mit Ungarn' geraoe so ausfallen mußte, wie er ausgefallen ist, und daß in Folge dessen ein einträchtiges, politisch und finanziell gestärktes Oesterreich nicht denkbar ist. Wozu noch weiteres Vergeuden kostbarer Zeit und wozu die „kostspielige' Energie, um an der Stelle dieser wahren öffentlichen Meinung die gemachte zu drängen? Das Beust'sche System ist undurchführbar, und die deutsch-liberale Partei hat binnen sechs Jahren zum zweiten Mal

Bücher

Jahr:

1868

Bericht über die erste öffentliche Plenar-Versammlung des katholischen Filial-Vereins von Bozen am Feste des heiligsten Herzens Jesu : Sonntag, 21. Juni 1868

: „Man muß Gott mehr gehorchen, als dem Menschen,' -- . , . - Die Regierungen thnn für die kathpl, Kirche nur mehr so viel, als sie vom katholischen Volke dazu genythiget werden. Dieselben lassen sich fast alle .von Parteien beherrschen. Wir wissen, daß eine Partei den Arm nnsers Kaisers lähmt, daß er nichts thnn kann sür dis katholische Kirche, der er persönlich treu ergeben ist. Machen also auch wir unfern ganzen Einfluß geltend. Die Katholiken Frankreichs haben uns vor kurzer Zeit gezeigt, wie weit

zu bekämpfen. Der Sieg ist uns gewiß, wen« wsi Achen Kampf gehen/ Es kommt nicht darauf an, daß wir der kgthol. Kirche helfen, wohl aber stehen wir darauf an, daß sie uns hilft. (Bravo.) Unsere Pflicht müssen wir erfüllen. „Mer nicht mit mir ist, der ist gegen mich,' sagt der Herr. Wie kann man diesem Ausspruch gegenüber noch sagen, man wolle mit keiner Partei haltend Jene, die so reden, zeigen, daß ihnen das Verständniß für unsere Zeit mangle und während sie im Wahne, „über den Parteien zu stehen

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1871

¬Ein¬ offenes Wort nach den Ergänzungs-Wahlen für den Gemeinde-Ausschuß der Stadt Bozen im Oktober 1871

Seite 12 von 18

Autor: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / von Franz von Zallinger

Schlagwort: g.Bozen ; s.Kommunalwahl ; z.Geschichte 1871 ; g.Tirol ; s.Konservative Partei ; z.Geschichte 1871

uns eine Bürgschaft ist, daß sie wenigstens in kor rekter Werse sich benehmen werden, wenn es sich in religiösen und politischen Fragen nm die Stimmabgabe handeln wird. Geistige Interessen stehen höher als materielle. Uebrigens lehrt uns ein Blick in das Steuerbüchel, daß es unter dem liberalen Regimerà auch mit den materiellen Interessen nicht so glänzend bestellt ist. — Wer einen Begriff hat. von einer Partei -Disziplin, wird seine persönlichen Neigungen oder Abneigungen der Sache zum Opfer bringen

und Jene wählen, welche von der eigenen Partei Zur Wahl empfohlen wurden. Wenn die Kandidaten schon aufgestellt sind, soll man nicht mehr sich an dm Persönlichkeiten reiben und daran kleinliche Bemängelungen machen. Das nützt nur den Gegnern. Das Wahlrecht ist nicht allem ein Recht, es ist auch eine Pflicht. Ja, es ist in unserer Zeit für einen selbst bewußten Katholiken Gewissens Pflicht, sich nicht der Wahl Zu enthalten, sondern für die katholisch-konservativen Kan-

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1871

¬Ein¬ offenes Wort nach den Ergänzungs-Wahlen für den Gemeinde-Ausschuß der Stadt Bozen im Oktober 1871

Seite 11 von 18

Autor: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / von Franz von Zallinger

Schlagwort: g.Bozen ; s.Kommunalwahl ; z.Geschichte 1871 ; g.Tirol ; s.Konservative Partei ; z.Geschichte 1871

Unsere Gegner in Bozen belieben in wohlberechneter Absicht die ganze katholisch - konservative Partei vorzugsweise mit dem Namen „die Klerikalen' zu bezeichnen, weil sie so glauben machen wollen, daß bei derselben nur Männer seien, welche sich ausschließlich sür die Geistlichkeit interessiren. Es ist wahr, wir interessiren uns ini Interesse derselben, doch ist die Bezeichnung klerikal sehr einseitig. Wir sind eine katholisch-politische Partei, deren Zweck ist: die Wahrung und Beförderung

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1871

¬Ein¬ offenes Wort nach den Ergänzungs-Wahlen für den Gemeinde-Ausschuß der Stadt Bozen im Oktober 1871

Seite 10 von 18

Autor: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / von Franz von Zallinger

Schlagwort: g.Bozen ; s.Kommunalwahl ; z.Geschichte 1871 ; g.Tirol ; s.Konservative Partei ; z.Geschichte 1871

haben, so können das nur Leute sein ohne Kenntniß ihrer politischen Pflichten als Katholiken, Leute ohne Verftändniß für politisches Leben, Leute ohne leisen Begriff vom ABC einer Partei- Disciplin. Das Beispiel vom vorigen Jahre berechtiget uns denn doch noch zur Hoffnung , daß es nicht so weit gekommen ist, daß die Konservativen in Bozen nur mehr durch die Unter stützung solcher Leute einen Wahlsieg erringen können. Die Liberalen haben aber den Hrn. Florian Thaler nicht allem als Kandidaten aufgestellt

„in der Mitte' zwischen Conservativen und Libe ralen, und diesen Standpunkt glaubt Hr. Florian Thaler einzu nehmen. In der That aber zeigt es sich, daß derselbe, so oft eS zur Entscheidung kommt, sich der liberalen Partei anschließt. Es ist eine bekannte Erscheinung , daß alle Jene, welche nicht entschieden sich für die konservative Sache erklären, sobald sie zur Entscheidung gedrängt werden, mit den Liberalen halten. Hr. Florian Thaler konnte also in letzter Zeit wohl weder zu de« Konservativen

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1886

Wohin gehen wir? : sieben politische Federzeichnungen im Sommer 1886 vom Abgeordneten der Bozner und Meraner Landgemeinden

Seite 18 von 75

Autor: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / Franz von Zallinger-Stillendorf

Anmerkungen: Aus: Tiroler Volksblatt ; 1886. - In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1880-1885

Signatur: 911

Intern-ID: 182716

hätte einem Fortschreiten der liberalen Gesetzesmacherei im feindlichen Sinne gegen die-kathol. Kirche und zur gänzlichen Entchristlichung der Schule so wie so Halt geboten — auch ohne das Ministerium Taaffe. Seit dasselbe im Amte ist, werden aber die liberalen Errungenschaften und Einrichtungen sorgfältig gehütet und conservili und da ein Mehr in radicalem Sinne auch einem ausgesprochenen liberalen Partei ministerium augenblicklich kaum möglich wäre, könnten unsere Gegner mit der gegenwärtigen

zu sitzen, aber die liberale Partei als solche sollte sich zu Gem Ahe führen, daß ein rascheres liberales Tempo jetzt nicht zeitgemäß und kaum möglich, da ein solches dem Volke die Schäd lichkeit des Liberalismus immer klarer machen und seine

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1886

Wohin gehen wir? : sieben politische Federzeichnungen im Sommer 1886 vom Abgeordneten der Bozner und Meraner Landgemeinden

Seite 21 von 75

Autor: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / Franz von Zallinger-Stillendorf

Anmerkungen: Aus: Tiroler Volksblatt ; 1886. - In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1880-1885

Signatur: 911

Intern-ID: 182716

Conservative«, diesen Verein, welchen Dr. Sturm erst neulich in Jglau „die nationale Nothwehr aller Deutsch liberalen gegen slavische und klerikale Unduldsam keit' nannte! — Damit das Volk ja nicht allzuleicht den conservative» Ideen erhalten bleibe, sehen wir in so manchen Ländern liberal-bureaukratisch-centralistische Statthalter und mei stens die Herrschaft liberaler Beamten, wie unter dem früheren liberalen Partei-Negimente! — Eine Stagnation der kath. - cons. Bewegung hat Platz gegriffen

und eine Sta bili si rung des — Liberalismus. — Es mag begreiflich erscheinen, daß man an der Spitze der Geschäfte nicht wünscht, immer deutlich zu sein, aber das Verhalten der Regierung wird doch immer deutlicher und ein solches, daß für die Conservative» die Lage sich immer ungünstiger gestaltet und daß das Ministerium als „über den Parteien' stehend doch wohl nicht mehr bezeichnet werden kann, wenn man be achtet, daß seine Existenz sich für die Zukunft der liberalen Partei ungleich vorteilhafter

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1867

13 M) Zwischen Herrn v. Beust und der deutsch-liberalen Partei seit dem 4. Februar allzeit bestanden hat. Herr v. Beust erwirkte nicht ohne große Concessionen die Zustimmung des religiös-politischen Radica- ; listimi für das, was die Magyaren „Ausgleich' nennen, woraus dann der Dualismus nothwendig als vollendete Thatsache entschlüpfte. — Was hat den Bewohnern „Cisleithaniens' der auf die eben an gedeutete Weise zu Stande gekommene „Ausgleich mit Ungarn' ein- getragen? Fragen wir zuerst

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1867

dadurch, daß man den katholischen Eltern, als. wären sie schon „aufgeklärte Staatsbürger'— confessioußlose Schulen decretirt. Im Lande, von dem wir in Folge der ÄuUassungen unserer liberalen Partei beinahe hätten glauben sollen, die „Intelligenz' wachse dort auf den Bäumen, wir meinen Preußen — läßt man der Schule ihren confesfionellen Charakter, d. h. dort, im protestantischen Preußen achtet man das Recht der katho lischen Kirche und der Eltern; im katholischen Oesterreich dagegen heißt

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1867

, die Familie durch Einführung der Civilehe verdirbt, weil man sie demoralisirt; indem man die Staatsgesetzgebung mit dem katholischen Dogma und der christlichen Moral in flagranten Widerspruch fetzt. Auf diese Weise hat sich der betreffende Gesetze gebende Faktor außer die vom Dogma und der Moral gezogenen Grenzen gestellt und so mit eine Stellung eingenommen, wohin ihm das katholische Volk nicht folgt. Und der Minister? Wer kennt nicht sein Verhältniß zur Beschluß- Partei? Nun fragen

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1867

, daß wir sie zu tragen nicht vermögen. Das trifft die Steuerträger, und was haben die Staatsgläubiger zu erwarten? Was ist die Folge der Zahlungs unfähigkeit eines Staates? Viele, welche das Vorgehen unserer De putation und der Beschlußpartei im Reichsrathe genau verfolgt haben, erklären sich dasselbe u. a. auch damit, daß die Partei durch Zurück weisung des Ausgleichsprojektes beabsichtigte, eine Nothlage zu schaffen, um auf dem Wege des absoluten SteuerbewMgungs- richtiger Steuer verweigerungsrechtes

Bücher

Jahr:

1868

Bericht über die erste öffentliche Plenar-Versammlung des katholischen Filial-Vereins von Bozen am Feste des heiligsten Herzens Jesu : Sonntag, 21. Juni 1868

, wo Gegner zu bekämpfen sind, soll das geschehen. Ueber das ganze Land muß diese Organisation sich ausdehnen, bis in das letzte Dorf der Ebene und hinein bis in das entlegenste Alpenthal. Man nennt uns fortwährend eine Partei und behandelt uns als solche. Organifiren wir uns und dann sind wir auch die mächtigste aller Parteien. Bilden wir eine katholische Armee und seien wir die lebendigen Glieder der streitenden Kirche Gottes aus Erden. Es reichen uns dann die katholischen Brüder in den andern Ländern

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1871

¬Ein¬ offenes Wort nach den Ergänzungs-Wahlen für den Gemeinde-Ausschuß der Stadt Bozen im Oktober 1871

Seite 7 von 18

Autor: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / von Franz von Zallinger

Schlagwort: g.Bozen ; s.Kommunalwahl ; z.Geschichte 1871 ; g.Tirol ; s.Konservative Partei ; z.Geschichte 1871

Handlungen klar und ob je nach dem Ver ständnis? die gehörige Zurechuungsfähigkeit vorhanden ist. In objektiver Beziehung aber kann man nach den mit Herrn Florian Thaler g ein ach ten Erfahrungen nicht überzeugt sein von jener Korrektheit und Festigkeit seiner politischen Grund sätze, wie sie von einem Kandidaten der konservativen Partei gefordert werden müssen. Es ist Wohl zu unterscheiden zwischen einer Privatperson und einem Manne für das öffentliche Leben. Ich habe in meinem neulichen

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1871

¬Ein¬ offenes Wort nach den Ergänzungs-Wahlen für den Gemeinde-Ausschuß der Stadt Bozen im Oktober 1871

Seite 13 von 18

Autor: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / von Franz von Zallinger

Schlagwort: g.Bozen ; s.Kommunalwahl ; z.Geschichte 1871 ; g.Tirol ; s.Konservative Partei ; z.Geschichte 1871

auf die 140 Beamten, Advokaten, Doktoren zc. :c. keine sehr große Zahl ist. Die in, Artikel genannten Herren bekamen: Hr. Florian Thaler Eine Stimine, die übrigen drei Herren je zwei Stimmen. Man dürfte über die sogenannte Mittel,,Partei' doch bald im Klaren sein. — Im I. Wahlkörper wurden begreiflicher Weise vorzüglich von den „Höchstbesteuerten' der Bourgeoisie die Kandidaten der Liberalen gewählt. —

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1871

¬Ein¬ offenes Wort nach den Ergänzungs-Wahlen für den Gemeinde-Ausschuß der Stadt Bozen im Oktober 1871

Seite 9 von 18

Autor: Zallinger-Stillendorf, Franz ¬von¬ / von Franz von Zallinger

Schlagwort: g.Bozen ; s.Kommunalwahl ; z.Geschichte 1871 ; g.Tirol ; s.Konservative Partei ; z.Geschichte 1871