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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1840/1842]
Wanderungen durch Tyrol und Steyermark
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Seite 349 von 657
Autor: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: 301, 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Steiermark ; s.Landeskunde
Signatur: 1184
Intern-ID: 223287
dass jedes Haar auf seinem Schädel sich emporsträub te, — ,, g Herr, nimm wieder hin dein Theil, dazu will ich auch mein Th eil dem Kloster Fridolins vergaben!' — Da war dem Rechte Süh~ und geschehen, und der Heilige brachte den Todten wieder zur Muhe, und das junge Stift von Sickingen erhielt doppelt, was ihm entzogen worden. Am Eingang in die Wallfahrtskirche zu Rankweil hangt noch ein kümmerliches Bild, mit dem Texte der Legende« Für den Historiker mag der Umstand merkwürdig sein, dass ganz

Gla- rus mit Land und Leuten, Einkünften und Rechten bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts nach Seckingen gehörte und noch des Heiligen Bild, den Mönch, im Wappen fahrt. Ich selbst erin nere mich noch, am 6. März, als dem Tage des heiligen Fridolin, zufällig eine Fastenrede gehört zu haben, welcher diese Legende sum ergiebigen Stoffe diente. Hier begleitet uns schon links, in nicht allzuweiter Entfer nung, der Altvater Rhein, hier freilich nur erst Jüngling, indem er, den Hochgebirgen Graub

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1840/1842]
Wanderungen durch Tyrol und Steyermark
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Seite 646 von 657
Autor: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: 301, 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Steiermark ; s.Landeskunde
Signatur: 1184
Intern-ID: 223287
anderer werthvoller Geschenke, eine prächtige mit Perlen und Edelsteinen besä'te Monstranz, ein alles Bild, aus König Lud wigs Zeiten, die silbernen Büsten des Kaisers und der Kaiserin, silberne Leuchter, Kronen und Ringe von Gold und Edelgestein, goldene Herzen in Handgrösse und noch grössere Yotivspenden von kostbarem Metall u. s. w. sich auszeichnen. Auch findet man hier die goldene Feder des berühmten Dichters und Predigers Lud w. ZachariasWerner, welche diesen seltsamen Mann, als er sie vom Erzkanzler Karl

, den Holzaufzug, die Schlussstrecke der Poststrasse gegen Norden zu, den Calvari en ter g, welcher eine schöne Uebersicht des Marktes darbietet, ha ben wir schon im VorüberBtige kennen gelernt. Geben schon diese nächsten Umgebungen ein liebliches Bild besonders für fromme Anregung, so erhöht sich dieser Eindruck noch heim Hinblick auf die entfernteren Gebirge, welche mit ihren erhabenen Formen die herrlichste Einfassung bilden. Wendet man sich zuerst gegen Osten, so bildet die rundliche Do ni on-Alp

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1867
Geschichte der Schöpfung : eine Darstellung des Entwicklungsganges der Erde und ihrer Bewohner
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Seite 341 von 677
Autor: Burmeister, Hermann ; Giebel, Christian Gottfried Andreas [Hrsg.] / von Hermann Burmeister
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: VIII, 664 S. : Ill.. - 7. verb. Ausfl. / hrsg. von C. G. Giebel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Schöpfung ; <br>s.Historische Geologie
Signatur: 1.789
Intern-ID: 186104
rung R itter' s 6) ^ bethätigen, daß wiederholte Veränderungen im Wassernche des anfänglich durch vulkanische Kräfte ungleich empor gehobenen Festlandes wesentlich zur Ausbildung seiner heutigen Beschaf fenheit beigetragen haben. 16. Werioden der Schöpfung. Die Mittheilungen der vorigeu Abschnitte wollten es versuchen^ meinen Lesern ein Bild von der Gestaltung des Erdkörpers an sich und den Revolutionen zu entwerfen, die ihn im Laufe seiner Entwickeln;?gs- Phasen veränderten. Wie unvollkommen

dieses Bild auch sein mag, und wie wenig genügende Aufschlüsse es Denen vielleicht gewährt, welche an herrschende Traditionen gewöhnt, eine kurze Angabe der einzelnen auf einander folgenden Perioden in strenger Scheidung erwarten mochten; so viel dürfte Allen aus meiner Darstellung sich ergeben haben, daß der Entwicklungsgang nicht nach Jahrtausenden übersichtlich bemessen werden kann, und die Gegenwart mit ihrem historischeu Alter, wollen wir selbst der jüdischen Aera folgen, immer nur als ein Minimum

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1840/1842]
Wanderungen durch Tyrol und Steyermark
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Seite 184 von 657
Autor: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: 301, 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Steiermark ; s.Landeskunde
Signatur: 1184
Intern-ID: 223287
Wirthshause , wo der wackere Stürmer vom Jahre 1809, Peter Mayr, hausle, der lieher die feindlichen Kugeln in seine Brust hinein-, als eine Lüge hinauslassen wollte, und am malerischen Wasserfalle des Schrambaches vorüber, das rechte Stromufer entlang einer klemmenden Thalenge zu, mit Recht „in der KIamm Cf genannt, der einst eine Burg zur Sperre diente. Jetzt öffnet sie sieh, und wir hegrilssen freudig überrascht, mit einem, Tiefe und Höhe in ein Bild fassenden, Blicke unsere zweite Station

Kapuziner- klosler. Rechts über dem Städtchen erblicken wir auf unserem Bild chen auf einem mächtigen, in der Wirklichkeit 109 Klafter über die Strasse senkrecht erhobenen Felsen, der eine der schönsten Aussichten im Lande darbietet, das Schloss Sehen. Ein alter, von Avenlinus noch dort gesehener Inschriftstein und zahlreiche Römermünzen, die man daselbst fand, sprechen eben so laut, als seine Lage, dafür, dass es ein wichtiger Anhaltspunkt der Römer, eine Zwingburg für den schwergebeugten Trotz

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