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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 746 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
die Absicht hätten, jene Kapelle, weiche außerhalb dieses Dorses steht und von ihren Doreen -zweifelsohne ex và zur Pestzeit zu Ehren der hh. Sebastian und Rochus erbaut worden sei, aus erheblichen Ursachen abzubrechen und näher bei den Häusern von Häger au auf. Zubauen, weil eben diese Kapelle, wie der Augenschein lehrt, an einem sehr gefährlichen Platze steht und der größten Lawinengefahr ausge setzt ist. Sie wollten die neue Kapelle bloß zu ihrer Privatandacht benutzen, zum Rosmkranzdeten

u. dgl., weil man sie in der Kirche zu Steeg, die allerdings etwas näher wäre, durchaus nicht dulden wolle.') Das Generalvikariat antwortete am 11. April 172V, daß man nicht ungeneigt sei, zu dieser Translation den Ordinariatskon sens zu ertheUm unter der Bedingung, daß die Gemeinde dem geist. lichen Offizium einen förmlichen Revers einsende, worin sie sick aus drücklich verobUgierm solle, für immer die Einhaltungskosten dieser Kapelle, ohne Jemand Andern zu belästigen, auf sich zu nehmen

, auch daselbst keinen Kaplan „hereinzuziechen,' oder eine Meßlicenz zu be gehren, noch weniger den Besuch der Mutterkirche zu vernachlässigen» widrigenfalls man diese Kapelle schließen lassen würde. — Die neu erbaute Kapelle stand an diesem Orte nur wenige Jahre, denn schon Anfangs September 1729 richtete die Gemeinde ein Bittgesuch an die geistliche Behörde in Augsburg, in welchem sie anzeigte, daß im verflossenen Winter eine Schneelawine das Dach ihrer Kapelle völlig weggerissen und auch die Hauptmauer

hielt der Dekan von Nils auf Ansuchen des Pfarrers von Holzgau, Christoph v. Speck er, beim Generalv.kariate für diese Kapelle um die Meßlicenz an. und auch um die Er laubniß. daß in derselben der hl. Kreuzweg eingesetzt werden dürfe. 1> Origmalschreibeu im Konsist.-Archiv zu Brixen. 21 Erlaß ebend. 3) Original ebend.

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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 104 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
— Ivo — Lauft der Zeit eine etwas größere Ortschaft, die den Namen „St. Valentin auf der Heide (oder Haid)' erhielt. In kirch licher Beziehung war dieselbe fammi dem Dörflein Noàxlà und den westlich gelegenen Höfen der Pfarre Mals zugehörig, und wurde von dort aus versorgt. Nachdem das obgenannte Spital, unbe kannt wann, in die Hände und zur Verfügung des Bischofs von E hur Gekommen war. übergab Fürstbischof Johann I. laut Urkunde vom 3V. Jänner 1321 die Kapelle und das Hospital

zum hl. Valentin mit allen Einkünften. Freiheiten und Rechten dem Domkapitel zu Thür, das durch verschiedene Unfälle an seinem Vermögen große Einbuße erlitten hatte, jedoch mit der Verpflichtung, daselbst fort während einen Priester mit geziemender Präbende zu unterhalten, da bisher diese Kapelle eines solchen entbehrte. In Folge dieser Schenkung erhielt also das Spital und die Kapelle zum hl. Valentin auf der Heide einen ständigen Priester, was ohne Zweifel Manche bewogen bat, hier ihren Wohnsitz

aufzuschlagen- und die menschenleere Gegend mehr und mehr zu bevölkern. Mrt Urkunde vom 16. Marz 1344 bestätigte Fürstbischof Ulrich V. von Chur diese Schenkung und ertheilte den Domherren von Chur die. Voll macht, sobald der gegenwärtige Kaplan zu St. Valentin abtritt oder stirbt, besagte Kapelle zu sich zu nehmen und deren Einkünfte unter stch zu theüen. 4) Sein Nachfolger, Fürstbischof Peter !.. «ließ am 6. Juni 1368 an Simon Wertsch, den damaligen Kaplan zu St. Valentin, den Befehl, die bisher

nicht ausgefolgten Einkünfte dieses Spitals den Domherren von Chur vollständig Herauszugeden. Doch schon 35 Jahre darnach, mit Urkunde vom Georgitag 1403. überließ das Churer Domkapitel das ganze Institut sammt dessen Einkünften den Gemeinden Mals nnd Burg eis als Zinslehen auf wàwige Zeiten, unter der Bedingung, daß sie insbesondere die Kapelle mit hl. Messen, Meßgewändern. Kelchen. Büchern, Beleuch tung u. s. w. stets in Ehren und Würden erhalten. Die Erträgnisse und Zinse der Kapelle und des Hofes sollen

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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 320 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
der Anlaß zur Erbauung einer kleinen Kapelle über dessen Grabe, welche aus Holz angefertigt wurde. Es stand nicht lange an, so kamen auch von auswärts viele Leute zum Grabe des „seligen Bru ders Ulrich/' um allda zu beten. Die kleine Kapelle vermochte somit die Schämen der Wallfahrer nicht mehr zu fassen. Nun suhlte sich ein in Musau lebender Mann. Namens Rufs Ahorn, angetrieben, eine neue, größere Kapelle aus Stein hier mit dem reichlich einge gangenen Opfer und gesammelten milden Beiträgen

aufführen zu lassen. Ulrich v. Schwangau zu Hohenschwangau schenkte hiezu am Mittwoch vor Georgi 1414 den nöthigen Grund und Boden, dessen Eigenchümer er bisher gewesen war. Die^e neue Kapelle wurde zu Ehren der hlft. Dreifaltigkeit. U. L. Frau, und der hh. Antonius Abt. Leonhard, Gregor und Maria Magdalena geweiht, jedoch im Volksmunde gewöhnlich „Bruder Ulrichs-Kapelle' genannt. Die Bene diktiner von St. Mang, wohin, wie gesagt, das Seelsorgegebiet von Sinswang damals eingepfarrt war, nahmen

sich jetzt dieses Kirchleins mit besonderer Aufmerksamkeit an, und lasen darin nicht nur oft an Werktagen die heilige Messe, sondern hielten selbst an Sonn- und Feiertagen daselbst Gottesdienst d. i. Amt und Predigt, und fiengen also an, diese Kapelle als ein eigenes Gotteshaus für die Bewohner dies« Gegend, welchem ein eigener Stiftspriester exeurrenào vorstehen solle, zu betrachten. Die förmliche Erlaubnih zur Abhaltung eines regelmäßigen Gottesdienstes in diesem Kirchlein an allen Sonn- und Feiertagen mit Ausnahme

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Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Seite 197 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
Weg. Die St. Martinskapelle zu Ulmich ist ziemlich alt. weil sie schon um das Jahr 1743 renoviert und ver größert worden ist. Die Meßlizenz war schon vorher dieser Kapelle im 1,1690 verliehen worden. Im Jahre 1760 bat die Parzelle Ulmich mit Obermahren und Sinsen um einen eigenen Kaplan bei dieser Kapelle, wofür sie bereits einen kleinen Fond gesammelt hatte, allein ihr Vor. haben scheiterte ' an dem Widerstande des damaligen Kuraten von Kappel, Peter Angerle, der in seinem Gutachten hierüber vom 27. Okt. 1760

sich u. A. äußerte, daß an solchen Kaplaneien die Leute, „wie mehr als zur Geniegen bekhandt ist, meistentheils nur faule und laue Christen werden. ' Diese Kapelle hat 1885 eine Em- pore und eine Thurmuhr erhalten. In derselben wird am 12. No- vember ein hl. Amt und eine hl. Messe für die lebenden und ver- storbenen Wohlthäter dieser Kapelle celebriert, und auch sonst öfters im Jahre Messe gelesen. — Die Kapelle am Rothen Weg ist 1805 erbaut worden zur Danksagung sür glücklich überstanden? Kriegsge- fahren

, und wurde seitdem als Wallfahrtsort viel besucht. Vor etwa 40 Jahren jedoch ließ der Domherr von Brixen, Joh. Duille. bei Gelegenheit einer Pastoralvisitation dahier das Gnadenbild, Chri- stus am Kreuze, als angeblich „unschön' verhängen und die zahlreichen Votivgeschenke entfernen, was beim Volke großen Anstoß erregte, und seit dieser Zeit haben die Wallfahrten hieher stark abgenommen. In der Kapelle zu H old er nach 'wurde 1775 der Kreuzweg eingesetzt. Schulen. — In dieser Seelsorgsgemeinde giebt

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Bücher
Jahr:
1886
Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
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Seite 530 von 743
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 736 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/3
Intern-ID: 105503
und ist nun seit Langem nur mehr eine Ruine. Um seinen religiösen Bedürfnissen zu genügen, ließ der Herzog zu Fernstein eine Kapelle bauen und hielt sich einen Kaplan zum Messelesen. Doch scheint er eine wirkliche Priesterstiftung nicht gemacht zu haben, denn es fand sich später, als man nach einer Stiftungsurkunde forschte, nirgends eine solche vor. Die Kapelle zu Fernstein war k ou se k rieri (das Jahr der Konse kration ist unbekannt) und den vierzehn Roth Helfern geweiht. Als nach dem Hinscheiden

des H. Siegmund der Ansitz Siegmunds burg wohl selten wehr fürstliche Gäste beherbergte, war hier auch für einen Kaplan keines Bleibens mehr; dagegen las der Kurat von Nassereut, wie uns die Visitatiousprotvkolle von 1594 und 1602 Melden, in der dortigen Kapelle dreißigmal im Jahre Messe und er hielt dafür 10 fl. jährlich. Bei der kanonischen Visitation im Jahre 1646 wurde auch diese Kapelle visitiert, „eieeta ad àààes KìNLmurà', heißt es im Protokolle von ihr; der Kurat von Nasse reut mußte dort dazumal

allwöchentlich celebrieren. wofür ihm auf Befehl der Kammer in Innsbruck vom Zolleinnehmer (Zoller) in Fernstein jährlich 20 fl. ausbezahlt wurden. Es war zu jener Zeit diese Kapelle, wie die Vlsitatwnsakten berichten, ein starkbesuchter Wallfahrtsort, und es gieng viel Opfer ein; die hohe Kammer in Innsbruck hatte kurz vor dieser Visitation 200 fl. aus dem Opfer kasten entlehnt. Später mußte der Kurat von Nassereut gar zwci- Tinlh. II!. W. s,. Hxsj. 'ìb

6
Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 696 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
weltlichen Sachen zum Gerichte Landeck, Diözese Brixen, ebenso wie Bschlabs und Grammais zum Imster Gerichte, welche beide Orte ehemals, auch von Elbingenalp aus versehen wurden, hernach aber aufgegeben worden seien. Die jetzigen Madauer wollen selbst von Elbingenalp loswerden, weil sie hoffen, dann den gestifteten Geist lichen von Zams zu bekommen. Für die Kapelle in Modau haben bloß die Franziskaner aus Reutte die Licenz. suxsr Mari portàtili zur Zeit ihrer Sammlung Messe zu lesen. Hierüber

erfolgte vor läufig noch kein Bescheid. — Der Dekan zu Breitenwang, Eugen Rauch, zeigte dem geistlichen Rathe Ich. Herz in Augsburg am 24. Sept. 1769 an. daß der gewesene Kaplan von Vorderbornbach. Ich. Fa lg er, Willens sei, mit Hilft seines Vaters in Mada u ein Ben esizi um zu stiften, und selbst dorthin zu ziehen, vorlaufig auf Em Jahr zur Probe. Derselbe bitte daher um die Erlaubnis,, in der dortigen Kapelle Messe lesen und pfarrliche Funktionen aus üben zu dürfen. Pfarrer Mellson zu Elbingenalp

gab hiezu am 14. Sept. 1769 schriftlich seine Zustimmung. Darausbin ertheilte auch das Generàikàt am 5. Okt. 1769 die Mrßlicenz für den genannten Priester unter der Bedingung, daß diese Kapelle ordentlich hergestellt und mit Paramenten versehen werde. Auch dürfe Priester Job. Falger seelsoraliche Funktionen ausüben, insoweit selbe ihm vom Pfarrer zu Eldingenalp übellassen werden. — Dieses Benefizium zu Madau ist in Wirklichkeit nie zu Stande gekommen. — Im Diö- zesanschematismus für 1824

wird die Kapelle zu Madau eine Maria hilf-Kapelle genannt und der Expositur Bach zugezählt. Der Widum befindet sich in der Nähe der Kirche, und ist seit der Reparatur, die im I. 1830/31 vorgenommen wurde, ein ge räumiges. wohnliches Gebäude. Schule. — Für diese Seüsorgsgemeinde besteht eine ein- klassige Volksschule mit eigenem, im I. 1827 neuerbautcn Schul hause in geringer Entfernung von der Kirche. Der Lehrer ist zugleich Mehner und Ol gam fr und dezieht für alle drei Dienste einen Ge hau von 400

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Seite 923 von 1173
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 379, 380, 404 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1908-10
Intern-ID: 483477
166 - ' Dekanat Bregenz. Herr Fridolin Hagspi-l, geb. zu Oberlangenegg 5, Dez, 69; Prs. 29. Juni 93, prov. Kaplan 22. 01. AP! Ràb-chZckwsrxach. Marre Mw U.Sebastian mit 1050 Seelen. 1 (2 kl.) Schule und 1 l2 kl.) Privat-Mädchenschule. sEine Kapelle mit einem Meß-Kaplan 1468. ExPositur 1802. Erhebung zur Marre 1824. Die Pfarrkirche wurde 1803 cm Stelle der alten Kapelle erbaut und 1806 eingeweiht.^ Patr. KaWeralfonds-Etat für K. u. U. — Post u. Tlg. Schwarzach. Herr Joses Walser, geb. zu Weiler

3. Mai 54; Prs. 24. Juli 81, Pfarrer 30. Okt. 00. — Alfred Salzgeber, geb. Zu Bludenz 7. April 84; Pr. 26. Juli 08, Koop. 6. Febr. 09. vnàìn. Pfarre zu U, L, Fr. Maria Heimsuchung mit 708 Seelen, 3 (1 kl.) Schulen. lEnde des 16. Jahrh. wurde hier eine Kapelle aus Holz zu Ehren der Gottes- Mutter gebaut. 1630 dafür eine aus Stein aufgeführt. 1663 eine neue Kirche . gebaut, welche 1676 geweiht wurde, restauriert 1877. Zur Pfarre erhoben 1738,Z Patr. abwechselnd freier Verleihung u. Kameralfonds-Etat

für K. u. U. — Post u. Tlg. Schwarzach. Herr Joses Anton Mb. geb. zu Schwarzach 10. Dez. 56 ; Pr. 23. Juli 82, Pfarrer 27. April 00. , — Ludwig Maier, geb. zu Götzis 5. Aug. 84; Pr. 29. Juni 08, prov. Muttergottes-Benef. 30. Sept. 09. Das St. Josef-Benefizium unbesetzt. KP: Farnach Mtl) Pfàrre Zu den hl. Ap. Peter und Paul, mit 320 Seelen, 1 Schule. sEine Kapelle wurde hier 1484 erbaut und eingeweiht. 1506 ein eigener Priester Mm Messe lesen. Zur Pfarre -erhoben 1760. Um die Mitte des 18. Jahrh. wurde die Kapelle

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Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Seite 104 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
sich auch die Nachbarn zu Tobadill oder „Dabadyl' (wie damals dieser Name geschrieben ward) und in Eickel (Giggl) dieser Bitte an, und wurden, nachdem wirklich bald darauf zu Grins eine eigene Kaplan ei, die Anfangs des 17. Jahrhunderts in eine selbstän dige Kuratie sich verwandelte, errichtet worden war, dieser Seel- sorge zugetheilt. Eine eigene Kapelle besaß damals diese Berggemeinde nicht; nur im Schlosse Wiesberg befand sich eine Burgkapelle, die im Jahre 1420 konfekriert worden war. Erst um das Jahr 1709

ge- schieht einer Kapelle „auf der Platte' Erwähnung, indem aus diesem Jahre gemeldet wird, daß Peter Kathrein von Tobadill für diese Kapelle ein Glöcklein habe gießen lassen. Im Jahre 1724 besaß sie bereits ein Vermögen von 200 fl. Aber die Meßlizenz hatte dieselbe noch nicht; auch war kein Gottesacker daneben. Im Jahre 1728 baten die Nachbarn zu Tobadill, Burgfried und Giggl um die Erlaubniß, ihre Kapelle vergrößern zu dürfen, so zwar, daß sie 84 Fuß lang, und 24 F. breit werden sollte. Sie hofften

in Folge dieser Ver- größerung desto eher die Meßlizenz für ihre Kapelle zu erhalten. Dieß wurde ihnen aber vom Konsistorium in Brixen vorläufig nicht be- williget, weil der damalige Kurat von Grins, Franz Christoph Bischer, dagegen heftig protestierte, indem er vorgab, daß durch solche Nebenkirchen die Mutterkirche großen Schaden erleide, weniger Opfer einnehme, weniger Schmalz zum Ewigen Licht bekomme u. s. w. Auch 7*

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1915/1916)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1915 - 1916
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Seite 622 von 915
Autor: Diözese <Bozen; Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 436, 448 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1915 ; 1916<br/>In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese>;f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1915-16
Intern-ID: 483405
Dekanat Dornbirn. !75 ?S5elSlSUÄen s445 Expositur zu u. L. Fr. Maria Heim suchungmit 1187 Seelen, l (5kl.) n. 2^1 kl.) Schulen. — Patr. Gemeinde und Pf. von Dornbirn. — Post u. Tlg. Dornbirn. lEine Kapelle stand hier schon in alter Zeit. 1681 ein eigenes! Kaplan ci Benef. gestiftet. Eine neue K. geb. u. zur Expositur crhobm 17oo. Bon 1881 bis 1916 wurde die Expos, samt der Ziaplanei, die 1645 dazu gestiftet worden war, von den Redemptorisien besorgt.! Herr Lorenz Dür, Hard

22. 5. 85; Pr. 29. 7. 09, prov. Expos. 1. 5. 15. Herr Markus Schelling, Schwarzach 10. 4. 8i; Prß. 29. 6. 11^ prov. Kaplan 1. 5. 15. Kp: Jennen zu M. Hilf Wiefau zu M. Schnee 1^/4- Oderà! IS32 Pfarre zum hl. Sebastian mit 2904 Seelen, 1 (5 kl.) Schule mit 3 Parallel«, u. 3 (1 kl,> Schulen. — Patr. die Psarrgemeinde Oberdorf. — Post u. Tlg Dornbir». iEme Kapelle 1467 erb., 1468 gew., wieder gew. 1828. Ein eigener Kaplan 1471. Expositur 178). Pf- 1888.) Herr Emmanuel Thmnher, Oberdorf 5.1.78; Pr. 29. 6. 02, Stadtpf

. 9. 4. 12. Herr Franz Tav. Drexel, Hohenems 23. 10. 79; Pr. 29. 6. 03, Kaplan 23. 3. Z2. Kp: Watzenegg Kehlegg 1 (beide zu U. L. Fr.). fiatlLfSStt ft45 Pfarre zum hl. Leopold mit 4206 Seelen, 1 (7 kl.) Knaben^ u. 1 (6 kl.) Mädchenschule. — Patr. die Pfarrgemeinde. — Post u. Tlg. Dornbirn. -Eine Kapelle 1790 geb. Ein Kaplan angestellt 1791. Me jetzige K. geb. 18W, gew. 1876. Expositur 1846, Pf. 1896.) Herr Ferdinand Gierer, Bregenz 8. 11. 54; Pr. 21. 7. 78, Stadtpf. I. 1. 97. Die Kaplanei unbesetzt. Kp: Spital

, Louàskap., in Miihlebach ^/.z. Hodene>N5 ft33 m>. Pfarre zum hl. Karl Borromäus mit 6250 Seelen, 1 l5 kl.) Knaben- u. 1 (7 kl.) Mädchenvolks- schule. 1 l3 kl.> Bürgerschule, 1 gewerbl. Fortbildungsschule und 1 (1 kl.) Schule in Reuthe. — Patr. Graf Waldburg- Zeil. — Post u. Tlg. Hohenems. ^Gehörte in erster Zeit zur Pf. Lustenau. Eine gew. Kapelle^. 1351^-.wr- größert 1490. Eine größere K. geb. 1578, gew. 1581. Die ^ jetziges à geb. 1796, gew. 1806. Kaplanei 13b4, Pf. ca. 1498.)' '

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Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 525 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
aus den Mitteln der St. Katharina-Kapelle um 58 st. jährlich erbödt gegen dem, daß der Pfarrer wöchentlich in dieser Kapelle noch Eine Messe, also wöchentlich zwei hl. Messen lese. Am 26. Mai 1674 richtete der Pfleger von Erenberg. Franz Karl v. Rost, mit dem damaligen Pfarrer von Viis, Balthasar Blaicher, ein schriftliches Gesuch an den Generalvikar in Augsburg, daß ge stattet werden möge, das Vermögen der St. Kathaàa-Kapà mit dem Vermögen der Pfarrkirche in Vils zu vereinigen und durch den nämlichen

Heiligenpfleger verwalten zu lajjen. Diese Kapelle habe gegenwärtig ein Ainserträgniß von ungefähr 230 fl., die Pfarr kirche dagegen nur ein sehr kleines Einkommen, so daß dasselbe zu den nöttngen Auslagen mcht ausreiche; mit den Einkünften jener Kav-lie aber könnte man die baufällige, auch mit schlechten Altarm und Ornaten versebene Pfarrkirche nach und nach reparieren und desto besser unterhalten. Die kaiserl. Hofkamm er zu Innsbruck habe auch bereits mit Erlaß v. 7. April 1674 zu dieser Bereinigung

ihre Einwilligung gegeben. Der Generalo'kar verlangte am 19. Aug. 1674 die genauen Rechnungen über die Einkünfte und Ausgaben der Pfarrkirche zu Vils und der St. Katharina -Kapelle mit dem Bemer ken. day man bezüglich der erbetenen Bereinigung noch keinen Be schluß gefaßt habe. Aus der eingesendeten Rechnung wurde wirklich klar, daß diese Kapell« im Jahre 1673 ein Einkommen von 227 fl.

11
Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 869 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
eine eigene Kaplan« ge stiftet worden war. übernahm dieser Kaplan die Verpflichtung, in der St. Wolfgangs? a pel l e in Schattwald Gottesdienst zu halten und dort seelsorgliche Aushilfe zu leisten. Wann den Kaplänen von Nesselwängle diese Verpflichtung auferlegt und wann hier eine Ka- pelle erbaut wurde, ist nicht genau bekannt; sicherlich stand schon im 16. Jahrhundert eine Kapelle zu Ehren des hl. Wolfgang, anfänglich zu Kappel, später auf der Wies. Dieser Kapelle geschieht ur kundlich zuerst Erwähnung

in einem Ablaßbriefe (im Widum zu Schattwald) v. 6. Nov. 1500. laut welchem Ä5. Alexander VI. der Kapelle „auf der Kappel' für gewisse F.'Ze 100 Tage Ablaß verliehen hat. In einem Berichte des Pfarrers Kessen ring von Tannheim an den Pfleger von Erenberg v. 15. Iänn. 1652 liest man, daß vermöge Klammer'schen Stiftung der Kaplan von Nessel- wangle anfänglich zweimal wöchentlich in Schattwald celebneren und an jedem dritten Sonntag dort Predigt und Amt halten mußte. Er selbst babe, als er im Oktober 1629 zuerst

in der St. Wolfgangs kapelle Messe las, die betreffende Urkunde in der Sakristei gelesen; Tmkh. Bd. V., Heft g. ^5

12
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1911)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1911
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Seite 178 von 440
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 430 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1911
Intern-ID: 483476
178 Dekanat Bregenzerwald. Herr Anton Fink, Lochau 31. 1. 83; Pr. 29. 6. 07, Klosterkaplan 6. 12. 07. Kp: im Kloster. kaaü. ExPositur zum hl. Martin mit 62 Seelen, 1 (1 kl.) Schule. — Patr. Gemeinde. — Post u. Tlg. Mittelberg. ^1636 Kapelle, 1738 u. 1767 erweitert, 1849 neu erbaut. 1711 Expositur.) Unbesetzt. DlMhkW. Psarre zur hl. Anna mit 290 Seelen, 1 Schule. Patr. Gemeinde. — Post u. Tlg. Riezlern. stlm 1570 eine Kapelle, 1651 erweitert. Me neue Kirche erbaut 1804. Früher Filiale

von Mittelberg. Pfarre seit' 1792.) Herr Eduard Schäfer, Raggal 12. 10. 79; Pr. 29. 6. 03, Pfarrer 17. 9. 07. MèAlèW. Psarre zu U. L. Fr. Maria Opferung mit 565 Seelen, 3 (1 kl.) Schulen. — Freier Verleihung. — Post u. Tlg. Riezlern. ^Filiale von Oberstdorf. Kapelle 1471 erbaut und 1493 kousàiert, neue Kirche 1889.. ExPositur 1500, Pfarre 1508.) Herr Josef Julian Läugle, Klaus 15. 7. 61; Prs. 29. 6. 92, Pfarrer 8. 7. 96. Herr Peter Längte, Zwischenwasser 22. 10. 74; Prs. 29. 6. 07, prov. Kaplan

12. 9. 08. KP: Unterwestegg 20 Min. IWMßgWI. Pfarre Zum hl. Michael mit 391 Seelen, 1 Schule. — Patr. Kameralfonds-Etat für K. u. U. — Post u. Tlg. Hittisau. sKaplanei 1733, Psarre 1807 von Lingenau abgetrennt. Kirchweihe 1826.) Herr Jakob Dobler, Satteins 15.12. 73; Pr. 29. 6. 98, Pfarrer 23. 10. 06. Kp: Rindberg WAiIAU. Pfarre Zu den hl. Dreikönigen nnt 1638 Seelen, 1 (3 kl.) u. 1 (2 kl.) Schule. — Patr. Pfarrer von Egg. — Post u. Tlg^ Hittisau. ^Früher eine Filiale von Egg. Eine konsekrierte Kapelle und Kaplanei 1496

13
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1911)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1911
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Seite 169 von 440
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 430 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1911
Intern-ID: 483476
Dekanat Bregenz. ' 169 sUik. 853. Eine Kapelle 1327. Eine Kirche gebaut 1476, neu aufgebaut 1878 und 4887 mit 3 Altären geweiht. Kaplanei 1443. Pfarre 1618.) Herr Ferdinand Bürkle, Vürs 15. 5. 25; Pr. 27. 7. 51, Pfarrer 21. 3. 87. Herr Gottfried Reiß, Hohenems 4. 3. 80; Pr. 29. 6. 04, Prov. Kaplan 28. 10. 09. Herr Othmar Groß, aus der ErZdiöz. Köln, Düren 24. 6. ; Pr. 28.1. 80, Hausgeistlicher bei d. Fr. Redemptoristinnen. K : zum hl. Joses (Redemptoristinnen), gew. 1886. KP: im Arnienhause

. àlà Pfarre zum hl. Sebastian mit 3836 Seelen, I sö kl.) Schule mit 4 Parallelklasseu^ — Patr. Kameralfonds-Etat für K. u, U. — Post n. Tlg. Hard. Mnfailgs des 15. Jahrh. eine Kapelle. Eigener Kaplan 1430, Pfarre 1646. - °Tie alte Kirche wurde 1656 erweitert: 1862 eine neue gebaut. Bon der alten wurde das Presbyterinm beibehalten, die Einweihung mit 3 Altären geschah 1876.) Herr Josef Anton Ammann, Göfis 16.5. 61; Pr. 23.6.90, Pfarrer 8. 9. 07. Herr Guntram Nagel, Höchst

5. 3. 77; Pr. 29. 6. 01, Prov. Kaplan 30. 11. 03. Aslwtt. Pfarre zum hl. Nikolaus mit ^2387 Seelen, - 1 Schule (mit 3 gem. u. 3 getrennten Klassen). — Pàtr. Kaiueralfonds-Etat für K-u. U.; für die Kaplanei : Orts gemeinde. Post Wolfurt. Tlg. Bregenz. .. . - Bine Kapelle (zum hl. Nikolaus) wird schon im I. 1226 mvähnt, bei welcher 1493 eine Kaplanei gestiftet worden war, Die jetzige Kirche wuà l833 gebaut u. 1849 mit 3 Altären geweiht. Zur Pfarre erhoben 1512.) Herr Adolf Nachbaur, Iksnl, Frarern 19. 5. 57; Pr. Zu Rom

28. 10. 84, Pfarrer 19. 2. 03. ^ ^ Herr Fridolin Hagspiel, Oberlangenegg 5. 12. 69; Prs. 29. 6. 93, prov. Kaplan 22. 7. 01. Kp : Kickenbach Vs- ^chwarzach. Pfarre zum hl, Sebastian mit 1060 Seelen, 1 (2 kl,) Schule n, 1 (2 kl,) Privat-Mädchenschule, -- Patr, Kameralfo»ds°Etat für K, u, U, - Post », Tlg, Schwarzach, lEme Kapell- mit ci»em Mcß-Kaplan EAositur 1802. Eihàng Zlìr Pfarre 1824. 1803 wurde an Stelle der alten Kapelle die Pfarrmche ^ erbaut und 1806 geweiht. Die neue Kirche 1903 geb., 190-) gew.)

14
Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 488 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
Diese Gemeinde war seit ber Errichtung der Kmatie Bär wang immer dieser Seelsorqe zugetheilt. Nachdem zu Na m A o s ein Mchkiv erbaut und ein Kaplan daselbst angestellt worden war (1680), tzaàn sich auch die Leute zu Stock ach bald danach eine Kapelle in Hl» Dörflern zu Ehren der hl. Maris auf der Flucht in Aegypten. Für dieselbe wurde schon im Iah« 1686 ein Iahrtag aus der DàMnschaft des Georg Grieß er durch dessen Schwager Adam Sprenger mit 80 fl. gestiftet, mit der Bestimmung

, daß der „Pfarrer' vvv BSrwong aus den Zinsen dieses Kapitals per 4 fl. Einen Gulden bekommen solle, der Mehner 12 Kr., und die Kapelle 2 fl. 48 Kr. Der Ttisibnef ist vom 17. Dez. 1636 datiert. ') Bei der kanonischen Visi tation der Kurati e Bärwang im I. 1734 wurde auch den Be wohnern der Parzelle BüchelbZchle erlaubt, eine Kapelle, die sie der Verehrung des hl. Antonius von Padua widmeten. <Mfzu- fihren. gegen dem, dass sie sich zavor verobligieren sollten, diese Ka- pelle oh« einigen Schaden

gelegen, und das ganze Seàhchl hanget,' gelange«, und die Gemeinde oft zur Winterszeit in keine hl. Messe komm« könne. Nun habe sich kürzlich ein Priester der AugSbmger Diözese, Ra«ws Johann Gschwent aus Kaufbeuern, erboten, zu ih«« zu ziehen, in ihrer Kapelle die hl. Messe zu lesen und andere Priester- Rche Funktionen zu verrichten. Derselbe habe schon mehrere Jahr« » ihrer Nachbarschaft, zu Weißendach und Heiterwang. in der SM- sorge gedient, verstehe Musik und die Orgelmacherei und wäre also wohl

15
Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 861 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
licher Richtung, und besteht aus dem Dorfe Zöblen mit 27 Hau sern, aus dem Weiler Katz e nsteig mit 10 H., und aus der untern und odern Halde mit 5 H. Die Einwohnerzahl beträgt 250. — Patron ist die Gemeinde. Dieser Bezirk war seit der Gründung der Pfarre Tann heim immer eine Filiale derselben, und wurde von dort aus versehen. Am 11. Sept. 1681 richtete die Gemeinde Zöblen an den geistlichen Rath Franz Wilhelm Aimayr in Augsburg das Gesuch um die Erlaubniß, eine Kapelle zu Ehren des hl. Joseph

erbauen zu dm sen. ì) Sie habe, heißt es in demselben, schon im Jahre 1635 um Abwendung der Pest eine solche Kapelle zu erbauen verlobt, die Erbauung derselben sei jedoch bis jetzt hinausgeschoben worden. Nun aber bitte sie dringend um die Erlaubniß hiezu, weil sie in den letztern Jahren „mit grobem Wetter, Wassergüssen, Erdbeben u. dgl.' von Gott heimgesucht worden sei. Mit Erlaß v. 22. Iänn. 1682 wurde ihr Gesuch bewilligt mit der Bedingung, für einen Fond zur Erhal tung der neuen Kapelle zu sorgen

. Dieselbe wurde 25 F. lang, und 20 F. breit. Am 10. Dez. 1722 hielt Pfarrer Brugger von Tannheim für diese Kapelle um die Mehlice n z an. — Am 7. Dez. 1787 wendete sich die Gemeinde Zöblen an das k. k. Gubernium in Innsbruck mit der Bitte, daß ihr bei herannahender Winterszeit ein exponierter Kaplan in der Person des Franz Zobel bewilliget werde, und zwar aus folgenden Gründen: 1. Es sei bereits ein Fond von 2000 fl. zum Unterhalte eines Kaplans wirklich vorhanden, außerdem wolle die Gemeinde

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Seite 922 von 1173
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 379, 380, 404 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1908-10
Intern-ID: 483477
Dekanat Bregenz. ,165 Locks». Pfarre zum hl. Franz Xaver mit 858 Seelen, 1 (4 kl.) Schule. Winst Filiale der Pfarre Bregenz. Eine Kapelle erbaut 1707, eingeweiht 1728. Die jetzige Kirche gebaut 1843. Selbständige Pfarre 1855.^ Freier Verleihung. — Post u, Tlg. Lochau. Herr Johavn Josef Laugle, geb. zu Götzis 11. Febr. 58; Prs. 15. Juli 83, Pfarrer 14. Okt. 97. K: zum hl. Kreuz in Hofen '/j, Armenhaus, Villa Gravcnrcnth und Wellenstein. camerati). Pfarre Zum hl. Georg mit 2066 Seelen, 1 Schule

mit 4 gemischten und 2 getrennten Klassen. lUrk, 853. Eine Kapelle 1227, Eine Kirche gebaut 1476, neu aufgebaut 1887 und mit 3 Altären geweiht. Kaplanei 1443. Pfarre 1618.^ Patr. Kameralfonds-Etat für K. n. U. — Post u. Tlg. Lauterach. ^ Herr Ferdinand Bürkle, geb. Zu Bürs 15. Mai 25 - Pr. 27. Juli 51, Pfarrer 21. März 87. — Gottfried Reis, geb. zu Hohenems 4. März 80 ; Pr. 29. Juni , 04, prov. Kaplan 09. Othmar Groß, aus der Erzdiöz. Köln, geb. zu Düren 24. Juni 51; Pr. 28. Jan. 80, Hausgeistlicher

bei den Frauen Re- demptoristinnen. K: zum hl. Josef (Redemptoristinnon). Kp: im Armenhaufe. stara. - Pfarre zum hl Sebastian mit 3712 Seelen, 1 (5 kl.) Schule mit 4 Parallelklassen. sAnfangs des 15. Jahrb. eine Kapelle. Eigener Kaplan 1430, Pfarre 1645. 'Me alte Kirche wurde 1856 erweitert; 1862 eine neue gebaut. Von der alten wurde das Presbytern um beibehalten, die Einweihung mit 3 Altaren geschah 1876.^ Patr. Kameralsonds-Etat für K. u> U. — Post u. Tlg. Hard. Herr Josef Anton Amman, geb. zu Göfis

16. Mai 61 ; Pr. 23. Juni 90, Pfarrer 8. Sept. 07. Gunrrani Nagel, geb. zu Höchst 5. März 77 ; Pr. 29. Juni 01, prov. Kaplan 30. Nov. 03. Aottun. Pfarre zum hl. Nikolaus mit 2356 Seelen, 1 Schule (mit 3 gem. und 3 getrennten Klassen). ' Wnc Kapelle (zum hl. Nikolaus) wird schon im I. 1226 erwähnt, bei welcher 1493 eine Kaplanei gestiftet worden war. Zur Pfarre erhoben 1512. Me jetzige Kirche wurde 1833 gebaut und 1849 mit 3 Altären geweiht.^ Patr. Kameralfonds-Etat für K. u. U., für die Kaplanei

17
Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Seite 105 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
zeige die Erfahrung, daß solchen abgelegenen Kirchen fremde Priester, deren in jetzigen Zeiten viele herumvagieren. zugehen, um dort Messe zu lesen, ohne rechtmäßige Erlaubniß, wie dieß vor nichr langer Zeit eben in seiner Kuratie zu Pians sich ereignet habe. Die nämlichen Einwendungen machte er. als drei Jahre darnach die Gemeinde To- badill die Bitte erneuerte, daß ihrer Kapelle die Fakultät zum Messe- lesen cribrili werden möge; daher wurde auch diesesmal (1731

) ihrem (5) e su de nicht entsprochen. Die Tobadiller ließen sich jedoch dadurch nickt entmuthigen. sondern wiederholten ihre Bitten, wobei sie vom Pfarrer zu Prutz, Christian Witting, der früher Kurat in Grins ge- wesen und ihnen also bekannt war. und vom Dechaut von Imft kräftig unterstützt wurden. So geschah es, daß ihnen unvermuthet schon unterm 3. Dez. 1732 für ihre Kapelle die Bewilligung gegeben wurde, daß in derselben super ara portatili an Werktagen das hl. Meßopfer gefeiert werden dürfe. Am 21. Jänner 1733 las wirklich

der obgenünnre Pfarrer von Prutz hier zum ersten Male die hl. Messe, und fand, wie er am 30. Jänn. nach Brixen berichtete, diese Kapelle höchst sauber und mit Paramenten wohl versehen. Bei dieser Ge- legenheit übergaben.ihm die Tobadiller auch eine Bittschrift an den Hochwst. Fürstbischof in Brixen. daß ihnen, da sie nun eine Kapelle mit Mcßlicenz haben, auch ein Kaplan, vorläufig auf drei Jahre, bewillig-t werde. Sie wollten ihm jährlich 80 fl. in barem Gelde nebst „Herberg' und dem nöthigen Brennholze

18
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1913)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1913
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Seite 169 von 456
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 434 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1913
Intern-ID: 483411
3. 5. 54; Pr. 24. 7. 81, emer. Pf. von Schwarzach. ÄP: Rickenbach SthwÄfXAtß. Pfarre zum hl. Sebastian mit 1105 Seelen. 1 (2 kl.) .Schule u. 1 (2 kl.) Privat-Mädchcnschule. — Patr. Kameralfonds-Etat für K. n. U. — Post u. Tlg. Schwarzach. sEine Kapelle mit cincin Meß-Kaplan 1468. eine Kirche erb. und 18M gew. Die neue 1W3 geb., 1W5 gew. ExPositur 1802. Pfarre 1824.^ Herr Leopold Berchtold, Mezlern 13. 5. 61; Prs. 22. 6. 90, Pf. 14. 3. 11. Die Kooperaturstelle llnbesetzt. Pfarre zu U. L. Fr. Maria Heimsuchung mit 700 Seelen

, 3 (1 kl.) Schulen. — Patr. abwechselnd freier Verleihung und Kameralfonds-Etat für K. u. U. — Post u. Tlg. Schwarzach. sEude des 16. Jahrh. eine Kapelle aus Holz, lCM dafür eine ans Stein aufgeführt, 16W eine neue Kirche geb., 1676 gew., restauriert 1877. Pfarre 1793.1 .f>err Josef Anton Köb, Schwarzach 10. 12. 56; Pr. 23. 7. 82, Pf. 27. 4. 00. Herr Leo Düngler. Klösterle 26. 1. 85; Pr. 29. 6. 09, Prov. Mn tterqottes-Benes. 17. 9. 12. . Das St. Jofef-Benefizium unbesetzt. Kp: Farnach àth. Pfarre

zu den hl. Up. Peter und Paul mit 344 Seelen, 1 Schule. — Patr. Kameralsonds-Etat für K. u. U. Post u- Tlg. Alberschwende. sEine Kapelle 1484 erb. u. gew. Um die Mitte des 18. Jahrh. die Kapelle erweitert. 1794 abgebrochen und größer aufgeführt, gew. 1875. Kaplauei 1508, Pfarre 1760.)

19
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1912)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1912
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Seite 168 von 455
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 437 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1912
Intern-ID: 483413
. Hard. sAnfanas des 15. Jahrb. eine Kapelle mit 3 Altären, 1684 neu geb., ebenso 1862. Von der alten wurde das Presbytermm beibehalten, gew. 1876. Raplanei 1430, Pfarre 1646.) Ilnbescl'it. Herr Stephan Griesmaier, Lochau 26.12. 88; Pr. 29. 6. 11, prov. Kaplan 15. 9. 11. ASlWtt. Pfarre Zum hl. Nikolaus mit ^2408 Seelen, 1 Schule (mit 3 gem. n. 3 getrennten Klagen). — Patr. Kameralfonds-Etat für K. u. U.; fur die Kaplanei: Ortv- gemeinde. — Post Wolfurt. Tlg BregenZ. sEiue Kapelle szum hl. Nikolaus

, 1 (2 kl.) Schule u. 1 (2 kl.) Privat-Mädchenschule. - Patr. Kameralfonds-Etat für K. u. U. Post u. Tlg. Schwarzach. sEine Kapelle nut einem Meß-Kaplan 1468. ExPositur 1802. Pfarre 1824. 1803 wurde an Stelle der alten Kapelle die, Pfarrkirche erb. und 1806 gew. Die neue Kirche 1903 geb., 1905 gew>)

20
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1917)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1917
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Seite 185 von 466
Autor: Diözese <Bozen; Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 454 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese>;f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1917
Intern-ID: 483403
(Kapelle 1301, gew. 1390, alter Taufstein 1495. Mittelberg ist eine im I. 1391 von Fischen abgetrennte Ps.s Herr Franz Laver Fußenegger, Feldkirch 15. 5. 74; Pr. 29. 6. 98. Pf. 29. 8. 07. Die Kaplanei im Kloster unbesetzt. KZ: im Kloster. Baad [1230 ml. Expositur Zum hl. Martin mit 52 Seelen,. 1 Schule. — Patr. Gemeinde. — Post u. Tlg. Mittelberg. (1636 Kapelle, 1738 u. 1767 erweitert, 1849 neuerb. Expositur 1711-1 Unbesetzt. ßirSCtKgg [1124 m]. Pfarre zur hl. Anna mit 304 Seelen 1 Schule

. — Patr. Gemeinde. — Post u. Tlg. Riezlern [tim 1570 eine Kapelle, 1651 erweitert. Die neue K. erb. 1804. Früher Filiale von Miltelberg. Pf. 1792.] Herr Karl Kob, Schwarzach 27. 9. 83; Pr. 29. 6. 07, Pf.-Prov. 1. 9. 16. bierlelN [1083 H Pfarre zu U. 8. Fr. Mariä Opferung mit 579 Seelen, 3 (1 ft.) Schulen. — Freier Verleihung. — Post u. Tlg. Riezlern. [Filiale von Oberstdorf. Kapelle 1471 erb. u. 1493 gew-, neue K. 1889. Expvsitur 1500, Pf. 1508.) Herr Josef Julian Längte, Klaus 15. 7. 61; Prs. 29.6

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