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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1888
Kurze Betrachtungen zum Gebrauche beim heiligen Rosenkranzgebete
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Seite 65 von 506
Autor: Monfabre, J. M. L. / J. M. L. Monfabre
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 514 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus dem Franz. übers.
Schlagwort: s.Rosenkranz
Signatur: I 97.975
Intern-ID: 249702
Gewissen stark betheiliget ist; besonders aber wenn wir das so wichtige Amt der Seelenleitung über nommen haben, so rufen wir zu ihm, denn er ist im höchsten Sinne der Geist des Rathes. Wenn 'unser Herz in der Liebe Gottes erkaltet ist; oder wenn wir von heiligem Eifer beseelt, nach größerer Liebe Gottes verlangen, dann rufen wir Zu ihm, denn er ist der Geist der Gottseligkeit. Wenn die Hülle uns nachstellt, wenn die Wett uns verfolgt, wenn die Leidenschaften uns be- lästiger?, wenn der Schmerz

uns darniederdrückt, rufen wir zu ihm, derrn er ist der Geist der Stärke. Wenn der Abgrund der Siinde seinen hung rigen Rache?? öffnet um uns zu verschlingen, rufe?? wir p ihm, denn er ist der Geist der Gottesfurcht. Rufe?? wir p ihm im Unglück, er ist der Geist des Trostes. Gegen die Bande?? der Gewohnheiten oder einer traurigen Bvrei??geno?nmenheit, welche aus unfern? Willen lastet, wollen mir zu ihm unsere Zuflucht udjfttett,, belili ivo er wohnt, da ist die wahre Freiheit. (Il, Cor, ili. 17,) Der heilige

Geist ist gekommen! seien wir daher voll Aufmerksamkeit. voll Wachsamkeit, und nicht ohne heilige Furcht. Möge es nie geschehen, das- wir durch unsere Sünden, oder durch unsere Nnvolltommenheitc?? den göttlichen Geis! betrübe??. 'Nolite contristare Spiritum Sanctum Pei. f’Eph. IF, 30 .) (Haler unser.)

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Bücher
Jahr:
1881
Erbauliche Erinnerungen an die barmherzige Schwester Maria Theresia Venturi : gestorben zu Lovere am 15. Januar 1879
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Seite 303 von 317
Autor: Girelli, Emilia / Emilia Girelli. Aus dem Ital. übers. von einem Priester der Diözese Brixen
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: VIII, 303 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I 64.275
Intern-ID: 316927
Herzigkeit eingibt; wir beängstigen uns oft mit dem Gedanken an unsere früheren Sünden, an unsere Natur und an unser gegenwärtiges Elend, an unsere Zukunft; wir lassen in unser Herz eine unnütze Furcht hinein, daß wir unsere Pflichten nicht erfüllen u. s. w. Dies Alles nimmt uns den Frieden des Herzens, umnebelt unsern Geist, verletzt das kostbare Schweigen; daher wollen wir, sobald wir das ge ringste Gefumse bemerken, dasselbe mit einem Akte der Hingabe an Gott gleich verstummen

machen, und wenn unser Herz uns nicht gehorchen will, so werfen wir es zw Strafe in die offene Seitenwunde Jesu oder in den Schooß unserer erbarmungsvollen Mutter Maria. 3. Dreimal des Tages beten wir mit ausge- spannten Armen das Vani Creator. Während des Tages laden wir mit großem Vertrauen den hei ligen Geist ein, über uns zu kommen, besonders mit den von der Kirche gebrauchten Worten: O Herr, sende über uns deinen Geist und reinige, erneuere, befruchte das arme Erdreich unseres Herzens. Bei der heiligsten Communion

, während der heiligen Messe wollen wir unsern Jesus bitten, uns seiner Verheißung gemäß den heiligen Geist zu senden; p diesem Zwecke wollen wir auch öfter die seligste Jungfrau Maria bitten. Dann wollen wir besonders hoffen, unser Herz erweitern, aber gar sehr, ja so sehr, als wir elend und unwürdig sind, weil unser großes Elend àem'Abgrunde gleicht, in den die

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1908/1910)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1908 - 1910
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Seite 451 von 1173
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 379, 380, 404 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1908-10
Intern-ID: 483477
bei den Ursulinen 06. — Alois Lechner, geb. .zu Zaunhof 30. Nov. 77 ; Pr. 29. Juni 02, Propstei- und Dekanal-Sekretär 17. April 05, Vizepräses der Marian. Junggesellen-Kongregation in der hl. Geist- (Spital-) Kirche 27. Jän. 06. Das Neun-Uhr-Meß-Benesizium unbesetzt. Das Maria-Hils-Kooperawr-Benesizinm wird providiert. Herr Lambert Streiter, geb. zu Klausen 28. Okt. 69 ; Pr. 1. März 92, Chvrdirektor in der Propstei- und Hauptstadtpsarrkirche St. Jakob 7. März 03. Monsignor Joses Kerle, L)?'. àeol., geb

Neuner, geb. zu Innsbruck 21. Jän. 79; Pr. 26. Juli ^ 01, Regens im v. Sieberer'schen Waisenhause 1. Sept. 07. — Decim. Ricca, Priester der Diözese Trieut, geb. zu Godinzo 1. Juni 71; Pr. 12. Juli 96, Kaplan der Italiener. Die zwei Spitalkaplaneien versehen die Liguorianer; die Expositnr zum hl. Johannes am Jnnrain versieht die Kongregation der t^. Benediktiner. K: St. Johann ani Jnnrain, zuul hl^ Geist (Spital), zun: hl. Josef (Servii.), Hofkirche (Franzisk.), zur hlst. Dreifaltigkeit lJesuit

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1860/1862
Alois Meßmer : ein Lebensbild
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Seite 341 von 512
Autor: Vonbank, Johann Georg ; Mitterrutzner, Johann Chrysostomus [Hrsg.] / gezeichnet nach dessen Tagebuch, Briefen etc. von J. G. Vonbank. Hrsg. von J. C. Mitterrutzner
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 295, VI, 198 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. 2.- In Fraktur;
Schlagwort: p.Messmer, Alois ; f.Biographie<br />p.Messmer, Alois ; s.Lyrik
Signatur: II A-3.506
Intern-ID: 153817
„Gott gegenüber muß der Mensch ein für alle mal die kindliche Stellung annehmen und behal ten, — dann wird er ein Mann sein der Welt ge gen ü b e r.' — - Ich kann hier nicht unterlassen, noch einige Gedanken späne, welche auch seiner seelsorglichen Erfahrung angeboren, ans dem Tagebuche zusammen zu lesen, und — wohl unter der Aufschrift: etwas -für uns — hier auzurcihen. Ueber Gesellschaften. „Gesellschaften, wo man sich nur amüsirt, lacht und scherzt, ohne daß weiter der Geist noch das Herz

zu einem kräftigen Leben erhoben wird, sind öde und fad. Der Mensch ist denn doch nicht blos ein sinnliches, sondern auch ein geistiges Geschöpf, und seine Unterhaltung sollte, wenn nicht eben geistreich, so doch nie geistlos sein. Und wie soll erst die Unterhaltung und Gesellschaft des geist reichen Mannes sein ?' j . ■ Ueb er stutzerisches Wesen am Geistlichen. „Ich ärgere mich allemal, wenn ich so leichtsinnige geistliche Waare / treffe — .mit stutzerischem Wesen, das zum Ernste und Pathos katholischen

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