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Kategorie:
Literaturwissenschaft
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2011
Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 69 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
11) Zur Offenheit von Petrarcas Werken vgl. Karlheinz Stierle, Francesco Petrarca. Ein Intellektueller im Europa des 14. Jahrhunderts, München Wien 2003, 12. 12) Francesco Petrarca, Triumph Amors, IV, v. 117, in: F.P., Das lyrische Werk, a.a.O. 583. Die Übersetzung wurde verbessert. ím Original spricht Petrarca von „rose di verno, a mezza state il ghiaccio“ (F.P., Triumphus Cupidinis, IV, v. 117, in: F.P., Rime, Trionfi e poesie latine, a.a.O., 378.) 13) Laut Andreas Hapkemeyer

, der sich auf Henze beruft, handelt es sich um den Winter 1953-1954; allerdings hat Bachmann auch den Winter 1954-1955 und 1955-1956 bei Henze in Neapel verbracht. (Vgl. A.H., Ingeborg Bachmann. Entwicklungslinien in Werk und Leben, Wien 1990,69f, und Ingeborg Bachmann /Hans Werner Henze, Briefe einer Freundsehaft, a.a.O.) 14) Wolfram Mauser, Ingeborg Bachmann. Flucht-Linien ihrer Lyrik, in: Formen der Lyrik in der österreichischen Gegenwartsliteratur, hrsg. von Wendelin Schmidt- Dengler, Wien 1981

der Ewigkeit, in: F.P., Das lyrische Werk, a.a.O,, 671.) In diesem Kontext kommt hinzu, dass Amor von Anfang an als siegreicher Führer in seinem Triumphwagen, d.h. als sehr martialische Figur, als Herr des Krieges, dargestellt wird. 18) Luigi Reitani, Annàherung und Widerstand. Paul Celans Spuren in der Lyrik Ingeborg Bachmanns, in: ,,/ra Geheimnis der Begegnung“\ Ingeborg Bachmann und Paul Celan, hrsg. von Dieter Burdorf, Iserlohn 2003, 87-95; 95. 19) Marie Luise Kaschnitz, Liebeslyrik heute. Ein Vortrag

, in: Dies., Gesammelte Werke Ín sieben Bânden, hrsg, von Christian Bíittrich und Norbert Miller, Bd. VII: Die essayistische Prosa, Frankfurt/Main 1989, 267-289; 277, 20) Francesco Petrarca,Triumph Amors, III, vv. 180-183, Ín: F.P., Das lyrische Werk, a.a.O., 577. Im Original heifit es: “ [So] come nelTossa il suo foco si pasce / e nelle vene vive occulta piaga, / onde morte e palese incendio nasce [...].“ (F.P., Triumphus Cupidinis, III, vv. 180-183, in: F.P., Rime, Trionfi e poesie latine, a.a.O., 501.) 21) Vgl

. Hartmut Spiesecke, Ein Wohlklang schmilzt das Eis. Ingeborg Bachmanns musikalische Poetik, Berlin 1993, 17-18. 22) Francesco Petrarca, Triumph Amors, III, v. 179, in: F.P., Das lyrische Werk, a.a.O., 577. Die Übersetzung wurde verbessert. (F.P, Triumphus Cupidinis, III, v. 179, in: F.P, Rime, Trionfi e poesie latine, a.a.O., 501.) 23) Theodor W. Adorno, Negative Dialektik, in: Ders., Gesammelte Schriften, Bd. VI: Negative Dialektik. Jargon der Eigentlichkeit, Frankfurt/Main 1997, 355. 43

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Jahr:
2011
Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 68 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
. auch das Sonderheft der Zeitschrift Neue Rundschau 115 (2004) H. 2 (Für Petrarcd). 3) Helmut HeiBenbüttel, Gegenbild der heillosen Welt [Zu Anrufung des grofien Bàren] [1957], in: Kein objektives Urteil - nur ein lebendiges. Texte zum Werk von Ingeborg Bachmann, hrsg. von Christine Koschel und Inge von Weidenbaum, München Zürich 1989, 20-23; 21. 4) Dieser Dialog hâtte auch Hans Werner Henze involvieren sollen. Die von ihm geplanten „funf lieder nach gedichten von petrarca“ (zit. nach: Ingeborg Bach- mann /Hans

Werner Henze, Briefe einer Freundschaft, hrsg. von Hans Höller. MÍt einem Vorwort von Hans Werner Henze, München Zürich 2004, 54; Brief an Bachmann vom 12. Mai 1955) sind allerdings nicht zustande gekommen. 5) Vgl. Joachim Eberhardt, „Es gibt für mich keine Zitate“. Intertextualitat im dichterischen Werk Ingeborg Bachmanns, Ttibingen Niemeyer 2002. 6) Ingeborg Bachmann, Wir müssen wahre Sàtze finden. Gesprâche und Interviews, hrsg. von Christine Koschel und Inge von Weidenbaum. München Zürich 1983

, 69. 7) Francesco Petrarca, Trionfi (Triumphus Cupidinis, III, vv. 748-750), in: F.P., Rime, Trionfi e poesie latine, a cura di Ferdinando Neri et alii, Milano Napoli 1951. (Dt. Übers.: F.P., Triumph Amors, III, in: F.P, Das lyrische Werk (Canzoniere, Triumphe, verstreute Gedichte), aus dem Ital. von Karl Förster und Hans Grote, hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Hans Grote, Düsseldorf Zürich 2002, 575: „Amors Gesetz ist hart und nicht zu loben, / Doch heischt’s Gehorsam; alt und unbeschranket, / Reicht

es zur Erd herab vom Himmel oben.“) 8) Diese wesentliche Rolle wird auch Ín ihrem Entwurf zur Antwort auf eine Umfrage des Corriere della sera über das Verhâltnis zwischen deutscher und italienischer Literatur aus dem Nachlass (Nr. 853-856) bestàtigt. 9) Das Zitat „Et [sic] io pur vivo“ stammt aus dem Gli occhi betitelten Sonett CCXCII des Canzoniere. (F.P., Rime, Trionfi e poesie latine, a.a.O., 378; F.P., Canzoniere. ZweiterTeil, in: F.P., Das lyrische Werk, a.a.O., 449.) 10) In Bachmanns

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2011
Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 229 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
- als Einstimmungen und Prologe für das erwartete eigene Werk gedacht, ein Werk, das sich aber (noch) nicht einstellte. So waren diese Probestücke dem „Insel-Almanach auf das Jahr 1919“ zugedacht, 73 erschienen sind sie nach der Revolution in der von Felix Braun lektorierten Ausgabe der Sonette von Petrarca. 74 Es handelt sich dabei um die Gedichte: Sonetto CCXXXVII [Nr.278] „Nell’età sua piu bella e piú fiorita / In ihres Alters blühendstem Beginn“ Und: Sonetto CCXLVIII [Nr.298] „Calma mia fiamma oltra le belle

dieser Verstorbenen, die dem Verehrer nicht Erfüllung bringt, sondern ihn zur Tugend fíihrt und über sein Werk der geliebten Dame (Dichter-) 203

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Jahr:
2011
Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 304 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
vulgârlateinische Versionen von Werken klassischer und mittelalterlicher Autoren sowie der Kirchenvàter: auch Petrarca und einige pseudo-petrarkischen Werke finden hier Platz. Oc 54 bildet nur deshalb eine Ausnahme, weil es nicht italienischen, sondern franzosischen Ursprungs ist. Pràchtig sind die Miniaturen - ein Jugend- werk von Jacques de Besangon -, mit denen die vom Pariser Kanonikus Jean Daudin stammende Übertragung der De Remediis utriusquefortune ins französische Vulgârlatein illustriert

wurde, ist die ars punctandi. Es handelt sich also um ein Werk über die Zeichensetzung, das kein besonderes Interesse an Petrarca erkennen lâsst. Wie man sieht, sind mit einer einzigen Ausnahme - einem Mauskript, das aus Deutschland stammt, von dem man aber, was das unmittelbare Interesse an Petrarcas Werk angeht, absehen kann - alle in der Dresdner 278

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Jahr:
2011
Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 228 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
Sonetten. Hugo Friedrich meinte: „Denn diese enthalten die Fiktion einer Liebe um eines Kunstwerks willen. 4464 Genau dies, die Verwandlung von Klage in ein Werk, ein „grofies Gedicht“ - nach dem Einsatz der „Duineser Elegien“: ein Werk des Rühmens - das beschâftigte den mittleren und spateren Rilke. Spuren suchte er dafür bei den Dichterinnen und gelegentlich auch bei den Dichtern. So kam er auch auf das Leben von Petrarcas Bruder Gher- ardo, der nach einer bewegten Jugend und dem Tod seiner Geliebten

Petrarca bei der Bergbesteigung, aber er spielt dabei eine deutlich untergeordnete Rolle. Rilke sah in ihm eher den Mönch, der in der Weltaskese, die der Eintritt in ein Kloster bedeutet, wie in anderen Fâllen, nâmlich die Transformation einer Liebesklage ins Offene anstrebt. Die Lebensform ist hier sicher gegeben, doch es fehlt das „Werk“. Beim Dichter Petrarca sah Rilke das anders. Er übersetzte im Som- mer 1918 in München drei Sonette 67 und versah sie in der Handschrift mit einem charakteristischen

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2011
Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 117 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
26) Cf. dazu Ley, Klaus: „Das Erhabene als Element frühmoderner BewuBtseins- bildung. Zu den Anfângen der neuzeitliehen Longin-Rezeption in der Rheto- rik und Poetik des Cinquecento.“ In: Plett, H.-F. (ed.): Renaissance-Poetik. Berlin 1994, 241-259. - Wie pragend die Auseinandersetzung um dieses Werk flir das Dichtungs- und Kunstverstàndnis der Epoche geworden war, lâsst sich exemplarisch an der entsprechenden Deutung zentraler Mythen und Figuren, so der Orpheus-Gestalt, ablesen; cf. dazu Ley

Sonette und das Werk der Vero- nica Gambara.“ In: Euphorion 50 (1956), 1-26. 29) Tassoni hatte seine Kritik an diesem „sonetto, che serve di proemio sopra ‘1 quale tant’hanno cicalato, non pure i comentatori, ma i correttori delle stampe, & i ma- estri del bene dire“ so gerechtfertigt: „Mia intenzione non fu mai di dir male di questo poeta, il quale ho sempre ammirato sopra tutti i lirici, cosi antichi, come moderni: Ma non vo già neanco che mi sieno vendute vessiche per lanterne, che se qui con

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Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 234 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
Anm.55. In der Biografie von Jacques Frangois Paul Aldonce de Sade: Mémoires pour la vie de Frangois Pétrarque. Bd.2. - Amsterdam 1764, S.268-294 findet sich schon eine Übersetzung. Allerdings gab es noch keine separate Buchausgabe. Um 1900 durfte das gelehrte Werk fur die Leser doch ziemlich entlegen gewesen sein. 23) Pétrarque: L’ascension du Mont Ventoux. Traduite pour la premiére fois par Victor Develay. - Paris [Librairie des Bibliophiles, Rue Saint-Honoré, 338] 1880, 40 Seiten

wahrgenommen sondern unter dem klassischen Blickwinkel. 30) Vgl. Jacob Burckhardt: Die Kultur der Renaissance in Italien. Ein Versuch. - Stuttgart 1966, S.277-279. Rilke hatte das Werk mindestens seit 1898 gekannt. 31) Jacob Burckhardt sieht im „Femblick“ auf die Natur, der fur ihn mit Dante beginnt, den Schritt zur Moderne (S.276). Auch Hans Blumenberg ist bei verschiedenen 208

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Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 98 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
Schreiber des Habsburgischen Kaiserhauses. Er bringt das Werk 1578 im Auftrag der Fugger mit groBem Aufwand heraus. Der Band dieser Sechs Triumph F. Petrarchae enthâlt neben aufwendigen Illustrationen auch ausfuhrliche Kommentare, die nach den neueren italienischen Vor- bildern abgefasst sind. Die Hervorhebung dieses Aspekts einer hohen Problembewusstheit bei der Rezeption ist wichtig - etwa im Vergleich zur französischen Vorgeschichte, wo die ersten Anfânge, noch im 15. Jahrhundert, eher „naiv

“ wirken, d. h. erst langsam eine Verstândnisgrund- lage erstellen miissen. 8 Zusammengefasst laBt sich festhalten, daB die deutschen Trionfi von ihrem Übersetzer Federman prasentiert werden als groBe Vision der GesetzmâBigkeiten menschlichen Lebens. Die zentralen Momente, die auf der Ebene der „narratio“ das vorrangig katalogartig wirkende Werk zusammenhalten, sind die Bewegung gegenlâufiger Krâfte - zugespitzt, der Kampf. Als umfassende „militia“ ist er, weit íiber Ovid hinausge- hend, zu begreifen

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Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 140 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
senden Spannungsfeld ist Heine und mit ihm die Rezeption Petrarcas in seinem Werk anzusiedeln. ANMERKUNGEN 1) Vgl, Manfred Windfuhr, Heine und der Petrarkismus. Zur Konzeption seiner Liebeslyrik. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 10 (1966) S.266-285. Trotz aller wichtigen Ergânzungen, Belege und Differenzierungen von Bianchi, Hoffmeister und auch Korch sind die EJberlegungen Windfuhrs bis heute mab- stâblich und in den Grundziigen gültig geblieben. Alleine im Hinblick

The Petrarchan Mode in European Romanticism, In: Ders. (Hg.): European Romanticism: Literary Cross-Currents. Modes and Models, Detroit 1990, S.97- 111 eingegangen.); Gerhard Kaiser, Lazarus als Lyriker. Über das lyrische Werk Heinrich Heines. In: Heine Jahrbuch 43 (2004) S.62-98; Wolfgang Hâdecke, Heinrich Heine. Eine Biographie. Reinbek 1989, S. 167-169 und, besonders im Hinblick auf die Vermittlungen August Wilhelm Schlegels und Immermanns, Katrin Korch, Der zweite Petrarkismus. Francesco

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Seite 64 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
wird, erfordert die Kunst den Tod des liebenden Ich, damit das Werk entstehen lcann. In den Worten des frühen Gediehts: „Die Abgeschie- denen, die vor mir irrten / Verlangen herrengleich ein altes Recht.“ 33 Das Bild der „Toten“, die „in allen Zungen“ [schweigen], am Anfang des Gedichtzyklus könnte in seiner Mehrdeutigkeit auch auf die toten Dichter von Àngste anspielen. Das „alte Recht“, das sie verlangen, steht auf jeden Fall fíir „das grausame Gesetz der Kunst“, das - wie Ingeborg Bachmann

können. Sie spielt das „grausame Gesetz der Kunst“ gegen das aus, was sie in Anlehnung an Petrarca das „Gesetz der Liebe“ nennt, und relativiert die Bedeu- tung von Liebe und Glück im Leben, indem sie den vom Kunstwerk versprochenen Gewinn an Erkenntnissen und die im Schmerz liegende menschliche Würde als höchste Werte betrachtet. Um es mit einem Zitat aus den Entwürfen der Büchner-Preisrede zu sagen: Das Ich akzeptiert „den zweiten Tod“, um ein Werk zu hinterlassen, das im Sinne der Poetik der Kriegsblinden

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Francesco Petrarca : 1304 - 1374 ; atti del XXVI Simposio internazionale di studi italo-tedeschi Francesco Petrarca nel 700°anniversario della nascita = Akten des XXVI internationalen Symposiums deutsch-italienischer Studien "Francesco Petrarca zur 700. Wiederkehr des Geburtstages".- (Studi italo-tedeschi ; 27 )
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Seite 126 von 360
Autor: De Gennaro, Ivo [Red.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (26 : 2004 : Meran) / [ed. curata dall#015#226#128#153Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto la dir. di Ivo de Gennaro ...] #014
Ort: Merano
Verlag: Walter
Umfang: XXIII, 329 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Schlagwort: p.Petrarca, Francesco ; f.Kongress ; g.Meran <2004>
Signatur: II 307.659
Intern-ID: 555321
Formen, naturgemâB besonders eindringlich in der Behandlung des sich der antithetisehen Struktur öffnenden Sonetts 6 und auch der Canzone, erkennen lâsst, Es ist unstrittig, dass Heine über diese höchst kenntnis- reiche Vermittlungsinstanz August Wilhelm Schlegel, der ohnehin fur die Petrarca-Renaissance ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert eine kaum zu überschâtzende Bedeutung hat, 7 mit dem Werk des groBen Italieners 1819 und 1820 vertraut und sicherlich zu eigener Lektiire angeregt wurde

„Die Epigonen“, Karl Immermann, der nur etwas spâter, im Friihjahr 1821, sein Trauerspiel „Petrarca“ geschrieben und 1822 zusammen mit zwei anderen Werken als Buch vorgelegt hatte. Heine kannte dieses Petrarca-Trauerspiel, denn er hat sich eifrig, allerdings vergeblich bemüht, seinen Dichterfreund dabei 1822/23 zu unterstützen, das Werk auf die Biihne zu bringen. 8 Imrnermann diirfte auch deshalb als Vermittlungsinstanz fiir Heine bedeutsam gewesen sein, weil er in seinem Bühnenstück Petrarca in die Nâhe

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