Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
hätten sich ihrem Umfang nach mit dem fränkischen Churrätien gedeckt. 48 ) Mangeln aber demnach auch einschlägige Nachrichten der schriftlichen Ueberlieferung, so darf doch mit 42 ) Zu dieser Grenzverschiebung Mayer, Zeitschrift für schweizerische Geschichte 8, S. 419 f., A. 40. 45 ) Siehe oben S. 54 f. 44 ) Darauf weisen Oechsli, Mitteilungen Zürich 26, S. 69 und Jahr buch für schweizerische Geschichte 33, S. 231, A. 1 sowie Stähelin, Schweiz, S. 94, A. 4, ebenda 2 , S. 102, A. 4 hin. 45 ) Vgl
. Stähelin, Schweiz 2 , S. 157 f. Die rätische Südgrenze griff mithin nicht, wie Stähelin. Schweiz, S. 145 f. im Anschluß an Oechsli, Mitteilungen Zürich 26, S. 69, Jahrbuch für schweizerische Geschichte 33, S. 231 angenommen hatte, bis zum Monte Ceneri aus. 4B ) Siehe oben S. 19, A. 138. *') Historia Langobardorum 2, 15 (Monumenta Germaniae, Scripto- res rerum Langobardicarum et Italicarum saec. 6.-9, 1878), S. 81 f. Dazu zuletzt Heuherger, Veröffentlichungen des Ferdinandeums 10 (1930