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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 522 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
ihm, beni Herzoge, sondern „der hochgànen Fürstin, seiner Mm Gemahlin, Frau Eleonore gehören.' 15 ) Indessen war der Krieg, der, weil er zuvörderst dm thurgauischen Besitzungen des HauseZ Oesterreich galt, den Namen de-? ^hurgamr AriegeZ erhielt, loZge- brachen. Die Schaaren der Luzerncr, Unterwaldner und Rapperschwyler waren gleichzeitig mit der Absenduug ihrer Fehdebriefe in'S Thurgauische eingefallen. Ihnen waren viele Knechte von Uri, Schwyz, Glarus, Zug uà Zürich zugelaufen

oder der Krieg die Frauen berühren sollte.' Die Diessenho-- smer nannten aber vier Männer von Schaphausen , deren Ausspruche sie die Forderungen der Eidgenossen unterwerfen und darnach handeln wollten. Die eidgenössischen Schaaren verließen hieraus Diessenhofen, zogen durch den Thurgau hinauf, über den Rhein, in der Absicht, die Beste Fussach zu über- fallen. Nach den, Beispiele der Unterwaldner, Luzerncr und Rapperschwyler brachen auch die Banner von Zürich, Uri, Sckwyz, Zug und Glaruö auf, um Autheil

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