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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 349 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
in Krimml und übersiedelte bald darauf in sein neues, käuflich erworbenes Besitztum, das AichbergerWirts haus in Windischmatrei. Unter dem Namen „der Aichberger' spielte er 1809 die erste Eolle im Kampfe gegen die Franzosen und Bayern vor züglich in Gebirgssalzburg. Der enge Verkehr zwischen Pinzgau und Windischmatrei erklärt sich daraus, daß dieser Teil des Pustertales bis in die Zeit der bayerischen Regierung kirchlich und politisch zum Erzstift Salzburg gehörte, v. Wörndle, dessen Abfassung

hauptsächlich auf Ringels chwendtners trefflicher Abhandlung „Anton Wallner, salzburgischer Schützenmajor im Jahre 1809' (Salzburg 190l) fußt, betont mit vollem Rechte, in welchem Verhältnisse damals Salzburg zum neuen Kaiserstaate Osterreich stand. Infolge des Reichsdeputationshauptsehlusses (1803) wurde ■das Erzstift Salzburg dem Großherzog von Toskana aus der Sekundo- genitur des Hauses Habsburg -Lothringen als neues Kurfürstentum zuge wiesen. Zwei Jahre darauf kam es direkt zu Österreich und bildete

daher im Kriegsjahre 1809 einen rechtlichen Besitz des österreichischen Kaiser staates. Ihm und seinen Bewohnern oblag daher die Pflicht, bei Öster reich zu verharren, und das Recht, jeden Feind dagegen abzuwehren. Dieser Pflicht kamen während des Krieges sehr viele nicht nach. Der Administrator von Salzburg, Graf Sigmund von Zeil, Bischof von Chiemsee, ein Bayer, handelte gegen diese Pflicht; er suchte Geistlichkeit und Volk vom Kampfe abzuhalten. Diesem Beispiele folgte ein großer Teil des

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Seite 74 von 446
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XLII, S. 289 - 687
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,1,2
Intern-ID: 100588
Urkunde, 274: 1320 Mai 28, Salzburg 317 zv vrchvnne, daz wir oftgnante / schidelevte zwischen in paiden noch gewalt haben ze sprechen ob wir hie vor icht vergezzen heten oder sust / Jieten gelazzen von wei hen Sachen daz wer, daz wir des noch vollen gewalt suln haben. Der sache vnd der taydinge a sint gezevge erwer levte die dapei waren her Wilhalm von Gerrenstayn vnd sein, vetter Fritze von Gerrenstayn, Wilhalm / der Sebner, Gebhart der Plaeterle, Aebel der Leitgebe ab dem Perge vnd

v. Säben, siehe n. 257 (Abb. 113). V. Albrecht Halbsleben, siehe n. 296 (Abb. 135). 274. 1320 Mai 28, Salzburg. Friedrich (III.), Erzbischof von Salzburg, inseriert die Litter a Papst Johanns XXII. von 1319 November 10, Avignon, in welcher der Papst den Erzbischof von Salzburg, den Bischof von Chiemsee und den Abt von Waldsassen beauftragt, gegen die unrechtmäßigen Besitzer von Mensalgütern Johanns (III.), Bischofs von Brixen, vorzugehen. Orig. Perg. (67.3b. x 27h.): München, Ilauptstaalsarchiv. Brixen

, Bischofl. Archiv fase. 37 (L. 6 n. 3 B) = A. Regest: Reg. Boic. 5, 407; Martin, Regesten der Erzbischöfe und des Domkapitels von Salzburg 3, n. 222. Vgl.: Sinnacher 5, 112; Egger, Geschichte Tirols 1, 350. Uniuersis ad quos presentes littere peruenerint Frid(er)icus Dei grada sanete Salzbnrgen(sis) ecclesie archiepiscopus apostolice sedis legatus salutem in omnium saluatore. Litteras sanetissimi in Christo patria et domini nostri domini Johannis pape XXII vera ems bulla cum filo canapis bullatas non

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