1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
Urkunde, 274: 1320 Mai 28, Salzburg 317 zv vrchvnne, daz wir oftgnante / schidelevte zwischen in paiden noch gewalt haben ze sprechen ob wir hie vor icht vergezzen heten oder sust / Jieten gelazzen von wei hen Sachen daz wer, daz wir des noch vollen gewalt suln haben. Der sache vnd der taydinge a sint gezevge erwer levte die dapei waren her Wilhalm von Gerrenstayn vnd sein, vetter Fritze von Gerrenstayn, Wilhalm / der Sebner, Gebhart der Plaeterle, Aebel der Leitgebe ab dem Perge vnd
v. Säben, siehe n. 257 (Abb. 113). V. Albrecht Halbsleben, siehe n. 296 (Abb. 135). 274. 1320 Mai 28, Salzburg. Friedrich (III.), Erzbischof von Salzburg, inseriert die Litter a Papst Johanns XXII. von 1319 November 10, Avignon, in welcher der Papst den Erzbischof von Salzburg, den Bischof von Chiemsee und den Abt von Waldsassen beauftragt, gegen die unrechtmäßigen Besitzer von Mensalgütern Johanns (III.), Bischofs von Brixen, vorzugehen. Orig. Perg. (67.3b. x 27h.): München, Ilauptstaalsarchiv. Brixen
, Bischofl. Archiv fase. 37 (L. 6 n. 3 B) = A. Regest: Reg. Boic. 5, 407; Martin, Regesten der Erzbischöfe und des Domkapitels von Salzburg 3, n. 222. Vgl.: Sinnacher 5, 112; Egger, Geschichte Tirols 1, 350. Uniuersis ad quos presentes littere peruenerint Frid(er)icus Dei grada sanete Salzbnrgen(sis) ecclesie archiepiscopus apostolice sedis legatus salutem in omnium saluatore. Litteras sanetissimi in Christo patria et domini nostri domini Johannis pape XXII vera ems bulla cum filo canapis bullatas non