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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 830 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Der 3. m unsere Heiligung finden, wie er selbst im Evangelium sagt: Ich heilige mich für sie, bannt auch fi e in Wahrheit geh eilig e-t werden.' Der 3. Mai. Die Erfindung des heil. Kreuzes. Der erste christliche Kaifer, Konstantin der Große, hatte beschlossen, auf dem Hügel Golgatha, wo Jesus für uns am Kreuze gestorben ist, eine Kirche zu bauen. Heidnische Götzentempel und unreine Opfer hatten aber den heil. Platz nicht nur entweiht, fondern so unkennt lich gemacht, daß die kaiserliche Mutter

die Kreuze berühren; kaum hatte sie das dritte berührt, so stand sie gesund auf. Dieß geschah im Jahre 326. Die Nägel und einen Theil des heil. Kreuzes sandte Helena an ihren Sohn; den größern Theil aber ließ sie in Silber fassen, um ihn für die Nachwelt aufzubewahren. An dem Orte der Auferstehung des Herrn ließen , nun Konstantin und Helena eine überaus prachtvolle , Kirche bauen, die im Jahre 335 eingeweiht wurde. Doch nach beiläufig drei- Hunvert Zähren verzehrte das Feuer beim Einfall

die heil. Stätte unversehrt und kühl war. So bewies denn auch der Herr in unfern wun derscheuen Tagen, daß er lebt und „allein Wunder th u t.' (Pf. 71.) Einige Stücke des hell. Kreuzes sind später nach Rom gekommen, wo'sie in der daher soge nannten „Heiligkreuzkirche' und andern heil. Orten auf bewahrt und verehrt, und den frommen Verehrern des Kreuzes kleine Partikeln geschenkt werden. Auch das Chorherrenstift „Heiligenkreuz' in Oesterreich hat eine Ustbare, größere Reliquie dieses Schatzes. Das Fest

der Erfindung des heil. Kreuzes wurde Ä der lateinischen Kirche fchon im fünften und fechsten d 4. Mai. 85 Jahrhundert gefeiert, „Wenn die Juden,' fagt der heil. Hieronymus, „so große Ehrerbiethung gegen die Bundeslade hatten, von. welcher Ehrerbiethung sollen nicht die Christen gegen das Kreuzholz, gegen jenen blutigen Altar, auf dem der Gottmenfch für unsere Misse- thaten sich geopfert hat, erfüllet feyn?' Möge doch durch jede Feier unser Herz inniger in der Liebe Jesu ent zündet

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 896 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
stiftete er ein Kloster in Kärnthen, der mit Recht den Beinamen des Großen erhielt, und wurde zu Krakau wie ein Engel empfangen Nicht Da Konstantes bei «einer Erhebung à Mitregent die nur in dieser Stadt zeigten sich bald die schönsten Früchte Helena verstieß, und eme andere als Frau nahm, die sogar ^ Ungläubigen durch die'Verkündung'der Là Jesu dem heil. Kreuzes ein Christ und Beschützer des Christen- Himmel zu gewinnen. Dieser Mann Gottes lebte im thums geworden war; so nahm er ,eme Mutter zu stch

— Gott — nicht dienen wollen, sondern so im Orient als tröstender Engel herumgewandelt war, lieber im Dienste des Satans und der Sünde stehen! ^ Mm ' .... ») Man lese hlezu auch die Auffindung des heil. Kreuzes am 3. A-ai, Seite 85. Viele geben sich mehr Mühe in die Hölle zu kommen,!

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Seite 132 von 556
Autor: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: CCLX, 281 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Werke in mhd. Sprache;
Schlagwort: p.Hugo <von Montfort>
Signatur: II A-3.839 ; II 58.738
Intern-ID: 154375
CXXI Wölbung des roten M vor Nr. 16 steht auf blauem weiss damas- ciertcn Grunde eine blonde jugendliche Frauengestalt in grünem Kleide, auf den grünen Kranz niederlächelnd, den sie in ihrer Hand hält. Im blauen M vor Nr. 19 steht die Frau in derselben Kleidung auf rotem Grunde, doch hat sie jetzt mit dein Kranze ihr Haupt geschmückt In derselben Farbe und auf demselben Grunde steht das I) in Nr. 20, in dessen Höhlung eine Frau auf teppich- belegtem Trone sitzt; ihre Kleidung ist veilchenblau

, ihr Haupt mit einem roten und grünen Bande geschmückt, die rückwärts frei hin abfliegen. Nr. 29 endlich zeigt eine hochaufgerichtete Frauenge stalt mit violetter Kleidung und einem Schappel auf dem Haupte, die rechte Hand ist warnend erhoben, die linke mit dem Spruchbande fraw merit gesenkt; das F ist blau, der Grund grün, golden marmoliert. Blumen- und Laubwerk und die spielenden Farben bilden den Schmuck der übrigen Initialen, welche wechselnd auf rotem, weissen, blauen oder grünen Grunde mit goldenen

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