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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1251 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Der 30. m vielmehr Viele, denen das Gewissen auf dem Tod bette hierüber noch große Unruhe machte? Zudem, wie oft strafte und straft Gott diese Zügellosigkeit schon auf dieser Welt durch einen jähen Tod oder anderes Unglück! Wer fromm leben will, muß auch die Mittel, die zur Sünde führen, gewissenhaft vermeiden. Der 30. August. Die heil. Rosa von Lima, Jungfrau. Rosa ist die Erste unter den Heiligen in Ame rika, deren Tugenden uns die Kirche zur Nach ahmung vorstellt. Sie wurde zu Lima in Peru

1586 aus einer vornehmen spanischen Familie ge boren, und in der Furcht Gottes erzogen. In der hl Taufe erhielt sie den Namen Isabella; wegen ihrer Schönheit nannte man sie nachher allgemein Rosa. Schon in der Kindheit führte sie ein hl. Leben; ihr Vorsatz war, in Allem der hl. Katha nna von Siena nachzufolgen, deren Leben sie ge lesen hatte. Um Andern durch ihre Schönheit nicht Anlaß zur Sünde zu werden, rieb sie ihr Gesicht, so oft fle ausgehen mußte, mit indianischem Pfeffer

, die sie sich selbst oft auf das Haupt drückte. Durch ihre eingezogene Lebensweise zog sich Rosa durch fünfzehn Jahre von irdisch gesinn ten Menschen harte Verfolgungen zu; dabei hatte sie auch von innern Versuchungen viel zu leiden; aber auch öfters die süßesten Tröstungen der Nähe LauS-Kalender. II. Band. Zìi August. Gottes. Als sie einst eine große Angst hatte wegen ihrer künftigen Seligkeit, so erschien ihr Christus, versicherte sie, daß sie gewiß werde selig werden, und fügte die Worte bei: ^ Ich verdamme Niemand

sie aber in eine sehr schmerzliche Krank heit, in der man sie öfters beten hörte: „Herr! vermehre meine Leiden, aber auch meine Liebe zu dir!' Sie war bereit mit Jesu am Kreuze zu ster ben. Nach vierwöchentlichem Leiden gelangte sie zum Genüsse der ewigen Seligkeit, im Jahre 1617, Im Jahre 1671 wurde sie unter die Heiligen versetzt, weil sich auf ihre Fürbitte viele Wunder ereigneten. Jesus sprach zu Rosa: ^Jch verdamme Nie mand, außer der da will verdammt werden/ Wer aber will wohl in die Holle? Dem Munde oder den Worten

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 906 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
will, muß auch die Mittel, die zur Sünde führen, gewissenhaft vermeiden. Der ZV. August. Die heil. Nofa von Lima, Jungfrau. Mola ist die Erste unter den Heiligen in Amerika, deren Tugenden urfs die Kirche zur Nachahmung vor stellt. Sie wurde zu Lima in Peru 1586 aus einer vornehmen spanischen Familie geboren, und in der Furcht Gottes erzogen. In der heil. Taufe erhielt sie den Na men Isabella; wegen ihrer Schönheit nannte man sie nachher allgemein Rosa. Schon in der Kindheit führte sie ein heil. Leben

, weil sich auf ihre Fürbitte viele Wunder ereigneten. Jesus sprach zu Rosa: „Ich verdamme Niemand, außer der da will verdammt werden. Wer aber will wohl in die Hölle? Dem Munde oder den Worten nach Niemand, aber den Werken nach Viele; nämlich alle diejenigen, die sich schwer versündigen, und in den Sün den verharren. Wenn ich freiwillig das thue, wovon ich weiß, daß ein Mensch deßwegen verdammt werden könne; so kann man von mir mit Wahrheit sagen, daß ich verdammt werden wolle. „So oft ein Mensch schwer sündiget ' sagt

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