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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
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Seite 265 von 636
Autor: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: LIV, 573 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Signatur: III 59.346 ; III A-21.289
Intern-ID: 94622
von Merspnrg. Otto Grans vnnd Clanß Kuchenmaisster. mit Wilhelbmen von Starckhenberg zu tractiern verordnet. Vnnd Ime Lanndthanbtmanisch sicher glaüt volgcennder gestalt er- thailt worden, Ich Vogt Wilhelbm von Mätsch. Graf zu Kirchperg. Hanbtman an der Etsch, Thue khundt. Alls der dnrchleichtig hochgeborn Fürst. Herzog Fridrich. Herzog zu Oessterreich. mein gnediger Herr, vnnd auch die Lanndtschafft der Graffschafft zn Tirol, mit Herrn Michaelen von Wolckhenstain. Herrn Sig munden von Nidernthor. Herrn

Hannsen von Merspnrg. Otto Grausen, vnnd Clausen Kuechenmaisster etwas empfolchen hat znröden vnnd zn tädingen mit Wilhelbmen Starckhenberger. Vmb ainen friden zemachm. vnnd zu bereden, zwischen dem ehegenannten vnnsern gnedigen Herrn von Oessterreich. Vnnd demselben von Starckhenberg, Also Hab Ich für den vorgenannten meinen gne digen Herrn von Oessterreich. für mich, vnnd denselben meines gnedigen Herrn von Oessterreich diemter. vnnd Vnnterthan. vnd mem'gelich vngeuertich. Dem benannten Wilhelbm

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 481 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
446 Otto Stolz war, wie ich schon sagte, mit dem Reichslehenrechte wohl vereinbar. Aber der Landesherr über die Grafschaft Tirol war für seine Person erblicher Reichsfürst geworden und das hat man im Lande nicht über sehen, sondern stark betont und unterstrichen. Meinhard galt auch in der Grafschaft Tirol nunmehr als „Fürst', ja als „der Fürst« und man trug nicht darnach, daß er formell rechtlich dies nur als Herzog von Kärnten, nicht aber als Graf von Tirol war. So führt er den Titel

5 ), In das bekannte Urbar der Grafschaft Tirol, das um 1^86 angelegt wurde, setzte bald nach Meinhards Tode ein Kammer schreiber die Bemerkung : * Sub illustre principe domino Meinhardo etc. confectus est hie lib er ' G ). Dieser Fürstentitel ging naturgemäß auch auf seine Söhne und Nachfolger Otto, Ludwig und Heinrich über, die die_ Regierung über Tirol und Kärnten gemäß des letzten Willens Meinhards gemeinsam führten. In der schon herangezogenen Urkunde König Albrechts vom Jahre 1305 7 ) heißen sie „principes

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 59 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
Wankreichs am Hofe in München um diese Zeit thuu läßt. Thiers sagt : „Als General Mack an dm Ufern des Inn angelangt war, wurde Fürst Schwarzenberg nach München geschickt. Dort war Herr Otto als Gesandter von Frankreich. Während nun dieser inmitten der Hauptstadt sich dm Anschein gab, als werde er von? Hofe vernach lässiget, hatte er nichts desto weniger geheime Zusammenkünfte ni it dem C hur für sten und bestrebte sich, diesem zu beweisen, daß Bayern nur unter dem Schutze Napoleons bestehen könne. Wahr

ist es, daß es sich in diesem, wie in vielen andern Fällen vor der österreichischen Lüsternheit (sie!) nicht anders retten koUnte, als indem es sich auf Frankreich stützte. Wenn es im Jahre'1803 einen ansehnlichen Theil deutscher Entschädigungen erlangte, so ver dankte es auch diese nur der Vermittlung Frankreichs.' „Aus diese Umstände hätte Herr Otto hingewiesen, und so war es ihm gelungen, dem Schwanken des Chursürsten ein Ziel zu setzen, und ihn am 24. August 1805 zu einem Bun des ver trag zu bringen. Das tiefste

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