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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
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Seite 370 von 408
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 400 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/6(1909)
Intern-ID: 484884
■Mitteilungen. 365 ■ereigneten. (Tr. K.B.B., 16, B. (1746), Nr. 88 und einige wenige andere). Innsbruck. H. Neugebauer. Bas Geburtshaus der Mutter Andreas Hofers in Matrei. Die Mutter des Sandwirtes von Passeier, Andreas Hofer, war Maria Aigentier. Als sie nach lö .jähriger Ehe mit Josef Hofer im Dezember 1770 starb, ward über ihr Vermögen am 5- Jänner 1770 1 ) im Sand wirtshause die Abhandlung gepflogen. Dieselbe besagt, daß Maria Aigentier die Tochter der Eheleute Josef Aigentier, Bürger

in Matrei, und Agnes Kral er war. Maria hatte ein Vermögen von 1703 fl. 21 kr. ihrem Khemanne mitgebracht. Ihr Vater Josef Aigentler, Metzger meister, war im März 1750 gestorben, hatte aber schon fast 6 Jahre früher mit Vertrag vom 8. Juni 1744 sein Vermögen den 4 Kindern Anna, Franz, Josef und Maria und seiner zweiten Ehefrau Agnes Kraler gegen bestimmte Bedingungen überlassen. Dieses Vermögen bestand unter anderem auch in einer halben Behausung mit Garten i,oben im Marckht Matray der untern Seiten

zwischen Johann Georgen Wolfsgrueber, MarekhtgerichtSchreibers unnd Antoni Mossi RÖssl- wirths-Behausung unnd Stallung ligende. Stosst vorn an gemainen Platz unnd der Garten hinten an die gemaine Gassen, massen die andere untere halbe Behausung unnd Garthen . . Herr Joseph Wiser innenhat' 2 ). Vier Jahre darauf am 18. März 1748 zerstörte einer der häufigen Brände, mit denen Matrei heimgesucht worden, 15 Häuser, ■darunter auch das Haus, welches der vorgenannte Josef Wiser und die Aigentlersehen Kinder

je zur Hälfte besaßen. Eine Woche nach dem Brand, am 25. März 1748 verkaufte dieser Josef Wiser, Rats- bürger und „Maister der Pöckhen-Profession' zu Matrei die Brand stätte seiner halben Behausung dortselbst mit Stadel, Stallung und Garten samt der Bäckenpfister und ihrer Gerechtsame den vier Aigentler'schen Kindern um den Preis von 155 fl. 3 ). Die Brandstätte des halben untern Hauses hatten die Aigentler'schen Kinder nur ge kauft, um beide Hälften des Hauses einheitlich wieder aufbauen zu *) Gerich

ts-Protokoli 1771, Fol. 6'—12'. 2 ) Verfachbuch des Marktgerichtes Matrei 1743/44, fol. 152' 166. Josef Aigentler hatte diese halbe Behausung am 10. März 1711 von Bartlme Härtnagl zu Mauren erkauft. s h Verfachbuch des Marktgerichtes Matrei 1747—1749, fol 135 138.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1913)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 10. 1913
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Seite 342 von 376
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 317 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/10(1913)
Intern-ID: 484875
286 Mitteilungen. Hofburg bedrohenden Pöbel. So knüpft sich an das v. Stadl ersehe Hans Andreas Bofers zehnwöchentliche- Regierung in der Innsbrueker Hofburg. •Nach Joseph Rapp x h und Anton Knoflaeh 2 ) lag das v.^Stadler'sche Haus in der Neustadl, heute Maria Theresien-Straße. Als sein Be sitzer Josef Anton Stadler v. Gestirner, Tiroler Landmann, Verord neter des Herren- und Ritterstandes und Mitglied des engeren Aus schusses (bis zur Aufhebung der Tiroler Landschaft 1808

war der St. Jakobs pfarre mit 1 fl. 9 kr. grundzinspflichtig. Josef Anton v. Stadler hatte die Realität zufolge Verlassenschaftsabhandlung nach Josef Anton v. Stadler (wahrscheinlich sein Vater) dto. 17. Februar 1777 über kommen. Der Besitzer hatte die Verpflichtung, die zwischen den Häusern Nr. 234 und 235 (Geigenmaeherhaus) mitten durchgehende Dachrinne allein instand zu setzen. Er besaß dagegen das Recht, die .beide Häuser Nr. 234 und 235 verbindende Eingangstüre zu ebener Erde durch eine Mauer zu schließen

, da „dieser Eingang keinem der beiden Häuser als ein Recht eingeräumt ist.' (Verfachbuch der Stadt Innsbruck 1815 f. 159' IT.) Dieses Haus Nr. 234 ging nach dem Tode Kajetan v. Stadlers 1846 auf dessen Erben über, welche es 1847 an .Josef Seewald verkauften. Im Häuserverzeichnis vom Jahre 1881 figuriert als Hausbesitzerin Anna Witwe Seewald geb. Stotter, des gleichen in jenem vom Jahre 1888. Das v. Stadler'sche Haus ist also das Haus Maria Ther e si en- Straße Nr. 25, welches nach ■dem Testamente seiner letzten

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen
Jahr:
1910
Tirolensien-Katalog
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Seite 5 von 44
Autor: Wagner'sche Universitäts-Buchhandlung <Innsbruck> / den Freunden Tirolischer Literatur überrreicht von der Wagner'schen Univ.-Buchhandlung Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 36 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: k.Wagner'sche Universitäts-Buchhandlung ; g.Tirol ; s.Literatur ; f.Katalog
Signatur: II 65.399
Intern-ID: 426892
(I. Teil) Hör- warter u. Stainer, von v. Wörndle: „ VII : An den Thermopylen Tirols (II. Teil) Winter- steller, von v. Wörndle; VIII—IX: Chr. Blattl, von P. Troger; ' „ X: D. M. Wishofer, von v. Wörndle; „ XI: Michael Pfurtfcheller, von A. Hueber; „ XII: Zwei Tiroler Jungschützen: Haider u. Hilber, von v, Wörndle; „ XIII; A.Knoflach's Tagebuch, von F. Schumacher; „ . XIV—XV.: P. Joachim Haspinger, von P. Herz er; „ XVI: Jgnaz Hochrainer, von K. Kl aar; XVII—XVIII:' Josef Straub, Kronenwirt von Hall

; „ XIX—XX: Johann Panzl; „ XXI—XXIU Anton Obrist. Elias Domanig. Die.Kronen- mirtslmte von HM, von Karl Domania; XXIII—XXIV: Martin Teimer, von P. G amp er; „ XXV—XXVI: Anton Wallner, von v. Wörndle; „ XXVII: Simon Fiechter, von P. Troger. Preis jedes Bändchens 60 h, jedes Doppelbändchens K 1.20 In Vorbereitung befinden sich noch Bändchen über Jos. Vigil Schweiggl — Joses Peteffi von Meran — Andreas Hofer — Josef Speckbacher. Anzoletti F., Zur Heimatsfrage Walthers v. d. Vogelweide. 80 h

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