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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1864
Denkbuch der Feier der fünfhundertjährigen Vereinigung Tirols mit Österreich : [das Tiroler Landesfest ; (vom 24. September bis 17. Oktober 1863)]
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Seite 25 von 230
Autor: Wildauer, Tobias / Tobias Wildauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 223 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; g.Österreich ; z.Geschichte 1363-1863
Signatur: II 101.953 ; II 59.663
Intern-ID: 205433
zu erwarten. Der bedeutungsvolle Anlaß, der Patriotismus des Landes, die Sympathie auswärtiger Freunde geben dem Feste eine noch täglich wach sende Ausdehnung, für welche der Landeshauptschießstand, bei aller Opser- willigkeit, unmöglich mehr die entsprechende Einrahmung finden kann. Doch sind wir darüber ruhig. Nicht die Vorbereitungen machen die Würde des Festes aus , nur der Geist gibt ihm Sinn und Weihe. Ueber diesen Geist, der allein unseres Festes würdig ist, brauchen wir nichts zu sagen

. Denn Ihr, Schützen Tirols, seid ja geborne Träger dieses Geistes, Ihr bringt ihn auf den Festplatz mit, die Geschichte eines halben Jahrtausends spricht ihn aus. Wo tirolische Männer unter der weißgrünen Fahne einhcrschreiten, da ist es der Geist der Ehre und Treue, der die Versammelten beseelt. Diesem gemeinsamen Geiste, dem guten Genius unserer Heimat, vertrauen wir auch getrost die Ehre und Würde des Festes an : und als die schönste Zierde desselben hängen wir den reichen Ehrenkranz der kostbarsten

Hausfest auch eine österreichische, auch eine deutsche Bedeutung habe. Insbesondere wird das kaiserliche Heer, dem wir hiemit Eiuladung und Festgruß entbieten, und namentlich das vaterländische Jägerregiment den Geist zu würdigen wissen, mit dem die „tirolischen Waffenbrüder' in Freiheit und in Treue das Gedächtniß des Tages feiern, der das Tiroler land vor 500 Jahren unauflöslich mit dem Hause Habsburg vermählt hat. Hoch der Kaiser ! Hoch Tirol! Hoch Oesterreich und Deutschland!

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 852 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
hat, hinterläßt Er den Aposteln. So erzählt der heilige Evangelist Johannes: „Er sprach dann abermal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich ench. Da Er dieß gesagt hatte, hauchte Er sie an, und sprach zu ihnen: Empfanget den heiligen Geist. Welchen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen; und welchen ihr sie behalten werdet, denen sind sie behalten/ Das Anhauchen selbst bedeutet, wie der heilige Geist aus dem Sohne ausgeht

und von nun an auf die Apostel übergeht. Der Geist Gottes, welcher die Geschöpfe heiliget und Gott wohlgefällig macht, verleiht nun auch de» Aposteln die Macht, iàMenschen von Sünde» los zumachen und ste wieder in den Stand der Heili gung zu versetzen. Die Apostel können nun die Sünden nachlassen oder behalten, ganz nach ihrem Urtheile und Ermesse». <^ie werden als Richter aufgestellt, und daunt sie ein weises Urtheil fällen können, müssen ste zuerst ein Verhör mit dem Sün der vornehmen', welches das Sündenbekenntniß

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1839
Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838
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Seite 52 von 217
Autor: Weber, Beda / vom Verf. des Handbuches für Reisende in Tirol
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 202 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Huldigung;z.Geschichte 1838
Signatur: III 39.801
Intern-ID: 145442
4<Z Denkbuch der Huldigung in Tirol. Hvfers Schwert, hatte der bescheidene Maim in seinem Quartiere gelassen, daß es ungebraucht am Huldigungsfeste in erster Thätigkeit Aach 30 Jah ren wieder glänze und strahle, dem Kaiser spiegelnd die Todestreue der Schützen. Rur allmählig, sichtbar erschüttert, lösten sich die Stammge nossen vom Bilde im kalten Marmor, Hvfers Geist und Gemüth im war men Herzen. Wie standen die Staunenden so freudig vor der Kaiserbnrg, die einst Hofer für den Kaiser

der Stände, die allseitige Landesfreude über die feierliche Huldigung auch durch die Sprache der Musik vor den aller höchsten Herrschaften aussprechen zu lassen, im tirolischen Sinn und Geist als charakteristischen Ausdruck der gestimmten Volksgefühle aus tiefstem Herzensgründe. Gubernialrath Mensi dichtete die Kantate, mit GeschO und Ammlth die vorzüglichsten Elemente des Patriotismus in ein tirolisches Bild von Unterthanenliebe zusammenfassend. Zum Tondichter beriefen die ! Stände in glücklichster

des Tondichters legt, um ein nationales Meister stück zu schaffen; ein Mann, dessen Herz auch in weiter Ferne eben s» warm und unvergeßlich für seine Heimath schlägt, als sein Geist miti genialer Umsicht das Reich der Harmonie beherrscht. Wie er ganz Tiroler ist, so legte er auch die ganze unsterbliche Kraft unserer gewaltigen N a tur, unseres Volkes, unserer religiösen Innigkeit im Verhältnisse zum Landesfürsten in die Festkantate nieder, und die Aufführung derselbe», kann mit Recht als die geistreichste

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Seite 121 von 556
Autor: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: CCLX, 281 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Werke in mhd. Sprache;
Schlagwort: p.Hugo <von Montfort>
Signatur: II A-3.839 ; II 58.738
Intern-ID: 154375
ex emphint der loMerìieif, damit bacili cht. mnnigpr frow evi leit 5, 310. Andrerseits aber hielt ihn sein männlicher Sinn fern von den über- stiegenen Minnenarrheiten, die uns bei Lichtenstein, Hadloub und teilweise noch bei Oswald anwidern. Einem Manne, der den alten Geist des Rittertums so in sich fortleben liess, stand auch der offene Sinn für den äussern Glanz desselben gut an. Oftmals vernehmen wir seine Freude an riUer- spil , an furnieren , stechen äuo dem ail, auch mitten aus den Kla

gen über die Vergänglichkeit aller irdischen Genüsse z, B. : ich han gar vii gehöret von r Itter sehnft und fromm , das doch den muot enhörßt .* ivib und man die mochtintz gerne schoiven 15, 53. So hat er seine Ritterfahrten und seinen Kreuzung aufzuweisen,, so will er auch noch bei der deutschen Königskrone den alten Kai serglanz nicht missen und fordert Wenzel auf, seinen Römerzug zu unternehmen 5, 243, Ritterlicher Geist und tiefernste Religiosität schlössen sich keineswegs

den fründen hold, den vindm gram 14, BT. Wenn wir ihn dann oben unter jenen gefunden haben, welche in bestimmten Fällen die weltliche Gewalt als Richter über die kirch liche setzten, so hatte dabei der ritterliche Geist Hugo's gewiss auch Einfluss auf seine Anschauung genommen : jenen bösen Knoten des Schisma's mit dein weltlichen Schwerte auseinanderzuschlagen, das war so recht noch aus jenem alten ritterlichen Staufengeiste

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 364 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
Katholische G diese beseligen. O möchten doch auch wir einmal zm Anschauung der unendlichen göttlichen Schön heit gelangen! 4. Da Gott ein unendlich vollkommener Geist ist, so folgt, daraus 1) daß er den allervollkom- merlsten Verstand hat, wir nennen ihn daher all wissend und unendlich wcise. Allwissend ist er, denn^er weiß Alles, das Vergangene, das Gegen wartige und das Zukünftige, auch die geheimsten Gedanken. So sagt der Apostel Paulus: ^Eö ist kein Geschöpf vor ihm verborgen

vollkommener Geist ist, so folgt 2) daraus, daß er auch einen unend lich mächtigen und unendlich guten Willen hat. Wegen- seines unendlich mächtigen Willens nen nen wir Gott allmächtig; d. h. er vermag Alles, was er nur immer will. Daher sagt der Erz engel Gabriel zur seligsten Jungfrau: „Bei Gott ist kein Ding unmöglich/ Luc. 1, 37. Und der mvknsi.hr«. Ol Psalmist singt: „Alles, was er will, macht der Herr, im Himmel, auf Erden, und in allen Tiefen. ' Ps. 134. Der Glaube au Gottes Allmacht

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 675 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
, und sie ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geiste und in der Wahrheit anbeten den» auch der Vater will solche Anbeter. Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geiste und in der Wahrheit anbeten/' Jetzt ist also die Zeit gekommen, in welcher man nicht mehr fragen wird, wo man Gott anbetet, sondern wie man ihm die würdige Ehre erweist. An allen Orten der Welt, unter allen Völkern wird man den allein wahren Gott verherrlichen. Und zwar nicht mehr fleischliche Opfer wird man dar bringen

, wie bisher die Juden und Samariter ge- than haben, sondern die geistigen Opfer des Glaubens und der guten Werke und der heiligen Messe. Die fleischlichen Opfer des alten Bundes waren nur Schattenrisse und Vorbilder, an denen Gott kein Wohlgefallen mehr hat; er will die Opfer der Wahrheit. Da Gott ein Geist M, so kann ihm nur ein Opfer des Geistes wahrhaft ' gefallen und nicht fleischliche Gaben. So hatte schon der Prophet Malachias geweissagt und zn den Juden gesprochen: „Ich-habe kein Wohlgefallen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1137 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
. . Wenn es nach seinem Wunsche gegangen wäre, so hätte die Welt nie mehr etwas von ihm erfah ren. Allein Gott wollte, daß seine Tugenden be kannt würden. Der Ruf derselben verbreitete sich bald so, daß ihn eine Versammlung vieler Mönche und Einsiedler zu ihrem Vorsteher wählle. Ungern übernahm er ihre Leitung, weil er sah, daß Manche derselben unter dem geistlichen Kleide kein geist liches Leben führten. Venedikt ermahnte in heiligem Ernste und strenger Zucht die Fehlenden; deßwegen wurden diese seiner überdrüssig

; mich könnet ihr nicht mehr habend Mit diesen Worten ging er wieder in seine geliebte Einsamkeit zurück. Doch bald zog der Ruf seiner Tugenden und Wunder werke, wodurch ihn Gott verherrlichte, ihm eine solche Anzahl frommer Schüler zu, daß èr zwölf Häuser erbaute, und in jedem zwölf Mönche unter einem Vorsteher wohnten. Er selbst behielt einige Schüler bei sich, und war zugleich der liebevolle Vater Aller, die unter seiner weisen Leitung Ein Geist und Eine Liebe beseelte. Längere Zeit schien

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 350 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
die Stunde, da ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jeru salem den Vater anbethen werdet. Ihr bethet an, was chr nicht wisset; wir bethen an, was wir wissen; denn oas Heil kommt aus den Juden. Aber es.kommt die Stunde, und sie ist schon da, wo die wahren Anbe ther den Vater im Geiste und in der Wahrheit anbe then: denn auch der Vater will solche Anbether. Gott ist ein Geist, und die ihn anbethen, müssen ihn im Geiste und in der Wahrheit anbethen.' Jetzt ist also die Zeit gekommen

hat: er will die Opfer der Wahrheit. Da Gott ein Geist ist, so kann ihm nur ein Opfer des Geistes wahrhaft gefallen und nicht fleischliche Gaben. So hatte schon der Prophet Ma lachias geweissagt, und zu den Juden gesprochen: „Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der Herr der Heerschaaren, und nehme kein Opfer an aus euren Händen. Denn vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang wird mein Name groß werden unter den Völkern, und an allen Orten wird meinem Namen geopfert, und ein reines Opfer dargebracht

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 894 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
Der 14. und und die Kinder, die er ehedem unterrichtete/ Legen ihn als einen Zauberer aufzuhetzen. Die Kinder nahmen nun auf Anleitung der Henkersknechte ihre spitzigen Schreibgriffel, und zerstachen den heil. Leib des heil. Lehrers so lange, bis er unter dieser überaus schmerz haften Marter seiyen siegreichen Geist aufgab in die Hände seines Schöpfers, für dessen Ehre er verblutete gegen Ende des vierten Jahrhunderts. Sein heil. Leib ruht zu Imola; nur Ein Arm wurde im Jahre I70ä

. Bernard nennt die Krankheit, an der Maria gestorben: „ES ist das Feuer der göttlichen Liebe, das sie, hätte Gott es nicht anders gewollt, schon längst verzehrt haben würde.' Diese Liebe hat die Bande der Seele und des Leibes zerrissen, um die Hochgebenedeite mit ihrem Sohne im Himmel zu vereinigen. Bei ihrem Hinscheiden erschienen durch ein unerhörte»'Wunder die heil. Apostch obwohl sie, mit Ausnahme des Jo hanne'.', alle weit auseinander zerstreut waren, nur Thomas war nicht dabei. Der Geist Gottes

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