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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Seite 121 von 556
Autor: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: CCLX, 281 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Werke in mhd. Sprache;
Schlagwort: p.Hugo <von Montfort>
Signatur: II A-3.839 ; II 58.738
Intern-ID: 154375
ex emphint der loMerìieif, damit bacili cht. mnnigpr frow evi leit 5, 310. Andrerseits aber hielt ihn sein männlicher Sinn fern von den über- stiegenen Minnenarrheiten, die uns bei Lichtenstein, Hadloub und teilweise noch bei Oswald anwidern. Einem Manne, der den alten Geist des Rittertums so in sich fortleben liess, stand auch der offene Sinn für den äussern Glanz desselben gut an. Oftmals vernehmen wir seine Freude an riUer- spil , an furnieren , stechen äuo dem ail, auch mitten aus den Kla

gen über die Vergänglichkeit aller irdischen Genüsse z, B. : ich han gar vii gehöret von r Itter sehnft und fromm , das doch den muot enhörßt .* ivib und man die mochtintz gerne schoiven 15, 53. So hat er seine Ritterfahrten und seinen Kreuzung aufzuweisen,, so will er auch noch bei der deutschen Königskrone den alten Kai serglanz nicht missen und fordert Wenzel auf, seinen Römerzug zu unternehmen 5, 243, Ritterlicher Geist und tiefernste Religiosität schlössen sich keineswegs

den fründen hold, den vindm gram 14, BT. Wenn wir ihn dann oben unter jenen gefunden haben, welche in bestimmten Fällen die weltliche Gewalt als Richter über die kirch liche setzten, so hatte dabei der ritterliche Geist Hugo's gewiss auch Einfluss auf seine Anschauung genommen : jenen bösen Knoten des Schisma's mit dein weltlichen Schwerte auseinanderzuschlagen, das war so recht noch aus jenem alten ritterlichen Staufengeiste

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 930 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
seiner A sung schickte ihm Gott eine schwere Krankheit. Heilige empfing die heil. Sakramente mit größter dacht, legte zuvor ein öffentliches Bekenntniß si Glaubens wider die damals einreißenden Ketzereien und ermahnte alle Gegenwärtigen zur Beständigkei dem Dienste Gottes. Endlich ergriff er, mit einem 8 kleide angethan, das Bildniß des Gekreuzigten, ì es andächtigst, und gab seinen Geist auf am 6. Oki ìiOl. Bei seinem Grabe entsprang eine wundeì Brunnenquelle, durch deren Wasser Blinde, Lai Taube

und allerlei andere Kranke die Gesundheit der erhielten. Warum führte wohl der heil. Bruno ein fo stre> Leben? Um der Hölle zu entgehen. „Ich bitte di sagt der heil. Chrysostomus, „gedenke an die Hö Der böse Geist thut Alles, um dir das ' d-enken an die Hölle zu benehmen. Dadu daß man an die Hölle recht ernstlich de! verhüthetman, daßmanindieHöllekomn Der?. Oktober. Die heil. Ofitha, Jungfrau und Martyr Ositha, eine englische Prinzessin, wurde zu Anfang siebenten Jahrhunderts geboren. Ihre frommen

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