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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 405 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
meius Sohn zu dir her, der einen stummen Geist hat. D ihn (der Geist) immer überfällt, wirft er ihn MM» auch schäumet er, knirscht mit den Zälmen, und Wk aus. Und ich sprach zu deinen Jüngern, daß sie W austreiben möchten; sie konnten es aber nicht. M antwortete er ihnen und sprach: O du ungläubig Geschlecht! Wie lange werde ich noch bei euck«W' Wie lange euch noch tragen müssen! Bringet V ì zu mir. Und sie brachten ihn hin. Und sobald (M Besessene Jesum) sah, schüttelte ihn der Geist, und kr fiel

auf die Erde und wälzte sich schäumend. M fragte (Jesus) seinen Vater:^') Wie lcckge ist es, W ihm dieses widerfahren ist? Dieser aber sprach: M Kindheit an. Oft schon hat ihn (der Geist) ins FettB ^ de-- Ouatember.Mittwoch im September. svrà Vater, damit derselbe vor aSem Bosse ipreye, n»e alt und unheilbar da« llebel seine« Lohnes sei.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 414 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
ihn. Dieses Ausgießen des' Oeles' war bei der Priesterweihe gebräuchlich, und eben so anch von nun au bei EinweihUIch der Könige angewendet; daher heißen auch'die Konige Und Priester oft glatthin die Ge salbten. Vorzugsweise der Gesalbte, auf hebräisch Mèsflàs, heißt aber der Sohn Gottes, weil er oberster Priester und König war. Diese Salbung mit Oel bedeutete aber: Wie der Geist Gottes die Stärkung seiner Gnade über diesen Gesalbten aus gieße, und ihn zu seinem höhern Amte tanglich mache. Der Kuß aber, den Samuel

aus ihrer Hand. Dann wirst du z» dem Hügel Gottes kommen, wo die Philister Wache halten. Und wenn dn daselbst hinein gegangen^ wird dir eine Schaar Propheten begegnen, die von der Höhe herab komme», vor ihnen her Harfen nnd Pauken, nnd Flöten und Cithern, nnd sie werden prophezeien', das heißt: In Begeisterung Lieder singen znr Ehre Gottes. 5 Und der Geist des Herrn wird über dich gerathen, und du wirst prophezeien mit ihnen und verwan delt werden in einen andern Mann/ Wenn nun alle diese Zeichen

ihm ein Hänfen Propheten entgegen: und der Geist des Herrn gerieth über ihn, so daß er weissagte mitten unter ihnen. Da dieß Alle sahen, die ihn gestern nnd ehegestern kannten, daß er bei den Propheten sei und prophezeie; sagten sie z» einan der: Was ist dem Sohne des Cis begegnet? Ist auch Saul unter de» Propheten? Nachdem aber Saul nach Hanse gekommen, sagte er zu den Sei nen kein Wort davon, daß er von Samuel zum Könige gesalbt worden sei, weil er demüthig war, und warten wollte, bis Samuel ihn öffentlich

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Seite 121 von 556
Autor: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: CCLX, 281 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Werke in mhd. Sprache;
Schlagwort: p.Hugo <von Montfort>
Signatur: II A-3.839 ; II 58.738
Intern-ID: 154375
ex emphint der loMerìieif, damit bacili cht. mnnigpr frow evi leit 5, 310. Andrerseits aber hielt ihn sein männlicher Sinn fern von den über- stiegenen Minnenarrheiten, die uns bei Lichtenstein, Hadloub und teilweise noch bei Oswald anwidern. Einem Manne, der den alten Geist des Rittertums so in sich fortleben liess, stand auch der offene Sinn für den äussern Glanz desselben gut an. Oftmals vernehmen wir seine Freude an riUer- spil , an furnieren , stechen äuo dem ail, auch mitten aus den Kla

gen über die Vergänglichkeit aller irdischen Genüsse z, B. : ich han gar vii gehöret von r Itter sehnft und fromm , das doch den muot enhörßt .* ivib und man die mochtintz gerne schoiven 15, 53. So hat er seine Ritterfahrten und seinen Kreuzung aufzuweisen,, so will er auch noch bei der deutschen Königskrone den alten Kai serglanz nicht missen und fordert Wenzel auf, seinen Römerzug zu unternehmen 5, 243, Ritterlicher Geist und tiefernste Religiosität schlössen sich keineswegs

den fründen hold, den vindm gram 14, BT. Wenn wir ihn dann oben unter jenen gefunden haben, welche in bestimmten Fällen die weltliche Gewalt als Richter über die kirch liche setzten, so hatte dabei der ritterliche Geist Hugo's gewiss auch Einfluss auf seine Anschauung genommen : jenen bösen Knoten des Schisma's mit dein weltlichen Schwerte auseinanderzuschlagen, das war so recht noch aus jenem alten ritterlichen Staufengeiste

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 649 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
: so hat doch Gott nicht ermangelt, seinen Sohn hier im Tempel zu verherrlichen, und jenen Frommen zu erkennen zu geben, die nach' ihm vcclangten. 5 Siehe, es war ein Mann zu Jerusalem, mit Namen Simeon, und dieser Mann war gerecht den -göttlichen Heiland. und gottesfiirchtig, und wartete auf den Trost Is raels, und der heil. Geist war in ihm. Es war ihm von dem heil. Geiste geoffenbaret worden, daß er den Tod nicht sehen werde, bis er den Gesalb ten des Herrn gesehen/ — Simeon war wegen seiner Gerechtigkeit

so sehnlich begehrt hatten, sollte ihm zn Theil werden. Er war schon all und hochbetagt, aber er gab die Hoffnung nicht auf, und mit jedem Tage wuchs seine Sehnsucht, den Erlöser zu sehen. Oft hatte er in der größten Todesgefahr geschwebt, und Herodes hatte beim Antritte seiner Regierung alle Mitglieder des hohen Rathes ermorden lassen, nur den Simeon nicht. Denn Gott wollte ih»t er halten. Als nun Maria mit dem Jesuskinde sich im Tempel befand, mahnte der heil. Geist den Simeon, ill den Tempel zu gehen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 121 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
, auf hebräisch Messias, heißt aber der Sohn Gottes, weil er oberster Priester und König war. Diese Salbung mit Oebl bedeutete aber: Wie der Geist Gottes die Stärkung seiner Gnade über diesen Gesalbten ausgieße, und ihn zu seinem höhern l. 115 Amte tauglich mache. Der Kuß aber, den Samuel dem Saul nach der Salbung auf die Stirne drückte, war ein Zeichen der Huldigung und Ehrfurcht; dadurch -wurde er gleichsam besiegelt in seinem Amte. Nach diesem sprach Samuel zu Saul: „Siehe der Herr hat dich gesalbt

Leib Brod, und der andere trägt einen Krug Wein. Und wenn sie dich gegrüßt haben, werden sie dir zwei Brode geben, und du wirst sie an nehmen aus ihrer Hand. Dann wirst du zu dem Hügel Gottes kommen, wo die Philister Wache halten. Und wenn du daselbst hinein gegangen, wird dir eine Schaar Propheten begegnen, die von der Höhe herab kommen, vor ihnen her Harfen und Pauken, und Flöten und Cithern, und sie werden prophezeien,' das heißt: In Begeisterung Lieder singen zur Ehre Gottes. „Und der Geist

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