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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1865
Briefe aus Innsbruck, Frankfurt und Wien : geschrieben in den Jahren 1825 bis 1853
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Seite 112 von 232
Autor: Flir, Alois / von Alois Flir
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 226 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Flir, Alois;f.Briefsammlung 1825-1853
Signatur: II 59.203 ; II 101.925
Intern-ID: 110650
der sind; in Ihm werden wir auferstehen, und Seine Herrlich keit wird in dem Maße die unsrige werden, als Seine Opferung auch die unsere geworden. Der Herr Jesus, ö 5^5? nehme Dich auf in sein Leben, und der heilige Geist laß Dich erkennen, daß Du aufgenommen bist in Jesus, in's Leben; der Herr Jesus nehme uns auf in sich, und verschließe uns in sich, daß wir in Ihm find und bleiben, und außer Ihm nichts mehr wissen und haben; in Jesus Christus laß uns leben und weben, in Jesus Christus laß uns einander lieben und Freunde

sein, und Brüder, und Eins, wie wir Eins sind mit dem Haupte. Es lobe Alles den großen, unendlichen Gott? es lobe Alles die heiligste Dreieinigkeit? den Vater, durch den Alles existirt, den Sohn, durch dm Alles wieder lebt, den heiligen Geist, durch den wir erkennen, daß Wir durch den Vater und durch den Sohn find geschaffen worden, — durch Jenen, im Aus gang von Gott, durch Diesen, im Eingang in Gott! Der heilige Geist ist daS Licht, durch welches daS, was des Baters ist, in das, was des Sohnes

ist, die beiderseitige Schöpfung, offenbar wird; der heilige Geist ist das Feuer, wodurch wir auch wieder dm Vater und den Sohn lieben , die uns zuerst geliebt haben, und ihn, den hl. Geist selber, durch dessen Feuer wir lieben ! Alles sind wir und haben wir durch die heilige Dreieinigkeit, hochgelobt in alle Ewigkeit! Amen. Wien, am 17. Febr. 1831. Innigst geliebter Freund ! Mit Sehnsucht habe ich auf Deinen Brief gewartet. Denn ich habe einen ungemeinen Trieb in mir, Lebendiges zu sprechen und Lebendiges zu hören

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 170 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
, unser eigenes Fleisch, dem Geiste, und den Geist Gott zu unterwerfen. 2. Kämpfen sollen wir; denn so kämpfte auch Paulus, der auserwählte Apostel. Er wollte nicht in's Ungewisse, sondern eifrig dem Ziele zulaufen; er war ein Kämpfer, der keine Luftstreiche führte, sondern seinen Gegnern traf, d. i. er züchtigte seinen Leib, und suchte ihn mit Fasten, Wachen, Beten unter die Dienstbarkeit des - Geistes zu bringen. Wenn nun Paulus, dieser von Gott auserwählte Apostel, für nothwendig hielt, seinen Leib

, welche bei Tag durch ihren Schatten die Hitze mäßigte und bei Nacht den Weg erleuchtete, war ein Vorbild der Taufgnade, welche die Hitze der Begierlichkeit dämpft und den Geist des Menschen erleuchtet; das Meer war ein Vor bild des Taufwassers, aus welchem der Geist eben so unversehrt hervorgeht, wie die Israeliten einst trocknen Fußes dnrch's rothe Meer gegangen sind; das Manna war das Vorbild des allerheiligsten Altarsakramentes, und das Wasser in der Wüste der Gnadenstrom Christi, wie Jesus

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 1197 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
durch den hl. Geist der Verheißung, der das Un terpfand unserer Erbschaft ist. Erwirkt wurde diese Rechtfertigung durch feinen vielgeliebten eingebornen Sohn, unfern Herrn Jesus Christus, der , als wir Feinde waren, aus überaus großer Liebe, mit der er uns liebte, durch seinen heiligsten Tod am Stamme des Kreuzes uns die Rechtfertigung verdient, und für uns Gott dem Vater genug gethan hat. Ertheilt wird sie uns durch das Sakrament der Taufe, welches das Sakrament des Glaubens ist, ohne welchen nie jemanden

, welches der hl. Geist einem Jeden austheilt, wie er will, und nach der eigenchümlichen Vermssung und Mitwirkung eines Jeden. Niemand kann gerecht sein, außer welchem die Verdienste des Leidens unsers Herrn , Jesu Christi Mgetheilt werden. Dieß aber geschieht in dieser Rechtfertigung des Sünders, indem durch das Verdienst seines heiligsten Leidens die Liebe Got tes durch den hl. Geist ausgegossen wird in den Her zen derjenigen, welche gerechtfertigt werden. Und. sie haftet auch in ihnen. Daher erhält der Mensch

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 930 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
seiner A sung schickte ihm Gott eine schwere Krankheit. Heilige empfing die heil. Sakramente mit größter dacht, legte zuvor ein öffentliches Bekenntniß si Glaubens wider die damals einreißenden Ketzereien und ermahnte alle Gegenwärtigen zur Beständigkei dem Dienste Gottes. Endlich ergriff er, mit einem 8 kleide angethan, das Bildniß des Gekreuzigten, ì es andächtigst, und gab seinen Geist auf am 6. Oki ìiOl. Bei seinem Grabe entsprang eine wundeì Brunnenquelle, durch deren Wasser Blinde, Lai Taube

und allerlei andere Kranke die Gesundheit der erhielten. Warum führte wohl der heil. Bruno ein fo stre> Leben? Um der Hölle zu entgehen. „Ich bitte di sagt der heil. Chrysostomus, „gedenke an die Hö Der böse Geist thut Alles, um dir das ' d-enken an die Hölle zu benehmen. Dadu daß man an die Hölle recht ernstlich de! verhüthetman, daßmanindieHöllekomn Der?. Oktober. Die heil. Ofitha, Jungfrau und Martyr Ositha, eine englische Prinzessin, wurde zu Anfang siebenten Jahrhunderts geboren. Ihre frommen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 173 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
; wo aber viel Geschwätz ist, da ist insgemein Armuth.' „Die Opfer der Gottlosen sind ein Gräuel dem Herrn; die Gelübde der Gerechten Ihm angenehm.' „Ein fröhliches Herz erheitert das'Angesicht, ein trauriges Gemüth drückt nieder den Geist.' „Besser ist'S, zu einem Gemüse geladen zu werden, wo Liebe dabei ist-'); als zu einem gemästeten Kalb, wo Haß dabei ist^' „Der Weg des Lebens geht überwärts für den Weisen, damit er fern bleibe von der Hölle zu unterst.' „Besser ist ein Wenig mit Gerechtigkeit, als viel Ankommen

mit Unrecht.' „Besser ist ein Geduldiger als ein Starker; und wer sem Gemüth beherrscht ist besser, als ein Städte- Eroberer.' „Eine Drohung hilft mehr bei einem Weisen, als hundert Schläge bei einem Narren.' „Ein fröhliches Gemüth macht ein blühendes Alter, ein trauriger Geist vertrocknet die Gebeine.' „Das Unglück des Vaters ist ein thörichter Sohn, und eine beständige Dachtraufe ist ein zänkisches Weib.' „Haus und Neichthum geben die Eltern; aber ein kluges^Weib kommt eigentlich von dem Herrn.' ^ »Wer

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