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Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

: vou der Sünde nämlich, weil sie nicht »an mich geglaubt haben; von der Gerechtigkeit »aber, weil ich zum Vater gehe, und ihr mich nicht , mehr sehen werdet; und von dem Gerichte, weil »der Fürst dieser Welt schon gerichtet ist. Ich »habe euch noch Vieles zu sagen, aber ihr könnet , es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener Geist der , Wahrheit kommt, der wird euch alle Wahrheit »lehren; denn er wird nicht von sich selbst reden, »sondern was er hört, wird er reden, und was zu künftig

werde, und in die ewige Glückseligkeit eingehen sollte. Da nun die Jünger vor lauter Traurig keit Ihn zu fragen vergaßen, so sagt Er es ihnen aus freien Stücken, wohin Er gehen wolle: »Ich gehe zn dem, der mich gesandt hat.'' Und es ist nicht bloß für Jesus besser, daß Er bald in dm Himmel fahre: sondern auch für die Jünger ist es besser. Denn wenn Er in den Himmel hinaufge fahren ist, dann wird Cr vom Himmel den heil. Geist herabsenden. Solang aber Jesus nicht i» den Himmel hinaufgefahren

ist, will Er ihnen auch den hl. Geist nicht senden. Denn der hl. Geist wohnt im Himmel droben; vom Himmel herab soll alles Gute auf die Erde kommen. Wenn also Jesus den hl- Geist will auf die Erde herabsenden, so ist es ja ganz der Ordnung gemäß, daß Jesus zuerst in den Himmel hinaufsteigt, um den hl. Geist auf die Erde herabzusenden. Wer sendet den heil. Geist? Den hl. Geist sendet der Gottmensch, Jesus Christus. Der Vater sendete den Sohn, und der Sohn sendet in Vereinigung mit dem Vater den hl. Geist. ES ist dieses Wirken

der heiligsten Drei faltigkeit bei der Erlösung des Menschen ein Ge- heimuiß, das wir wohl zu glauben, aber nicht zu begreifen im Stande sind. Was wird der hl. Geist auf Erden wirken? Der hl. Geist wird unter den Menschen noch viel mehr und Größeres wirken, als selbst Jesus gewirkt hatte. Das was Jesus mehr im Stillen gewirkt hatte, wird der hl. Geist offen vor der ganzen Welt ausbreiten. Jesus sagt: »Und wenn dieser kommt, wird Er die Welt überzeugen von der Sünde, von der Gerechtigkeit und vom Gerichte

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 810 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so wird der Tröster nicht zu euch kommen: gehe ich aber hin, so werde ich ihn zu euch senden/ Zuerst muß die Menschheit Jesu, des göttlichen Mittlers, in den Himmel aufgenommen, und in Ihm das Vor bild des himmlischen Lebens vollendet werden; be vor die neue Umschaffung der Menschen durch den heiligen Geist nach diesem Vorbilde geschehen kann. Nebstdem geht der heilige Geist nach der Lehre der katholischen Kirche, nicht vom Vater allein, sondern auch vom Sohne ans

, und zwar wird er vom Him mel komme». Daher muß Jesus zuerst in den Himmel zurückkehren, damit der heilige Geist von dem Vater und Sohne vom Himmel auf die Erde herabgesendet werde. „Und wenn dieser kommt, fährt Jesus fort, wird er die Welt überzeugen von der Sünde und von der Gerechtigkeit, und von dem Gerichte. Von der Sünde (der Inden) nämlich, weil sie nicht an mich geglaubt haben: von (mei ner) Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe (in den Himmel) und ihr mich (auf Erden) nicht mehr sehen werdet

; und von dem Gerichte (welches über die Anhänger des Satans hereinbricht), weil der Fürst dieser Welt schon gerichtet ist.' Jesus und die Apostel bewiesen durch ihre Teufelaustrei bungen, daß der Satan, oder der Fürst dieser Welt in sich selbst schon überwnnden sei. Wenn nun der Fürst der Welt schon bezwungen und bestraft ist; so werden auch seine Anhänger früher oder später bestraft werden. „Ich habe euch noch Vieles zusagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen (verstehen). Wenn aber jener Geist der Wahrheit

, den heilige» Geist; dieser wird sie t. das Gleiche lehren, was Jesns gelehrt hat. Der hei lige Geist hat seine Wesenheit und ebenso alle Wahrheit aus dem Vater nnd Sohne zugleich. Wie der Sohu seine ganze Wesenheit und alle Wahr heit nur aus dem Vater hat, so hat der heilige Geist Alles vom Vater und Sohne zugleich. Da her kann er nicht anderes lehren, als der Sohn gelehrt hat. 2. Der göttliche Geist wird die Jün ger aber noch mehr lehren, als der Sohn. Weil der Verstand der Jünger jetzt noch zu schwach

ist, die ganze Lehre Jesu zu fassen. Der heilige Geist aber wird ihren Verstand erleuchten. Jesus spricht dann weiter: ..Noch eine kleine Weile, so werdet ihr mich nicht mehr sehen (nach der Himmelfahrt), und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich wieder sehen (nach ihrem Tode) ; den» ich gehe zun» Vater. Da sprachen einige von seinen Jüngern »»ter einander: Was ist das, daß Er zu uns sagt: Noch eine kleine Weile, so wer det ihr mich nicht mehr sehen; und wieder eine kleine Weile, so werdet

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 473 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

des himm lischen Gebens vollendet werden; bevor die neue Um- schaffung der Menschen durch den heiligen Geist nach diesem Vorbilde geschehen kann. Nebstdem geht der heilige Geist nach der Lehre der katholischen Kirche nicht vom Vater allein, sondern auch vom Sohne aus und zwar wird er vom Himmel kommen. Daher muß Jesus zuerst in den Himmel zurückkehren, damit der heilige Geist von dem Vater und Sohne vom Him mel auf die Erde herabgesendet werde. „Und wenn dieser kommt, fährt Jesus fort, wird er die Welt

in sich selbst schon überwunden sei. Wenn nun der Fürst der Welt schon bezwungen und bestraft ist; so werden auch seine An Hänger^ früher oder später bestraft werden. «^ch habe euch noch Vieles zu jagen, aber ihr jetzt nicht tragen (verstehen). Wenn aber ^ner Geist der Wahrheit kommt, der wird euch alle ^ lehren; denn er wird nicht von sich selbst ^ì ^ ^rt, wird er reden, und was zukunstlglst, euch verkünden. Derselbe wird mich Ver herrlichen, denn er wird ^ ^ Meinigen nehmen und ev uch verkünden

. Alles, was der Vater hat, lst mein: darum habe ich gesagt: Er wird von dem Metmgen nehmen, und ^ euch verkünden.« Wenn aho zetzt der göttliche Lehrmeister Jesus seine Jünger Verlanen Wwd: so werden sie dafür einen an Hier meint Jesu« seine Himmelfahrt, von welcher Er jetzt fort fährt zu reden. dern, ebenfalls göttlichen Lehrmeister bekommen, den heiligen Geist; dieser wird sie 1. das Gleiche lehren, was Jesus gelehrt hat. Der heilige Geist hat feine Wesenheit und ebenso alle Wahrheit aus dem Vater und Sohne

zugleich. Wie der Sohn seine ganze We- enheit und alle Wahrheit nur aus dem Vater hat, so )at der heilige Geist alles vom Vater und Sohne zu- . gleich. Daher kann er nicht anderes lehren, als der > Sohn gelehrt hat. 2. Der göttliche Geist wird die Jünger aber noch mehr lehren, als der Sohn. Weil der Verstand der Jünger jetzt noch zu schwach ist, die ganze Lehre Jesu zu fassen. Der heilige Geist aber wird ihren Verstand erleuchten. Jesus spricht dann weiter: „Noch eine kleine Weile, so werdet

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 234 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

, was mir der Vater befohlen hat. ' Das will nun sagen: der Satan hat keine Macht mich zu plagen und zu tödten. Aber ich lasse ihm diese Macht, damit die Menschen einsehen mögen, wie ich dem Vater zu lieb, und aus Gehorsam gegen seine Befehle mich sogar vom Satan martern und tödten lasse, um die unglückseligen Menschen zu erlösen. O komm, heiliger Geist, und entzünde doch auch in unfern kalten Herzen das Feuer jener Liebe, das in dem Herzen Jesu gebrannt hat! Lehre uns, tröste uns, stärke uns, bring un6

das Andenken gefeiert, wie .der hl. Geist über die Aus erwählten aus dem Judenvolke, nämlich die Apostel herabgekommen ist; heute aber erinnern wir uns, wie der HI. Geist auch über die Heiden herabge kommen ist. Davon handelt auch die heutige Epistel. Es lebte nämlich ein heidnischer Hauptmann in Eäsarea, Cornelius mit Namen, der sehr fromm war, und aus göttlicher Eingebung zum Apostel Petrus schickte, um sich von ihm in das Christen- thum aufnehmen zu lassen. Petrus, gemahnt durch eine wunderbare

Erscheinung, ging zu ihm hi». Und während er den Heiden von Jesus Christus predigte, kam >der hl. Geist eben so über die Heiden

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 807 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

, und ihre Liebe durch den heiligen Ge horsam beweisen. „Wenn ihr mich liebet, so hal tet meine Gebote.' 3. Jesus verspricht den Jüngern den göttlichen Tröster, den heiligen Geist. Md ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster geben, damit er in Ewigkeit bei euch bleibe: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht, und kennt ihn nicht. Ihr aber werdet ihn erkennen? denn er wird bei euch bleiben, und in euch sein/ 4. Jesus verspricht

, und Wohnung bei ihm neh men , sagt Jesus. Schon auf dieser Welt nimmt Gott der Vater, Sohn und heilige Geist seine Wohnung im Herzen eines solchen treuen Jüngers. Er ist also nicht verlassen von Jesu, nein! sonder» auf das Innigste mit Ihm vereinigt. Die Süßig keit jener Vereinigung haben schon viele tausend heilige Seelen auf Erden verkostet und empfunden, daß es keine größere Glückseligkeit geben kann, als mit der heiligsten Dreifaltigkeit im zartesten Liebes- bunde vereinigt zu sein. Lieber Leser

, bemühe dich auch, durch den heiligen Gehorsam zu dieser Selig keit zu gelangen. Dann schließt Jesus seine Abschiedsrede, und gibt ihnen den letzten Friedensgruß, so wie die Hebräer, wenn sie Abschied nahmen, sprachen: Der Friede sei mit euch! Er fährt fort: , Dieses habe ich zu euch geredet, da ich noch bei euch bin. Der Tröster aber, der heilige Geist, de» der Vater in meinem Namen senden wird, derselbe wird euch Alles lehren, und euch au Alles erinnern, was immer ich euch gesagt habe. Den Frieden

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 1071 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

. O komm, heiliger Geist, und entzünde doch auch in Mf-rN kalten Herzen das Feuer jener Liebe, .> S in dem àzèri Jesu gebrannt hat! Lehre uns, tröste uns, stärke Us bring uns den Frieden mit vom Himmel! Und was die Kirche heute in der h. Messe und auch sonst öfter be thel, wollen wir auch von ganzen Herzen mitbethen : „Gott, der du am heutigen Tage die Herzen deiner Gläubigen durch die Erleuchtung des heil. Geistes gelehret hast: gib uns, daß wir in demselben Geiste das Rechte be greifen, und uns immer

seines Trostes erfreuen.' Amen. Am Pfingstmontag. Warum wird auch dieser Tag noch von der katholischen Kirche festlich begangen? Es wurde gestern, als am Pfingstsonntage das An denken gefeiert, wie der heil. Geist über die Auser wählten aus dem Judenvolke, nämlich die Apostel her abgekommen ist; heute aber erinnern wir uns, wieder heil. Geist auch über die Heiden herabgekommen ist. Davon handelt auch die heutige Epistel. Es lebte näm lich ein heidnischer Hauptmann in Cäsarea, Cornelius mit Namen

, der sehr fromm war, und aus göttlicher Eingebung zum Apostel Petrus schickte, um sich von ihm in das Christenthum aufnehmen zulassen. Petrus, gemahnt durch eine wunderbare Erscheinung, ging zu ihm hin. Und während er den Heiden von Jesus Christus predigte, kam der heil. Geist eben so über die Heiden herab, sichtbarer und wunderbarer Weise, wie früher am Pfingstfeste über die Apostel. Und im heu tigen Evangelium erklärt Jesus dem Nikodemus, einem Pharisäer, der Ihn mehrmals zur Nachtszeit besuchte: daß Gott

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 233 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

, da „ich noch bei euch bin. Der Tröster aber, der „heilige Geist, den der Vater in meinem Namen „senden wird, derselbe wird euch Alles lehren, und , euch an Alles erinnern, was immer ich euch ge sagt habe. Den Frieden hinterlasse ich euch, meinen 5 Frieden geb' ich euch; nicht wie die Welt ihn „gibt, geb' ich ihn euch. Euer Herz betrübe sich „nicht, »nd fürchte nicht! Ihr habt gehört, daß „ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und komme „wieder zn euch: wenn ihr mich liebtet, so würdet „ihr euch ja freuen, daß ich zum Vater gehe

seinen Jüngern hinterlassen hat, nämlich den heili gen Geist nnd den Frieden. Betrachten wir seine heiligen Worte. z.Wenn mich Jemand liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben.' Jesus macht also zum Schlüsse seine Jünger noch aufmerksam aus die wahre, heilige Liebe. Das ist das Wichtigste, was Jesus von uns verlangt, die Liebe. Worin besteht aber die wahre Liebe? Die wahre Liebe besteht nicht in einem süßen Gejühle des Herzens-, sondern in dem bereitwilligen Gehorsam gegen Gottes

, die Jesus noch bei seinen Jüngern ist, will Er dazu benutzen, um ihnen das Gebot der Liebe recht einzuschärfen; wie Er sagt: ? Dieses habe ich zu euch geredet, da ich noch bei euch bin/ Denn das Gebot der Liebe ist das wichtigste. „Der Tröster aber, der hl. Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, derselbe wird euch Alles lehren, und euch an Alles erinnern, was immer ich euch gesagt habe.' Da die Apostel nämlich noch nicht Alles verstehen können, so wird der hl. Geist sie Alles lehren, nnd

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 559 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

, und dein Angesicht verstelle sich nicht! Es ist ein Mann in deinem Reiche, der den Geist der heiligen Götter Sei sich hat, und in den Tagen deines (Groß-) Vaters ward Erkenntniß und Weisheit an ihm gefunden; denn der König Nabuchodonosor hat ihn zum Obersten der Weisen und Zauberer, der Chaldäer und Zeichendeuter gesetzt; dein (Groß-) Vater sage ich, o König! weil ein höherer Geist, Klugheit, Verstand znr Auslegung der Träume, zur Eröffnung der Geheimnisse und Lösung der Knoten in ihm erfunden worden, nämlich

er wollte, demüthigte, wen er wollà Da> sich aber erhob sein Herz, und sein Geist sich erfreute zur Hoffart, ward er abgesetzt vom Throne semes Reiches, und seine Herrlichkeit ward ihm ge nommen. Er ward ausgestoßen ans den Menschen kindern, sein Herz ward denThieren gleich; und beiden Waldeseln- war seine Wohnung; er fraß Gras wie ein Ochs, und sein Leib ward vom Than des Him mels beucht) bis daß er erkannte, daß der Aller höchste die Macht habe im Reiche der Menschen, und darüber setze, wen

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 815 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

. So schwer lastete die Traurigkeit über den nahen Verlust ihres Meisters auf ihnen, daß ihr Geist dadurch nieder gedrückt, und rn schweren Schlaf versenkt wurde. „Und Er sprach zu Petrus: Simon, du schläfst? Habet ihr denn nicht Eine Stunde mit mir wachen können? Stehet aus, wachet und betet, damit ihr r Wachsamkeit ermuntert. nicht in Versuchung fallet. Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach. Wieder ging Er hin zum zweiten Male, betete und sprach: Mein Vater, ist es nicht möglich

ist herbeigekommen, da der Menschensohn in die Hände der Sünder überliefert wird. Stehet auf, lasset uns gehen! Siehe, der mich verrathen wird, nahet sich.' Siehe hier, wie zart und milde Jesus seine Jünger ermahnt, sie sollen besonders jetzt in der Zeit der Versuchung und Trübsal wachsam sein und zum Gebete die Zuflucht nehmen. Petrus war früher so vorlaut gewesen, hatte auf seine eigenen Kräfte gepocht, und jetzt konnte er nicht einmal eine Stunde mit seinem Meister wachen und bete«. Sein Geist war allerdings

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 414 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

ihn. Dieses Ausgießen des' Oeles' war bei der Priesterweihe gebräuchlich, und eben so anch von nun au bei EinweihUIch der Könige angewendet; daher heißen auch'die Konige Und Priester oft glatthin die Ge salbten. Vorzugsweise der Gesalbte, auf hebräisch Mèsflàs, heißt aber der Sohn Gottes, weil er oberster Priester und König war. Diese Salbung mit Oel bedeutete aber: Wie der Geist Gottes die Stärkung seiner Gnade über diesen Gesalbten aus gieße, und ihn zu seinem höhern Amte tanglich mache. Der Kuß aber, den Samuel

aus ihrer Hand. Dann wirst du z» dem Hügel Gottes kommen, wo die Philister Wache halten. Und wenn dn daselbst hinein gegangen^ wird dir eine Schaar Propheten begegnen, die von der Höhe herab komme», vor ihnen her Harfen nnd Pauken, nnd Flöten und Cithern, nnd sie werden prophezeien', das heißt: In Begeisterung Lieder singen znr Ehre Gottes. 5 Und der Geist des Herrn wird über dich gerathen, und du wirst prophezeien mit ihnen und verwan delt werden in einen andern Mann/ Wenn nun alle diese Zeichen

ihm ein Hänfen Propheten entgegen: und der Geist des Herrn gerieth über ihn, so daß er weissagte mitten unter ihnen. Da dieß Alle sahen, die ihn gestern nnd ehegestern kannten, daß er bei den Propheten sei und prophezeie; sagten sie z» einan der: Was ist dem Sohne des Cis begegnet? Ist auch Saul unter de» Propheten? Nachdem aber Saul nach Hanse gekommen, sagte er zu den Sei nen kein Wort davon, daß er von Samuel zum Könige gesalbt worden sei, weil er demüthig war, und warten wollte, bis Samuel ihn öffentlich

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1820

Trauerrede auf den höchst betrübten Hintritt Sr. Exzellenz des Hochwürdigen, Hochwohlgeborenen Herrn Marcus Egle, würdigsten Prälaten des Chorherrenstiftes Wilten ... bey dem letzten Leichenbesingnisse den 24. Februar 1820

Seite 17 von 21

Autor: Handle, Augustin / gehalten von Augustin Handle

Anmerkungen: Umschlagt. - In Fraktur

Schlagwort: p.Egle, Marcus ; s.Leichenrede

Signatur: II 65.491/3

Intern-ID: 208264

i6 und seine glückliche Verbittdung mit dem österreichischen Kaiserhause kannte. Lebhaft stand ihm immer vor Au gen die Geschichte von der Vaterhuld der erlauchte», Nachkömmlinge Habsburgs einer — und der unbe stechlichen Treue und Anhänglichkeit der Tiroler an dererseits» Es ruhte auf ihm der Geist d e s N athe s, der ihn in seiner Stimmengkbuug leitete; der Geist der Stärke, die Wahrheit, auch mit Nachdruck, zu sagen; der Geist der Frömmigkeit, der Gott und dem Kaiser das Seimge gegeben

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 1272 von 1327

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

198 Der 89. u der von seiner gottlosen Mutter die Erziehung be kam, war lasterhaft und ein Brudermörder. Von der guten Erziehung der Kinder hängt das Wohl der Familien und der Staaten, das ewige Heil der Kinder und selbst der Eltern ab. ?Hast du Söhne und Töchter^, spricht der hl. Geist, ?so trage Sorge für sie, und leite sie zum Guten an, da sie noch klein sind; denn sonst, wenn sie schon groß gewor den sind, werden sie jene Wege nicht verlassen, welche sie in der Zugend zu betreten angefangen

er die lateinische und griechische Sprache und die Redekunst, verlor aber nach und nach die Gottesfurcht, und unterließ die frommen Uebungen,' die ihm seine Eltern beigebracht hatten. Allein es erwachte bald sein Gewissen, und er seufzte nach der hl. Taufe, die er noch nicht empfangen hatte, um p gerechtfertiget und geheiliget zu werde« durch den Namen unsers Herrn Jesu Christi und durch den Geist unsers Gottes/ (l.Kor. 6.) Von Rom begab er sich nach Trier, wo er mehrere Schriften des hl. Hilarius abschrieb

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 121 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

, auf hebräisch Messias, heißt aber der Sohn Gottes, weil er oberster Priester und König war. Diese Salbung mit Oebl bedeutete aber: Wie der Geist Gottes die Stärkung seiner Gnade über diesen Gesalbten ausgieße, und ihn zu seinem höhern l. 115 Amte tauglich mache. Der Kuß aber, den Samuel dem Saul nach der Salbung auf die Stirne drückte, war ein Zeichen der Huldigung und Ehrfurcht; dadurch -wurde er gleichsam besiegelt in seinem Amte. Nach diesem sprach Samuel zu Saul: „Siehe der Herr hat dich gesalbt

Leib Brod, und der andere trägt einen Krug Wein. Und wenn sie dich gegrüßt haben, werden sie dir zwei Brode geben, und du wirst sie an nehmen aus ihrer Hand. Dann wirst du zu dem Hügel Gottes kommen, wo die Philister Wache halten. Und wenn du daselbst hinein gegangen, wird dir eine Schaar Propheten begegnen, die von der Höhe herab kommen, vor ihnen her Harfen und Pauken, und Flöten und Cithern, und sie werden prophezeien,' das heißt: In Begeisterung Lieder singen zur Ehre Gottes. „Und der Geist

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 471 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

462 Jesus tröstet seine Jünger. kommen,- und Wohnung bei ihm nehmen, sagt Jesus. Schon auf dieser Welt nimmt Gott der Vater, Sohn und heilige Geist seine Wohnung im Herzen eines sol chen treuen Jüngers. Er ist also nicht verlassen von Jesu, nein! sondern auf das Innigste mit Ihm ver einigt. Die Süßigkeit jener Vereinigung haben schon viele tausend heilige Seelen auf Erden verkostet und empfunden, daß es keine größere Glückseligkeit geben kann, als mit der Heiligsien Dreifaltigkeit im zartesten

Liebesbunde vereinigt zu sein. Lieber Leser, bemühe dich auch, durch den heiligen Gehorsam zu dieser Se ligkeit zu gelangen. Dann schließt Jesus seine Abschiedsrede, und gibt ihnen den letzten Friedensgruß, so wie die Hebräer, wenn sie Abschied nahmen, sprachen: Der Friede sei mit euch! Er fährt fort: „Dieses habe ich zu euch ge redet, da ich noch bei euch bin. Der Tröster aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, derselbe wird euch Alles lehren, und euch an Alles erinnern

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Literaturwissenschaft

Jahr:

1850

Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern

Seite 418 von 505

Autor: Weber, Beda / von Beda Weber

Anmerkungen: Überwiegend in Fraktur

Umfang: IV, 499 S.

Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>

Signatur: II 102.355 ; II A-15.138

Intern-ID: 115378

Schwanken wurde an seine Stelle Alexander von Massovien, ein Bruder der Cpmbnrgis, zweiten Gemahlin des Herzogs Ernst in Steyermark, bereits Probst zu Gneftn, zum Fürst bischof von Trient gewählt. Als Pole in jungem Alter fehlte ihm die Erfahrung und Einsicht in die tirolischen Ver hältnisse und in die eigenthümliche Wichtigkeit seines Fürsten- steuthums an der italischen Granze für die Ruhe Tirols. Sein Domkapitel zählte außer Isnina, der sich ganz zurück zog, wenige Männer von Geist

, und am wenigsten Inlän der, die allgemeines Vertrauen bei den Landsleuten genossen. Er war zwar über das kleinliche Wesen des Ulrich Putsch schon durch seine Geburt weit erhaben, und überhaupt ein Manu von Geist und Bildung, aber leider zu voll vom Gefühle seiner Macht. Das verführte ihn zur Wiederauf nahme des Kampfes für die völlige Unabhängigkeit seines Fürstenthums vom Grafen Tirols. Der Kaiser Sigmund und der Pabst standen auf seiner Seite, und ermunterten ihn zur Beharrlichkeit auf dieser Laufbahn

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 1070 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

. wenn ein Mensch sich die Augen ausweinen würde, „Wer mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht: oder den ganzen Tag bethen und seufzen: O mein Gott .und das Wort, welches ihr gehört habt, ist nicht und mein Alles, wie liebe ich dich! wenn aber ein mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. Die- solcher Mensch doch immer nur seinem eigenen Kopfe „ses habe ich zu euch geredet, da ich noch bei euch bin. nachgeht, oder seine Standespflichten nicht erfüllen Der Tröster aber, der heilige Geist

, als ich. Und nun habe ich es euch ge- geredet, da ich noch bei euch bin.' Denn das Geboth „sagt, ehedenn es geschieht, damit ihr glaubt, wann der Liebe ist das wichtigste. „es geschehen seyn wird. Ich werde nun nicht mehr „Der Tröster aber, der heil. Geist, den der Vater in „viel mit euch reden: denn es kommt der Fürst die- meinem Namen senden wird, derselbe wird euch alles leh- ^ „s,».. „ ^ ^ à, sondern damit ren, und euch an alles erinnern, was immer ich eu^àt ''''s'.-kv nà nickt all?.-« >à'W°à Ick.' wià

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1938

¬Die¬ nationale Einheitsbewegung in Deutschtirol im Jahre 1848.- (Schlern-Schriften ; 43)

Seite 6 von 174

Autor: Gschließer, Oswald ¬von¬ / von Oswald von Gschließer

Schlagwort: g.Tirol ; s.Nationalbewegung ; z.Geschichte 1848

Signatur: II Z 92/43

Intern-ID: 104666

,,Meliorationsverein zur Pflege von Gemein geist, geselligem Anstand, Vaterlandsliebe, Religiosität und deutschem Volks bewußtsein bald erfahren, mit welch 5 regem Eifer Fürst Metternich und seine Organe alle studentischen Vereinigungen von burschenschaftsähnlichem Charakter verfolgten. Schon im nächsten Jahre wurde eine Untersuchung gegen den Verein eingeleitet, wobei zwei Vereinsmitglieder gestanden, „daß sie deutschen Geist unter die Studierenden bringen wollten'. Wenn auch dieses Streben sicherlich

Bücher

Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1891

Sagen aus Tirol

Seite 265 von 759

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz / gesammelt und hrsg. von I. V. Zingerle

Umfang: XX, 738 S.. - 2. verm. Aufl.

Anmerkungen: In Fraktur. - Titel. wurde ergänzt

Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage

Signatur: II 63.024

Intern-ID: 141921

Inquisition beendigter vnd verhörter Zeuge« sich erfunden, das gegenwärtiges Brandzeichen in gestalt ainer Hannd von einem purgirmden und hernach erlösten Geist weiland George« Meringers gewesten Pfarrers zu Thanr dessen Corpus in gemelter Sankt Peters Khirchen begraben ligt, darfür sich der Geist seM angegeben hat, Hertha mm vnd am siebeuzwmuzigisten tag MonatS Oktobris ist erschienen sechzehu hundert nenn vnd sunfzigisten Jahr vmb aindlif vhr in der Nacht eingedrnckht worden, das wir Lizenz

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1865

Briefe aus Innsbruck, Frankfurt und Wien : geschrieben in den Jahren 1825 bis 1853

Seite 114 von 232

Autor: Flir, Alois / von Alois Flir

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: p.Flir, Alois;f.Briefsammlung 1825-1853

Signatur: II 59.203 ; II 101.925

Intern-ID: 110650

eine Sühne, und wer weiß, was die Zeiten entrollen. Denn das Böse wird durchaus auch schon in diesem Leben bestrast, was am sicht barsten wird, wenn das Böse ein Historisches ist. (Historisch ist mir, was der Historie angehört.) Denn das Böse hat ja no ih wendig seine Folge auf den Geist, oder auf Geist und Körper zugleich. Der n o t h w endig daraus entstehende Zu stand ist die Straft, und ich weiß nicht, ob man im Geistigen an eine andere Bestrafung Zu denken hat. Doch ich käme bald dorthin, wohin

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1816

Denkwürdigkeiten von Innsbruck und seinen Umgebungen

Seite 103 von 331

Autor: Primisser, Gottfried / [Gottfried Primisser]

Umfang: IV, 165 S. : Ill.. - 2. Aufl.

Anmerkungen: In Fraktur Primisser, Gottfried: Denkmähler der Kunst und des Alterthums in der Kirche zum heiligen Kreuz zu Innsbruck / [Gottfried Primisser]. - 1813 - In: Denkwürdigkeiten von Innsbruck und seinen Umgebungen ; XII, 108 S. - Sign.: I 92.720 Abbildungen der achtundzwanzig großen Statuen von Bronze, welche das Grabmahl K. Maximilians I. in der Kirche zum heil. Kreuz zu Innsbruck umgeben. - 1811 - In: Denkwürdigkeiten von Innsbruck und seinen Umgebungen ; 28 Bl. gestochene Porträts. - Sign.: I 92.720

Schlagwort: g.Innsbruck ; z.Geschichte

Signatur: I 92.720

Intern-ID: 238483

• III. ■ Die Spitalkirche zum heiligen Geist« D Spital Zu Innsbruck mit einer Mat Pelle zum h. Geist eiifftaiiö mit das Jahr 1807; woher der erste Fond gekommen sty, ist nicht be- fami f. In dem selben Jahre .bewilligte der Herr öes Landes, Hein r i ch Herzog ^von Kärnten^ Graf zu-Tirol und Zu Gorz, Zur bessern Aufnah me dieser damals nenen Anstalt eine Sammlung Wilder Beptrage in seinem ganzen Gebiethe *), Immerhin verdient dieser Fürst, (der von seinen Ansprüchen auf die böhmische Krone

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 245 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche