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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 366 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
, bis haselnußgroße Kugeln. Im Pinzgau haarförmige Kr. im Brenntal; derb im Bb. des Untarsulz- bachtales; im Großarltal u. a. 0. Im Gl o c le n e r-G e b i e t, spez. bei H e i li g-e ubi u t schöne Kr. mit Pyrit unci Bergkrystall. In der Pregrattner-Gegend gibt es einen unter dorn Namen „Grünen'- oder „Marliasitwand' bezeichneten Fundort für (angebl.) Beryll und Smaragd. — Ob der Name MaAasitwand sich wiriilich auf ein York, von M. bezieht, wissen wir nicht, da uns die Fundstelle persönlich nicht begannt wurde

die zeitweiligen Ausblühungen von Haarsalzen zuzuschreiben sind. (Solche Haarsalze sind übrigens im Schwestertal Yillnöß und längs der 'Wegstrecke zwischen Atzwang und Blumau im Eisacktal viel häufiger. Letzteren Ortes sind es aber größtenteils die in den Por phyren jener Gegend stellenweise reichlich enthaltenen Pyrite, welche die Haarsalzbildungen veranlaßten.) Auf der Seiseralpe und am Schiern trifft man M. häufig als Vererzungs- und Inkrustationsmittel von Pflaszenresten in mergeligen Kalk- und Sandsteinen

. Vor einigen Jahren sah ich in einer Geschäfts auslage zu Bozen die zwei Hälften eines offenbar dieser Gegend ent stammenden, sehwärzlichgrauen Mergelschiefers, dessen eine Hälfte das wunderbar schön ausgeprägte Positiv eines zu Markasit verkiesten Edel weißsternes (Gnaphalium leontopodium L.) mit Stengel und Blättern enthielt. — Oberflächlich verlcieste, inlien verkohlte Troibholzreste sind, häufig. G. Gas sor : Mineralien Tirols. 23

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 9 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
Vereines. 'Zeitschrift d. d. geol. Ge- sellsch. Berlin, [siehe Nr. 51]; 1852, 211). 55. Ad. Pichler : »Kreuz und Quer», Streifzüge. Leipzig 1896. 56. Erzlagerstätten an der Rothlahn am Pfun dererberg unfern Klausen in Tirol. (Österr, Zeitschrift für Berg- u. Hüt tenwesen [siehe Nr. 62] ; 1853, 182). 57. F. v. Richthofe» : lieber den Quarzporphyr yon Südtirol. (Verh. d. geol. Reichs- anst. [siehe Nr. 39]: 1858, 7). 58. F. v. Andrian : Gegend von B rix [egg und Kitzbühel in Tirol. (Verb. d. geol

: Briefliche mineralogische Notizen aus der Gegend von Innsbruck (Febr. 1856). 68. v. Zepharovich: Beschreibendes Verzeichnis der Mineraliensammlung iti d. k. k,- geologischen Reichsanstalt zu Wien (Manuskript). (S. Zepharovich, Min. Lex. [41] 1. Bd.). 69. J. Zelienter : Die Mineralquellen Tirols (Ferd. Zeitschr. [siehe Nr. 26] ; 37. Heft, 1893). 70. P. Vinz. M. Gredler: Porphyre der TJmgeb. v. Bozen. Gymnasialprogramm 1896. 71. M. von Isser: Die Montanwerke und Schürf baue Tirols in Vergangenheit

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 237 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
zu verdanken haben. Ich meine' das Gobiot, das sich südlich längs des Inn von Brixlegg bis Scliwaz erstreckt. — Wo immer hier der Wanderer seine Schritte hinlenkt, im Tal und auf der Höhe, rufen die zahlreichen Gruben die alten Histo rien in Erinnerung, die ihn mit der Yergaugenheit, mit den Zeiten Maximilians und der Fugger verknüpfen, Historien und Sagen, wie sie heute noch im Volke jeuor Gegend gang und gäbe sind. Aber die meisten dieser Gruben stehen ver lassen und verödet, und nur ihr tatsächliches

Vorhandensein und die Tradition erinnern den Bosucher an den hier einst so lebhaften Bergbau und die einstigen Schätze dieser Berge. Im Alpbaehtal, östlich von Maurach, existiert eine alte Grube, die noch heute den Namen „S c h atz b e r g' führt. Von solchen Fahl erzgruben gibt es aber in der Gegend zwischen Brixlegg und Sthwaz eine so große Menge, daß ihre detaillierte Aufzählung auf Schwierigkeiten stoßen würde. Wir führen hier nur die bekanntesten an, und zwar zunächst jene der Umgebung von Brixlegg

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 115 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
Firma Leitner 11. Co. in Wien tinter Leitung dos Bergtauingenieurs II. Brodmaim in Trient betrieben. Im Val Sella (bei Borgo), unweit vom Stabilimento di Bagni: alte' (verschüttete) Gruben auf B. und Blende. Einige der alten Gruben, von weichen es außer den gonannten noch viele in der Gegend gibt, wurden in neuerer Zeit mit Erfolg (namentlich auf Zinkblende) wieder aufgenommen. laut einer mündlichen Mitteilung des Barons v. Sourdeau ist liier in einer mir nicht genannten Grube ein Neufund ausnehmend

schön krystallisierter B.-Stufen mit schön blauem Überzug von Vivianit (?) gefunden worden ; (Belegstücke in der Samml. Garbari in Trient). Nebensächlich findet sich B. überall in den zahlreichen alten Gruben dieser erzreichen Gegend, so bei Torcegno, im V. di Cave u- a. 0. — Der Bergbau wurde hier überall mit Eifer betrieben; im J. 1500 wurde in Tergine vom Kaiser Maximilian ein Bergamt errichtet und deutsche Knappen angestellt. Primöl» (Primiero): Auf dem Wege von Primor nach St. Mar tino

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 247 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
F.-Bildungen sind in den Sedimenten der Kreideformation Südtirols an vielen Orten zu beobachten, und wahrscheinlich haben die prähistorischen Ansiedler dieses Gebietes, welche die Hochebene des Nonsberges zu ihren Wohnsitzen bevorzugten, nach den zahlreichen Artefakten zu schließen, den Flint der Gegend selbst entnommen. In Trient erscheint er (nach Liebener) besonders in den Diphya- kalken plattenförmig und knollig von brauner Farbe ; bei Borgo, (nach v. Isser) am Cima dodici; ferner bisweilen

als Yersteineruhgsmittel, in der Gegend von Luserna. Rovereto, (nach Liebener ) auf dem Borge Fin on chi o bei T'e- ragnolo, in Foigario und Yalarsa. Am Montebaldo, (spez. am Altissimo) traf mein Gewährsmann H. Mathà besonders häufig typische F,-Knollen, die außen die cha rakteristische weiße Umrindung zeigen. v. Senger sagt, daß man hier, wie auch bei Avio (an der Grenze) F. mit einem kreideartigen Fossil zusammen fände, welches letztere zur *) Aus Bregenz liegt uns um FouorstcinaHefakf (Speerspitze

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 440 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
. (Am Hammwalde beim Kloster Mecht, im Wettersteinkalk ehe malige Bergbauversuche auf Braunstein, den die Töpfer zur Glasur verwendeten.) . . • 1 Reinere Massen von diesem Material finden sich auf der Waldor- alpe bei Hall, von woher ihn die chemische Fabrik in Hall zur Er zeugung von Präparaten bezog. Als spez. Fundort dieser Gegend bezeichnet man den Usterberg und bez. den Fallbachang'er bei Absam. Matrei : Blaugraue,, von Quarz-Nestern und Adern durchzogene Kalkschiofer in der Nähe der Ophicalcite

eisen erze dieser Gegend manganhaltig sind. Solche Brauneisenerze, die in gewissen Varietäten ohnehin nicht leicht von manchem Braunit unterschieden werden können und. auch sonst oft mit P. zusammen vorkommen, fand ich in nicht unbedeutender Menge bei Eyrs nebst Siderit. Bei der Zersetzung dieser manganhaltigen Limonite und Siderite, wie sie be sonders reichlich im Suldental am Ortler tatsächlich auftreten, konnte sich P. bilden, dessen Existenz daselbst kaum bezweifelt werden kann. Diesen ähnliche

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 159 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
. Ähnliche und verschiedene andere Kalksteineinlagerungen sind an vielen Orten dieser Gegend zu beobachten. Brandenberg- und Aeliental : Am Hilaribergl gibt es (nach Haidinger) einen Muschelkalk von „doppelkürniger' Struktur, an welchem Zepharovich ein pisolithisches Gfefüge ähnlich dem am Dolomit von Kakovàc (Slavonien) und von Zepce (Bosnien) konstatierte ; vgl. (Oolithischer Kalkstein) ; hier beginnend beim Weiler Grünsbach bis an die Branden berger Ache, bedecken die (jetzt allerdings mil Wald

und Gesträuch überwachsenen) z. T. haushohen Trümmer eines vor Jahrhunderten er folgten Bergsturzes die Gegend zwischen Kramsach und Wiesing den „Hagauer-Grund' in einer Erstreckung von 2 Stunden Länge und l | a Stund Breite. Diese postglacialen, von dem nahen Pletzach- kopf herabgeschleuderten Massen bilden eine Fundgrube des schönsten und wertvollsten Materiales (sog. „Hierlatz- oder Hagenauer-Kalk') von meist ziegelrotem Grundton, von welchem sich hellere oder dunklere Flecken in allen Schattierungen

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 92 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
^der verschieden sten Art wie in Pfitsch- und Zillertal. Pfunders : Von der Eisbruggalpe (am Südabhange des Bocks horn) erwähnt v. Isser (B.-)Kr. mit Amianth, Calcit und Pyrit im Chloritschiefer. — Früher sollen daselbst größere (B.-)Kr. gefunden worden sein. Prettau: Aus dieser Gegend (Lok,?) erhielt ich eine merkwürdige Verwachsung zweier verschieden gefärbter Quarz-Kr. (Amethyst und grünlicher (B.-)Kr.) und zwar solcher Art, daß die beiden langgestreckten Individuen mit den einander konträr zugekehrten

ich von hier schöne goldgelbe, wenn auch kleine, aber wirkliche Citrine auf einem eisenhaltigen Gestein. Der Pr et tauer Gegend entstammen auch mehrere (in unserer Sammlung befindliche) ganz wasserhelle, bis 20 cm lange (B.-)Kr., deren Oberfläche ganz und gar zerfloßen und wie von Würmern zer nagt erscheint, so daß man daran nur mehr undeutlich die ursprüng liche Form erkennt. Die dicht neben einander gereihten Vertiefungen zeigen meist Trichterform. Auch im Knut ten tal (Kaintal) gibt es (nach v Isser) kleine

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 24 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
mit oftmaligen Unterbrechungen (als Karinthin) im Chlorit schiefer; auch ziemlich scharfkantige, pleochroitische u. titanhaltigo Prismen. In meiner Musealsammlung bewahre ich einen wohl 3 cm langen, sichelförmig gebogenen Er. von dunkel graugrüner Farbe mit Spuren einer Endfläche, welcher alle Merkmale einer durchgemachten Meta morphose zeigt u. derselben Gegend entstammt. (Vgl. Uralit, Nr. 3832). Ähnliche, durch ihre Größe auffallende ,,Uraiit'-Kr,, im Amphibolit eingewachsen, stammen vom Mostock im (östl

. gelegenen) Pojental. Hornblende führende Gesteine außerdem an v. a. 0. der Gegend, sowie im nahen Tauferer- u. Valsertal } ferner in dein merkwürdigen, Oligoklas u. Hornblende führenden Kontaktgestein, welches von hier (Yalserjoch) bis nach Mauls zieht. H. 1 'alieni: Fregatten: Dorferalpe Kr. ohne Endflächen, auch als „Karinthin' u. zwar: Glaukophanartige Hornblende in d, Eklogiten der Kleinitz u. in den ;; Gastacher Wänden': a = liclitgelblicligrün, b — lavendelblau, c — tiefhimmelblau.

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