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Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

herabführenden Graben), und Bonco (am linken Ufer, osti, über Cogolo ani Abhänge des Cadinel und Ve- gaja). Die berühmten Eisenquellen („antico fonte di Pejo' und „Fon- tanine di Celentino'), ähnlich denen vom nahen Rabbital, bekunden den Eisenreichtum dieser Gegend. Andere erwähnen den ebenfalls eingegangenen Magneteisenstein-Bb. aus der Gegend nordwestlich von 0 ss ana mit der östl. von Celadizzo befindlichen Serini-Grube, deren Erze als sehr reich und wenig mit Pyrit verunreinigt geschildert

) zum Kaufniannsgute verarbeitet wurde. Der Bb. wurde anfänglich in primitivster Weise von Knappen aus der Gegend des Comosees und Mithelfern aus Comasine bis zu den österreichisch-italienischen Kriegen mit durchschn, 70—80 Mann betrieben, worauf die Knappen ausblieben. Im J. 1857 wurde zum letztenmal gegraben und das vom Muttergestein befreite Erz in Säcken nach den (noch gut erhaltenen) drei Schmelzöfen bei Cantoniera, di Forno getragen; 1858 ging daselbst der letzte Brand aus. Im Val Rabbi, spez. im Graben Lago

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1909

Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg

Seite 50 von 1057

Autor: Atz, Karl / von Karl Atz

Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte

Signatur: 1366

Intern-ID: 158770

Beiträge I, 72), welches am Weiler Kreuzweg iu Eppau sich verliert und heute noch die alte Straße Fig. 3 genannt wird. Beinahe mitten in diesem Tale, gerade östlich von Kalteru stand bis vor 10 Jahren ein alter Stein, den man für einen römischen Meilenstein hielt? Von Kreuzweg kam dann Drusns znr rätischen Veste Formicaria dem heutigen Sigmnndskron in die Gegend von Bozen. Hiezu forderte die Etsch und die sumpfige Lage des Bodens eine Brücke, welcher so große Bedeutung zugemessen wurde

ab, entsprechend jenem, von welchem die Tradition am gegenüberliegenden Sargaut-Hause Meldung macht. An die im Glocken turm und in den Strebepfeilern der Franziskauerkirche eingemauerten alten Buckelqnadern haben wir S. 26 bereits gedacht; sie stammen wahrscheinlich auch von einem nahestehenden Stadtturme. Die Gegend im Norden der Stadt, bei dem alten Schlosse „Muretsch, heute Maretsch' heißt im 13. Jahrhundert in Pontis, im 14. Punteys^) und in neuerer Zeit gab es noch die sogenannte: „Punteiser Lage

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 457 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

fanden sich in letzter Zeit auf kleinen j Hohl- und Drusenräumen des derben gelblichen, z. T. auch roten j Eisenkiesels kleine, niedliche, stern- und knospenförmig orientierte ; Eisenkieselkryställchen, ganz ähnlich dem Warsteiner-York. (41, i, 515) ; Sowohl Eisenkiesel, als auch andere ähnliche, in den Augitporphyr- | tuffen dieser Gegend vorkommenden Quarze sind oft durch Verdrängung Ì von Calcit entstanden. Die im Fassatal bisweilen mit blutrotem Analcim und ziegelroten, J asbestähnlichen

zwischen Predazzo und M o e n a in Hohlräumen eines feldspatreichen Granits mit strahligem Epidot, Magnetit und Tremolit Eisenkiesel-Drusen mit glattflächigen, schön ziegelroten Bipyramidal-Kr., ähnlich dem Vork. von S. Compo- stella. Derber, unreiner und bröckliger, z, T. jaspisartiger Eisenkiesel adernbildsml zwischen Forno und Predazzo. In der Gegend um Bozen sieht man häufig Quarzporphyre von schmalen Äderchen blutroten Eisenkiesels durchzogen; so z. B. in der Sarnerschlucht. Viel seltener sind deutliche

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1889

Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart

Seite 15 von 410

Autor: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer

Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte

Signatur: II 102.643

Intern-ID: 84112

leichter nieder zuhalten. Wenn man nun dieses Bausystem der römischen Lager stätten auf die Gegend von Meran anwendet, so kann die Maja- Veste nur an der Stelle der Oberstadt von Meran gestanden sein, und zwar, wie der kundige I. Vetter sich aussprach, vom Passeirer Thore am Rande des Äüchelberges herab bis zum jetzigen Spar kassa-Gebäude, mit dem Prätormm auf der felsigen Anhöhe, wo jetzt der sogenannte Pulverthurm steht. Dieser Thurm ist zwar nicht römischer, sondern, mittelalterlicher Bauart; allein

und die vielen Seeausbrüche im Laufe von Jahrhunderten immer mehr ausgefüllt worden ist. • Die Passer- Furche muß also einstens viel tiefer und die Lage der Beste viel höher gewesen sein. Der Römer Sitte war es, rings um das Standlager Villen, und Wohnhäuser für die Veteranen zu erbauen, und dieselben auf hervorragenden Punkten mit Thürmen zu befestigen, die zugleich als Hochwarten dienten; Dies beobachteten sie auch bei ihrem Castrum Majors. Jedem Beobachter fällt es auf, wie die Um gegend von Meran

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1896

¬Die¬ Römer-Funde und die römische Station in Mais (bei Meran)

Seite 46 von 117

Autor: Mazegger, Bernhard / von B. Mazegger

Umfang: VI, 101 S. : Ill., Kt.. - 3. Aufl.

Schlagwort: g.Meran-Obermais ; s.Römerzeit ; s.Funde

Signatur: II 87.724

Intern-ID: 503299

der Broschüre, welcher folgendermassen lautet: „Die Geschichte der Stadtmauern von Meran beginnt mit der ersten Ansiedelung der Kömer auf der.Stelle, wo jetzt Meran steht.' Welche Beweise für diese Behauptung erbracht werden, wollen wir nun besprechen. Fortfahrend im Texte heisst es S. 3: „Bevor die Römer in die Gegend von Meran kamen, übten daselbst Bach und Fluss ibre ungehemmte Herrschaft aus, so dass Sümpfe und ausgedehnte Auen in der weiten Thalebene gewechselt

abfallende Felsengehänge wie durch eine natürliche Festungsmauer geschützt, während ihn von Nordost gegen Südwest der Pass er fluss umspülte, zugleich einen natürlichen Graben bildend. 11 Bald darauf heisst es S. 4: »Als die Römer auf ihrem Eroberungszuge durch Raetien im Jahre 15 v. Chr. in die Gegend von Meran einzogen und nach ihrer Kriegssitte eine geeignete Stelle für das Lager ausspähten, konnte die voraneilende Truppe keinen taug licheren und festeren Platz wählen als den flachen Ausläufer

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1891

Sagen aus Tirol

Seite 240 von 759

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz / gesammelt und hrsg. von I. V. Zingerle

Umfang: XX, 738 S.. - 2. verm. Aufl.

Anmerkungen: In Fraktur. - Titel. wurde ergänzt

Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage

Signatur: II 63.024

Intern-ID: 141921

^abrollender Stein ein Mädchen gerade so weit durch dieses Thal Mab, als das Licht heruntergefahren war. (Bei Glurns.) 377. Acrs Uunggcr-W^nnl'. Wo der Weg von Margreit sich längs des Berges nach Aich- zieht und die. Feldmarken der drei Gemeinden Margreit, Cnr- àig und Salurii sich berühren, führt die einsame Gegend den mmen: Pnnggl. Ehemals Gemeindegrund ist sie nun in dreißig 'Parzellen geschieden, welche den Namen Pnnggltheile führen. Hier ^bliK man nicht weit am Berge oben eine kleine

Felspiramide, « ^ der sich das Pungga-Mannl aufhält. Von diesem erzählte mir wein Bater vor beiläufig vierzig Jahren folgendes: „Lange war Gegend der Zankapfel zwischen Margreit und Salurn, bis man ^lich dahin kam, die Entscheidung den Geschworneu einer fremden Gemeinde zu überlassen. Einer von diesen, namens Pungg aus Malsch, füllte seine Schuhe mit Margreiter Erde und steckte seinen Dössel in den Hut, dann schwor er an Ort und Stelle: „So ^ahr der Schöpfer ober mir, steh' ich auf Margreiter Erde. Seit

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1833

Innsbrucker meteorologische Beobachtungen von fünfzig Jahren mit einer Übersicht derselben

Seite 88 von 131

Autor: Zallinger zum Thurn, Franz Seraphin ¬von¬ / von Franz von Zallinger zum Thurn. Nach des Verf. Tode mit einer Biographie desselben hrsg. von dem Ausschusse des Ferdinandeums

Schlagwort: g.Innsbruck;s.Klima

Signatur: 2.791

Intern-ID: 189427

, war außerordentlich. Der Markt Tramin hatte kaum die Halste seiner jetzigen Bevöl kerung, noch schlechter stanv es um Kurtin ig und Margreid ; m der Gegend des zum Gerichte Kaltem gehörigen Dorfes St. Joseph am See standen die Weingärten, obwohl sie eine der vortrefflichsten Sorten von tirolischem Weine lie fern, niedriger im Preise, als jene von Kaltern, die ihrer bedeutend höhern Lage wegen nur eine viel herbere Frucht gaben, und dieß aus keiner andern Ursache, als weil eö sehr schwer hielt, Menschen zu finden

, die sich in jeuer ungesunde den Gegend ansiedeln wollten, wie man sich denn kaum er innern konnte, zu St. Joseph am See einen Einwohner gekannt zu haben, der ein Alter von fünfzig Jahren erreicht hätte. Die Erzeugnisse des Traminer Mooses waren sehr imbedeutend, größten Theils Schilf, daö als Streu gemä het wurde, und schlechtes, nur als Pferdefutter brauchbares Heu; auch diente das Feld zum Weideplatze. Dieser Au-

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1943

1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)

Seite 135 von 515

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]

Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle

Signatur: II 7.792/2,2

Intern-ID: 104589

130 Register und Verzeichnisse Gruben, Hof Gruber in Schalders, Gegend Kaserbaéh, Viridi abe Schalres ovz der, 1313, 181. Grvben, Out in Tevfenpach bei Geisels berg, 1316, 229. Grvben, vielleicht Gruber zu Innerpichl in Gsies, Peter vz, 1308, 109, 110. Grvben 1330, 433. Grueben 1309, 117. Acker ob dem Alber in der, bei Brixen. Grvben, Grében 1331, 447. Grueb 1332, 485. — Gebhard aus der, sein Haus in Kastelrut ,(vielleicht Schmalzgruob im Dorf Kastelrut) Datierung 1331, 447; 1332, 485. Gruber

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1943

1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)

Seite 187 von 515

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Umfang: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]

Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle

Signatur: II 7.792/2,2

Intern-ID: 104589

, 380. Ried, Hof o. Lamprechtsburg, ftat 1325 329. — Datierung 1325, 329. Ried, Fraktion von Greinwaiden bei Brun eck, in dem innerii Riede vnder den hofen ze Cher, Hube 1331, 473. Riede, curia dicta im, vielleicht in der Sterzinger Gegend, Außerpfitsch, 1297, 20. Ryeder von Bruneck, Berthold der, 1316, 229. — sein Haùs in Bruneck: 1316, 229. Rienz 1336, 579. Rientz 1331, 454. — Übergang: 1331, 454. Rielbach 1225, 598. Ryezpach 1309, 113. — duo armenta 1225, 598. Rieser, Hof in Talson bei ■Terenten

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Seite 725 von 1236

Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur

Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Signatur: III 119.015/1-2

Intern-ID: 182109

; aber, da die Einwohner, von dem tür kischen Jvche niedergedrückt, wenig Freude mehr an fleißiger Bearbeitung des Bodens haben, sieht man auch an dieser einst so blühenden Gegend, daß der Se gen Gottes von dem heil. Lande gewichen ist. Nur aus dem, was die Natur allein hervorbringt, kennt man noch die Beweise der ehemaligen Fruchtbarkeit ''d da schlagen die Beduinen °d-r 5'à, wttch« j,tz> Pwbte Land bew°hm», lw G-i-I>c hur auf, und là ihr Dich Uebrigens hat aber vielleicht kein Platz auf Got tes Erdboden lo viel Blut

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1909

Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg

Seite 18 von 1057

Autor: Atz, Karl / von Karl Atz

Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte

Signatur: 1366

Intern-ID: 158770

einen prähistorischen Ringwall mit Vorwällen, im Innern mit mörtellofer Grundmauer eines rechteckigen Baues von 6,2:6,5 M Seitenlänge. Der Rest eines rechteckigen alten Turms ist offenbar aus den Trümmern der urgeschichtlichen Wallburg hergestellt worden. Am süd lichen AbHange des Hügels lassen sich auch noch deutliche Spuren einiger Hüttenbauten feststellen. Die großartigste vorgeschichtliche Befestigung dieser Gegend haben wir unzweifelhaft auf dem Kofel von Kastelruth zu suchen. An die ursprüngliche Anlage

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1909

Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg

Seite 240 von 1057

Autor: Atz, Karl / von Karl Atz

Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte

Signatur: 1366

Intern-ID: 158770

Nebentales zwischen Neumarkt und Bill läßt aus seinen Ruinen deutlich erkennen, daß es eine besonders wehrhafte Burg nicht war, denn es sehlte ein Graben, ein starker Mantel vor dem sonst breiten südlichen Vorhose, jedoch findet sich eine Zugbrücke an dem zwischen zwei Mauern enge gesührten Zugange. Die Kapelle nimmt die nordöstliche östliche Ecke des Hauptballes ein und war dekorativ bemalt^). Ober Montan thront das in der Landesgeschichte oft genannte Schloß Enn, eines der herrlichsten in der Gegend

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Jahr:

1890

Orts- und Personen-Namen des Lagerthales in Südtirol : mit einem Anhange und einer Kartenskizze.- (Tirolische Namenforschungen ; [1])

Anmerkungen: Mehr nicht erschienen!

Signatur: II 5.570

Intern-ID: 87647

. G. N. Spinelli von spinello, Dornstrauch ab; möglich ist auch Verkürzung aus Crispinelltts. G. N. Spinel. 140. Stropa, heredes Strope, Brentonico 1285. 14 7. Ta mug pus, heredes Tamugni, Val Gresta 1259. 148. Tarellus, Guglielmus — de Roveredo 1397. 149. Tasius de Bontargeto, Brentonico 1285. Verkürztes Protasius ? 150. Tisinus ( Tesinus, Thcsinus) de Besagno 1259. 151. Tisius dominus, Mori 1259; q. Tixius de Besagno 1259. Lat. Titius? G. N. Tisi. 152. Toffanellus, Gotus de Taffanello ; Gegend von Po marolo

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1935

¬Das¬ Burggrafenamt im Altertum.- (Schlern-Schriften ; 28)

Seite 70 von 127

Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger

Umfang: VIII, 112, [2] S. : Ill.

Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; z.Geschichte Anfänge-500

Signatur: II Z 92/28

Intern-ID: 104629

-Überlagerung der Maiser Gegend hervorgerufen 227 ). Auch die Ansicht, eine frühmittelalterliche Naifmur habe die Passer aufgestaut und dadurch seien die Überreste der Römrezeit im Bereich der Meraner Oberstadt und ihrer Umgebung vernichtet worden, läßt sich nicht halten 228 ). Endlich lehren die bereits aufgezählten römerzeitlichen Funde, die man links des Unterlaufes die Passer 220 ) Krusch, Schulausgabe der Vitae sanctorum Haimhrammi et Corbiniani, S. 227, A. 10. 221 ) Monumenta Germaniae, Diplomata

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 497 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

, und .Ronco' osti, über Cogolo, am Abhänge des Ca- dinel und Vegaja. Eröffnet wurden die Gruben im J. 1560 nnd zum letztenmale 1857 geschürft In dem nahen, aber bereits zur Lombardei gehörigen Tal Trompla bestand besonders in der Gegend von B o v o g n o und P e z z a z e, ein in früherer Zeit | sehr lebhaft betriebener Bergbau auf (manganhaJtigen) Spateisenstein, der sicli da-

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 494 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

Zusammenhange steht, findet sich, obschon hier nur als nebensächliches Produkt, häufig S. mit vorw. Kupfer- und Schwefelkies (im Morgen- und Abendgang), Boumonit, Kupferfahlerz und Bleiglanz (im Kreuzzechnorgang) ; spora disch hat man Argentit und Rotgiltigerz, als Seltenheit auch Nickel- und Kobaltkies spurenhäft gefunden. Alte Gruben, in denen S., obschon nicht in ausbeutungswürdiger Quantität gefunden wird, gibt es außer den genannten noch viele in dieser Gegend, so im Pilltale, an der Lawasteralpe

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 493 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

. eröffnet worden. Der Eisenbau am Gebra, sowie dio Schmelz- und Hammerwerke im Weiler „Hütte' wurden anfänglich vom Hause Rosenberg in Augsburg betrieben, worauf im J. 1 753 der Bau kaufsweise ans Aerar, dann an die Salzb.-tirol. Montangewerk-Gesellschaft und zuletzt in Privatbesitz (Köllunsberger) *) überging. Älte (aufgelassene-Eisenbergbane existieren außerdem in dieser Gegend mehrere; so im Schwarzachental (am Gerstboden, am Abb. des Bürgelkopfes), ferner auf der Hochalpe dortselbst (hier 3 —1,5

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 279 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

und Mühlreis (Mühlreiseralpe) in Täufers gefunden. — Im Pfunderertal fand man schwärzlieliblutrote, im Reintale kleine, aber z. T. hübsch blaßrote Granaten im Glimmerschiefer. Im Gebiete der Hohen Tauern, spez. in der Gegend ober Pregratten und Yirgen tritt der Eisenoxydulgranat hauptsächlich als Gemengteil in Eklogiten auf, welche von der W eißspitze unter dem Proßnitzgletscher zum Daber- nitz und Wildkogl streichen, sowie in Talk- und Hornblendeschiefern, z. B. an den Gastacherwänden. Im Pinzgau traf

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 441 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

und Fundorten schließt v. Sourdeau } daß der fragliche Hausmannit nicht im Phyllit, sondern in einer Barytader in M e n d a il a bei Torcegno vorkomme. Mehrere Angaben Prof. Gilli's über das Manganit- und Hausmannit-Vork, in genannter Gegend werden übrigens v. Sourdeau angezweifelt, weshalb wir nähere Berichte darüber erst in einem Nach trage ergänzen können*). Im Grenzgebiete von Judikarieil (Val Giulis) und nördlicher im Sulztal (Val di Sole) gegen E abbi und Tonale: Pyrolusit von ähn licher Art

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 296 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis