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Jahr:
1885
¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
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Seite 142 von 547
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 539 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2
Intern-ID: 105363
militärisch be ll 4 1 zu Mainz von den deutschen Fürsten entworfenen Avisamenten wurde das Basler Beeret beibehalten und mit aller Schärfe hervorgehoben. (Gärtner, Corp. jur. ecelesiast. catholicor. Tom. I. § V. p. 66—67. Salisburgi 1797.) In dem Frank furter Concordate d. i. in den Verhandlungen der deutschen Nation mit Eugen IV. ' über dessen Anerkennung musste der Papst den von der deutschen Nation an genommenen Decreten seine Zustimmung geben. (Münch, I. 80.) Auch Eugens Nachfolger Nicolaus V. sah

sich genöthigt, die Zugeständnisse seines Vorgängers mit Urkunde vom 28. März 1447 zu bestätigen (Gärtner p. 118.) — Auf diese Concordate berief sich Herzog Sigmund bei seinem Widerstande gegen die Er nennung des Cardinais Cusanus zum Bischöfe von Brisen durch den apostolischen Stuhl; allein er übersah, dass letzterem doch wieder sowohl früher als auch später Gonsessionen gemacht worden waren; so schon durch eine Clausei im Constanzer Concordate (Münch I. 24 § 6), ja selbst durch das Basler Concil

, welches doch alle päpstlichen Reservationen und Provisionen vernichtet wissen wollte, es räumte dem Papste in der 28. Sitzung im Becrete „de electione cassanda* auf die Wahlen und Besetzung der Bischofsitze das Recht der Provision ein; „ wenn er dieses aus hinlänglich wichtigen und augenscheinlich dringenden Ursachen begründen könne. 4 (Münch I. 62—65. — Gärtner I. 44 und Staudenmayr a. a. 0. p, 827 u. f.) In das Aeceptations-Instruraent der deutschen Nation vom 26. März 1489 waren v diese dem päpstlichen Stuhle günstigen

Vorbehalte ausdrücklich aufgenommen worden, (Münch a. a. 0. p. 42—77; Gärtner I. 5—68.) und das Wiener Con- oordat vom 12. Februar 1448 hob das Beeret des Basler Concils wieder auf, und räumte dem apostolischen Stuhle das Recht ein, die Wahlen, selbst wenn sie canonisch geschehen waren, zu verwerfen, „sobald der hl. Vater es vorziehe, aus einer vernünftigen und offenbaren Ursache mit dem Raths der Car- dinüle eine würdigere und nützlichere Person für den erledigten Bischofssitz zu ernennen.* (Münch

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1845)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1845
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Seite 46 von 488
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 484 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1845
Intern-ID: 483013
36 Besondere Hofkommissionen in Justizgefetzsachen. Besondere Hofkommissionen unter der Oberleitung des Präsidiums der k. k. Hoftommission in Justiz gesetzsachen. A. Kommission zur Redaktion des Handelsgesetzbuches. Unter dem Vorsitze: Sr. Exzellenz des Herrn Ludwig Grafen von Taaffe ic. (S. k. k. oberste Justizstelle.) Se. Exzellenz Herr Konrad Freiherr von Gärtner rc., wie Seite 35. Beisitzer. Herr Anton Edler v. Krauß ic., wie Seite 25. — Karl Ritter v. Adlersburgrc., wie Seite

33. — Thaddäus Peithner Ritter v. ■ Lichtenfels Ic.-, wie Seite 33. Herr Franz Raute, Dr. der Philo sophie u. der Rechte, k. k. nie- derösterr. AppellationSrath, Schottenhof Nr. 136. — Joseph Ritter v. Wayna, Chef des Hauses Wayna u. Comp, und Direktor der priv. öfter,-. Nationalbank, Haarmarkt Nr. 646. B. Kommission zur Redaktion des Seerechkes. Unter dem Vorsitze; Sr. Exzellenz des Herrn Ludwig Grafen von Taaffe ic., wie oben. ' /Vize-Präsident. Se. Exzellenz Herr Konrad Freiherr von Gärtner ic., wie oben

. Herr Johann Nep. Schwarzkönig Edler v. Murfeld rc., wie Seite 33. ^ ^ - — Anton Miniussi k., wie Sei te 33. Herr Alois Pederzani rc., wie Sei te 33. — ThaddäuS Peithner - Ritter v. Lichtenfels ic.., wie Seite 33 — Ferdinand Heister rc., wie Seite 33. C. Kommission zur Redaktion des Strafgesetzbuches. Unter dein Vorsitze: ^ . Exzellenz des Herrn Konrad Freiherrn von Gärtner ?c., wie Beisitzer. Herr Leopold Graf v. Kaunitz rc., wie Seite 18. -- ■ Alois Pederzani rc., wie Seite 33. Herr Sebastian

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1907
Letture italiane raccolte ed annotate ad uso delle scuole médie tedesche
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Seite 172 von 234
Autor: Marchel, Franz [Hrsg.] / per cura di Francesco Marchel
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 228 S.. - 2. ed.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., teilw. ital.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Realschule ; g.Italienisch ; f.Lesebuch<br>g.Tirol ; s.Gymnasium ; g.Italienisch ; f.Lesebuch
Signatur: 419
Intern-ID: 181497
vornehm sein; die anderen, die sich so tief vor ihnen bücken, sind gewiß viel schlechter?" Der Vater pflückte ein paar Ähren ab und sagte: „Siehe, diese Ähre hier, die sich so bescheiden neigte, ist voll der schönsten Körner; diese aber, die sich so stolz in die Höhe streckte, ist ganz leer." 12 . Der Memstock. Ein Gärtner hatte an einem Hause einen Weinstock gepflanzt, der die ganze Hauswand mit seinen Blattern bedeckte und sehr gute Trauben trug. Sein Nachbar beneidete ihn darum und schnitt

einmal bei Nacht mehrere der längsten Rebenzweige ab. Als der Gärtner am Morgen den Weinstock erblickte, ward er sehr betrübt. Denn damals wußte man noch nicht, wie gut dem Weinstocke das Beschneiden sei. „Ich möchte weinen", sprach der Gärtner, „wie fetzt der Wein- stock über seine Verstümmelung zu weinen scheint." Allein siehe da! Der Weinstock trug in diesem Jahre so viele und so schöne Trauben, wie noch in keinem der vorigen Jahre. 13. Mckc dich! Als Benjamin Franklin ein Jüngling von achtzehn Jahren

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