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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Seite 76 von 226
Autor: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 210 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Obstbau
Signatur: II A-786
Intern-ID: 135650
nimmt, und diese dann auf ihre bleibenden Standörter setzt, so heißt man einen solchen Ort Obstbaum garten. Das Versetzen der Bäumchen ^ kann man im.Herbste nach zurückgetretenem Saftes oder im^ Frühjahre, vor dem Eintritte desselben vornehmen. Doch vorher will ich euch, meine Lieben, noch-.mit dem Boden und mit der Lage, welche jede Obstsorte.'liebt, bekannt machen. Der Apfelbaum fordert einen guten'und frucht baren Boden, der feucht, aber nicht zu naß,, und. sich an einem nicht zu niedrigen

oder sumpsigen Orte beM- den darf. ' Er verlangt auch noch eine freie, von der Sonne und der Lust einwirkeiidc Lage. Der Birnbaum fordert nebst einer warmen und freien Lage noch einen guten, 'tiefen, lockeren und trocke nen Boden. Der K i r sch bau m 'gedeiht auf geringer, trockener, lehmiger und sandiger Erde. Er liebt auch eine hohe und freie Lage. Der Pflaumen bäum kommt in jede» Grunde fort, besonders ist ihm eine fette, weder zu trockene, noch zu nasse Gartenerde angemessen. Der Aprikosenbaum

will eine warme Lage und guten, trockene»,' tiefe«' und lockeren Boden haben. Der Pfir scheu bau« benöthigt eine» guten, »ahr haste», trockenen tmb lockeren Boden nebst warmer Lage. Dieses, »eine Lieben, sind ft'ir euch nur kleine Winke, welche euch vor falschen Mißgriffen bewahren sollen. Mach diesen 'vorausgefchickten Erinnerungen 'komme ich nun pai 'Ausheb« der veredelten Bäumchen. Sie

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Seite 32 von 226
Autor: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 210 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Obstbau
Signatur: II A-786
Intern-ID: 135650
fangen. Erst im Frühfing bringt man ste ohne Der- letzung der Keime auf ihre bleibenden Standörter, in dem ein solcher Baum den Schnitt an der Krone und an den Wurzeln sehr hart verträgt. V i e r t e U n t e r h a t t ti n g. Diese gibt vom Rigolen der Baumschule Unterricht. Leb rer. Wenn die Sämlinge in ihrem ersten Le bensjahre recht freudig imd zahlreich cmporwachsen, so ist es Zeit, für sie einen anderen schicklichen Boden auf- zusuchen. Was die Beschaffenheit und die Lage

desselben betrifft, gelten hier auch die bei der Saatschnle schon vorgekommene» Winke. Hat man einen solchen Boden ausgcmittelt, so ist das zwei Schuh tieft Rigolen (Um graben) desselben die erste und wichtigste Arbeit, wenn man von seinen Bäumchen Nutzen und Freuden erleben will. Vielfältig vernimmt mm bitten Klagen über das schlechte Gedeihen der neu eingesetzten Bäumchen.'Spürt «an dieser Ursache nach, so findet matt solche Bäumchen in eine« unrigolten, dicht mit Unkraute überwachsenen Boden gesetzt

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Seite 24 von 226
Autor: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 210 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Obstbau
Signatur: II A-786
Intern-ID: 135650
Lehrer. Saatschule heißt Jener Platz, ans wel chem aus Obstkernen Wild- oder Sämlinge erzogen werden. Wäre der Boden der Saatschnle zu mager, so gin gen die in denselben gebrachten Obstkernc entweder gar nicht, oder doch nur äußerst kümmerlich und verkrüppelt auf. Aus solchen, in der Jugend verkrüppelten Bäum chen würde nie etwas Rechtes werden, und die Mühe des Pflanzers bliebe daher unbelohnt. Bestände im Ge- gentheile die Saatschule aus p übermäßig gutem Erd reiche

, so würden die in demselben befindlichen Bäum chen schon in ihrer frühesten Jugend gleichsam verzär telt, und an eine zu gute Lebensart gewöhnt, die ihnen dann in der Folge, wenn sie auf einen schlechteren Bo-, den gepflanzt werden müßten, sehr nachtheilig wäre. Denn es ist eine durch die Erfahrung bestätigte Sache, daß die auf einem sehr guten Grunde erzogenen Bäum chen, welche dann auf einen viel schlechteren gesetzt wer den, durchaus nicht gedeihen wollen. Ein nahrhafter und nicht frisch gedüngter Boden ist also für die Saatschule

am zweckmäßigsten. Habet ihr nun einen dem Gesagten entsprechenden Boden ausgesucht, so nehmet eine Schaufel oder einen Spaten, und grabet ihn an eine« Herbsttage bei trocke ner Witterung wenigstens Einen Schnh tief um. Bei diesem. U«graben leset die zum Vorscheine kommenden Steine, wie auch die Wurzeln des Unkrautes, fleißig ab, UUtz verkleinert auch sede umgegrabene. Erdscholle, um reche lockere Erde zu erhalten. Zum Verkleinern rind Ebrnmachen der ungleich liegenden Erde bedienet ihr euch eines Rechens.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Sport, Spiel
Jahr:
1843
¬Der¬ Groß-Venediger in der norischen Central-Alpenkette : seine erste Ersteigung am 3. September 1841 und seine Gletscher in seiner gegenwärtigen und späteren Ausdehnung
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Seite 161 von 326
Autor: Kürsinger, Ignaz ¬von¬ ; Spitaler, Franz / von Ignaz von Kürsinger und Franz Spitaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 303 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grossvenediger
Signatur: II 104.121
Intern-ID: 262280
in die Dammerde ein, und ragen daher als gewaltige Massen aus dem Boden hervor, indeß minder große je nach der Oertli'chkeit mit Rasen und Moospolstern, selbst mit einer 2—4 Fuß tiefen Torfschichte bedeckt sind, und sich so dem Auge des Forschers zu verbergen suchen. In der Regel trotzen alle aus das Unbeugsamste den äußern Einflüssen, und die ganze Wirkung ge wiß von Jahrtausenden her ist, daß manche derselben, besonders die Granite, durch unmerkliche Verwitterung des Feldspathes höckerig zu werden anfangen

. Diese sind es dann auch, an denen Flechten anflüge Platz greifen, und sich auszubreiten suchen, wo durch jedoch selten für höhere Pflanzen, ja nicht einmal für Moose ein gedeihlicher Boden vorbereitet wird, wenn diese nicht vom Boden aufwärts sich allmalig dahin zu erheben vermochten. Es verdient übrigens bemerkt zu werden, daß die genannten Fels blöcke eine solche mannigfaltige Menge besonders von Schorf flechten beherbergen, daß sie dadurch wie auf das Zierlichste bemalt aussehen, und den Künstler eben so sehr wie den Natur

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1848
Systematisch geordnete Sammlung der in der Provinz Tirol und Vorarlberg bis Ende Juni 1845 erflossenen und noch in Wirksamkeit bestehenden Gesetze und Verordnungen im Sanitätswesen, nebst einem chronologisch geordneten Nachtrage der von Ende Juni 1845 bis Ende Juni 1847 für dieselbe Provinz kundgemachten Sanitäts-Verordnungen : zum Gebrauche dür ämmtliche angestellte und nicht angestellte Aerzte und Wundärzte, Apotheker, reisämter und Landgerichte
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Seite 179 von 573
Autor: Laschan, G. I. [Hrsg.] / hrsg. von G. Ignaz Laschan
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 559 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-9.581
Intern-ID: 192413
eine nach der andern in die Tonne bringen. Obschon eine solche Abchei- lung der Arbeit mehr erfordert, so ist sie doch oft von der Nothwendig- keit gebothen. §. 5. Durch das Aufhängen der zu reinigenden Gegen stände kann beinahe aller Druck vermieden werden. Daher sind zu jeder Tonne sechs Häckchm mit Holzschrauben zu geben, welche nach Belieben sehr leicht in den Boden der Tonne ein- und ausgeschraubt werden kön nen. Der leitende Arzt wird nach Maßgabe der zu reinigenden Stücke die Punkte bestimmen, wo die Häckäien

eingeschraubt werden können. Hiebei wird er vorzüglich darauf Bedacht nehmen, daß gegen die Wän de der Tonne hin Gegenstände, die mehr elastisch sind, z. B. tuchene Kleidungsstücke, in die Mitte aber die weicheren Bettreqmfiten zu han gen kommen. Cs versteht sich von selbst, daß Nichts zu tief herabhän gen kann, weil am Boden, sobald alles ordentlich ln dw Tonne gebracht 'und das Nothige eingehängt ist, der Rost mit seinen Drahtsch leisen be festiget wird Die Hackten an der Tonne korrespondiren

, wenn man etwas altes Papier auf den Boden der Pfanne leget, weil so der abträufendc Schwefel, da er im Papier einen Docht findet, leich ter ganz abbrennt. §. 7. Dann wird gleich die Tonne mit ihrer offenen Mündung in das llntersatzel gestürzet. Hier kommt die Schwefelpfanne (jcrciöf? tu bic ber Spönne jti (Icfjcit. §. 8. tfi bft ?uft &u6T Eingang benommen, durch das sich entwickelnde Schweftlgas wird die atmosphärische Lust durch das Zapfenloch ausgetrieben, waches sich im Boden befindet, und anfänglich

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 412 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
401 — in seiner Brust. Im Falle riß er die Gegner mit zu Boden. Dadurch entstand eine Lücke. Die Schweizer drangen schnell in die Lücke ein und fest geschlossen zwangen sie die Gegner, sich ebenfalls eng an einander zu schließen. Zufolge dessen konnten sich die Ritter fast nicht bewegen, ja in ihren schweren Rüstungen vermochten sie sich gegen die leicht bewaffneten Schweizer gar nicht mehr zu verteidigen. Viele erstickten in ihren Harnischen, ohne eine Wunde empfangen zu haben. Der Staub

!" stürzte er sich in das dichteste Kampfgewühl, bis er endlich nach langer, tapferer Gegenwehr ermattet zu Boden sank und dann in der schweren Rüstung erstickte. Mit Schrecken sahen sich jetzt die übrig gebliebenen Ritter ohne Feldherrn. Da verließ die Kühnsten der Mut. Eine ent setzliche Verwirrung riß ein. Jeder suchte sich zu rettet!, so gut er formte; allein den wenigsten gelang es. Keiner wurde ge fangen genommen; alle, die nicht durch die Flucht entkamen, wurden niedergehauen. Auch der tirolische

Bannerträger, Heinrich H ä l, sank tot getroffen zu Boden. Nahezu 700 Herren vom Adel Scherer-Menghio, Gcogr. u. Geschichte. 6. Aufl. 26

10
Bücher
Jahr:
1881
¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)
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Seite 512 von 728
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 720 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1
Intern-ID: 105361
d, h. die 'Versammlungen Aller, die von der Herrschaft Zinsgüter innehatten. Nicht gehörig oder genügend gerechtfertigtes Wegbleiben, zog den Verlust des Zinsgutes, oder, wie die Tirol. Weisthümer es ausdrücken, den Verlust des Baurechtes nach sich 1 ). Der erste Akt, welchen die Vizthume oder Pröpste Vornahmen, bestand in der Aufforderung der Einberufenen zum Bekenntnisse, welche Rechte der Herrschaft in Bezug auf Grund und Boden, in Betreff der Jagd, Eischerei und Gerichtsbarkeit zustehen

er ein beredboten senden in die Stift (Versammlung), der im ehehaft no^ erzewgen müge. Tat er das nit, so war er vervallen in der herrschaft ungenad. -) Z B. die Frauen-Chiemsee-Oeffnung im Oetztbal und Um hau sen besagt: »dass grünt und Boden von ir (d. i. der Frau von Chiem see) und ireni gottshaus zu leben ist, 4 — »dass die Abtissin und Gotfshaus zwei Theile an vischen und gejaid hatte." (Grimm, Weisth. III. 784 etc.) — Die Oeffnung von Stumm im Zillerthal (Grimm 1. c. 729 etc.) bestimmt, »Der Herrschaft

Richter (d. i. der Tirolischen Herrschaft) hat ze richten all frävel und unzucht, die in dem gerichte geschehen; was aber Grund und Boden be rührt, das bat des (Herrn) von Chiemsee Propst ze richten." 3 ) Grimm III. 675—679. Frauen-Chiemsee-Weisthum für Leukenthal.

14
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1936
Geschichtskunde der Gewässer Tirols.- (Schlern-Schriften ; 32)
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Seite 312 von 523
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 510 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gewässer ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/32
Intern-ID: 104633
zur Re gulierung des Inn angelegt hat (StA. Karte Nr. 436 „Plan des Ilmstroms von Loreta in der Hallerau heraufwärts bis gegen die Reichenau, das dermalige Rinnsal, und die heedseitige Ar- chengebäud und anliegende Gründe”). Demnach war damals unterhalb der Reichenau bis gegen den Inn noch eine schmale mit Bäumen bestandene Au. Weiter östlich davon liegt dann der „Ombraser gemaine Boden” vom Ombraser See bis zum Inn. Die Karte hat dafür eine andere Signatur als für die mit größeren Bäumen besetzten Auen

, sie deutet hier verstreutes kleineres Gebüsch an. Auch der Ausdruck „Gemeiner Boden” weist auf die Nutzung als Gemeindeweide. In der Mitte derselben verzeichnet die Karte den „Loosee”, der durch einen Gießen oder Grundwasserbach vom Inn her gespeist wird. Später ist diese Fläche in Wiesmähder verwandelt worden. Mit Bäumen bewachsen wird dann weiter ostwärts die „Ombraser Au” eingezeichnet, die von einem breiten Arm des Inn südwärts vom Haupt flusse durchzogen ist. Ein Teil derselben am Fuße

” von Innsbruck nach Hall ein, über deren erste Erbauung ich soeben gesprochen habe. Die Straße läuft (eben laut jener Karte von 1746) anfangs zwischen den „Mühhnger- und Arzeler Feldern” einerseits und dem „Arzeler gemainen Boden” andererseits. Weiter abwärts reicht auch vom Norden her an die Straße der „Rumer und Thaurer”, dann weiter der „Heiligkreuzer und Haller gemaine Boden”. Dieser ist nach der Signatur und der Benennung als ein da und dort mit kleinem Buschwerk bestandenes Weidegebiet aufzufassen

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