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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 437 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Landstraße und der alte 'Weg bei Eichelwang (bei Kufstein) aufweisen: Die heutige Landstraße durchschneidet die Flurparzeilen, so daß sie über die Landstraße hinwegreidien 148 . Als Hilfsmittel für die Be trachtung des Verhältnisses von Weg und Flureinteilung dient die Flurkarte, wie sie die Katastraimappe bietet. Über Flurkarten und Parzellenverzeichnis (-protokoll) als Hilfsmittel der Heimatforsehung wurde im Heft VII 149 der „Tiroler Heimat' gesprochen. In der Flurkarte sind öffentliche Wege

von Privatwegen unterschieden. Mancher alte, heute nur wenig benützte Weg er scheint in der Flurkarte oder im Grundbuch als öffentlicher Weg und kann uns in dieser seiner Eigenschaft einen Hinweis auf seine einstige größere Bedeutung geben. Teilstücke alter Wege, die heute nicht mehr dem Verkehr dienen, zeigen sich zuweilen in der Flurkarte als lange, schmale Parzellen im Eigentum der Gemeinde 15 °. Alte Wege erscheinen oft als Grenzen von Gemeinden, Gerichten usw.; so bildete seit alters die alte oder obere

Heimatbücher, 1. B., S. 165. 152 Urkunden über den Verkehr mit Grundstücken sind in großer Zahl in den gerichtlichen Verfachbüchern genannt, die im Archiv der Tiroler Landesregierung zu Innsbruck liegen. Da wird beispielsweise in einer Urkunde von 1683 von einem Acker berichtet: „ligt hinter den Pitzan, welches die alte lantstrassen gewest.' 116

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 427 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
erwähnte „Troi', stammverwandt mit dem latein. trivium = Kreuzweg; troi wird im Sinn von Fußweg und Viehtriebweg gebraucht. Zahlreich sind die Orts- und Flurnamen, die mit dem deutschen „Brücke' (pruck, pruggen) oder dem lateinischen „pons' = Brücke zusammenhängen, wie Innsbruck, Puntigel, Pontigel, Punglitt (Pontiglit) usw. 96 . Besonderes Interesse bietet der Name Pontlatz, die Bezeichnung der aus der Landesgeschichte be kannten Brücke im Inntal unter Prutz. Die alte Namensform Pontlaudes

zeigt, daß es sich hier um eine Ladiser Brücke handelt 97 , eine Brücke, die ihren Namen nach dem auf einer Hochterrasse ober dem Inntal gelegenen Dorf Ladis (früher Laudes) führt. Uber Ladis ging eine alte Höhenstraße nach Serfaus, um von hier wieder zur Sohle des Inntals hinabzusteigen 98 . Orte, die nach Brücken benannt sind, geben Aufschluß über das Alter der Brücke und des Weges, der über sie führt, falls der Ortsname seit der Gründung des Ortes unverändert besteht; die Brücke muß älter

hier diesen Aufstieg zur Hochfläche nahm, da dodi die Talsohle in dem kaum eine halbe Stunde oberhalb der Brücke gelegenen Dorf Prutz eine alte Siedlung besitzt, in der vorgeschichtliche Funde gemacht wurden. Es mag sich wohl auch hier um eine alte Zweigeleisigkeit des Verkehrs handeln. 99 Über die mit Hilfe soldier Überlieferungen gewonnene Feststellung des alten Weges aus dem Liesertal zum Lungau vgl. „Carinthia', 90. B., S. £7 ff. und 162 fr. 100 Jüngste Ausgabe von O. Cuntz, Itineraria Romana I, Leipzig 1929

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 451 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
, die von der alten Straße sicher berührt wurden, festzustellen trachten. Beachtung verdienen in dieser Hinsicht alte Siedlungen, alte Bauwerke (Kirchen, Kapellen und dergleichen), Wegbruch stücke, Reste von Objekten des Straßenbaues (z. B. von Brücken, Stütz- und Futtermauern), sowie jene Stellen, an welchen der vermutliche Zug der Straße Geländeschwierigkeiten zu überwinden hatte. Da wäre vor allem zu überlegen, an welchen Stellen die Straße Bäche und Flüsse am leichtesten zu übersetzen ver mochte. Furten

finden sich bei unsern reißenden Gebirgswässern verhältnismäßig selten. Größere Flüsse wurden in älterer Zeit vorwiegend mit Fähren übersetzt. Dort, wo alte Fähren nachweisbar sind, dürfen wir den Zug wichtigerer Verkehrs wege vermuten. Das höhere Alter und die Bedeutung der Innfähre bei Martins- bühel (dem alten Teriolis) wird durch das nahe Ferklehen (heute ein schloß artiger Ansitz) bezeugt. Halten wir mit dem die Angaben über den römischen Meilenstein im Michelfeld beim nahen Kematen zusammen 216

der Stadt Innsbruck (Innsbruck 1816), S. 2. Cartellierì a. a. O, S. 145; Schuler in Tiroler Heimatbücher, 1. B. (Wilten), I. Teil, S. 42 f. 217 Mayer, Römerstraße durch das Unterinntal, hat wiederholt alte Brückcnstellen mit Hilfe ähnlicher Überlegungen festgestellt. Vgl. z. B. S. 61. 130

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 416 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
. So blieb z. B. der alte Höhenweg über den Ritten mit seiner Fortsetzung über Villanders, Latzfons, Velturns nach Brixen 35 anscheinend auch nach Entstehung des 'Weges auf der Sohle des Eisaktales noch längere Zeit in Benützung. Im Inntal ober Innsbruck verliefen auf beiden Seiten, nahe der Talsohle, Stra ßen des Fernverkehrs 36 . Häufig erfolgte ein Übergang vom Höhenweg zum Tiefenweg in der Form, daß der Verkehr zunächst nur zur Winterszeit den Höhenweg verließ und die Talsohle aufsuchte. Talsohlen

, mißglückte; die Straße wurde in der Folge dauernd in die Talsohle herab verlegt und der längere alte Weg diente nur mehr dem örtlichen Verkehr der an ihm liegenden Dörfer 37 , Derartige Änderungen des Straßenzuges lassen sich häufig beobachten. Neue Wege werden auf dem gesicherten Talboden errichtet, bei deren Anlage auf das Bedürfnis des Fernverkehrs nach mehr geradlinigen und kürzeren Verbindungs linien Bedacht genommen wird. 35 Vgl. Mader a. a. O. 133; Heyl, Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol

(Brixen 1897), S. 20y. Der alte Straßenzug über den Ritten. 36 Vgl. Stolz, Geschichte der Hofmark Wilten. Tiroler Heimatbücher, 1. B., S. 169 f. 37 Vgl. Acta Tirolensia, 3. Band: Quellen zur Gesch. d. Bauernkrieges in Deutschtirol. I. Teil, S. 182 f. Noch 1583 muß von der Innsbrucker Regierung der Befehl gegeben werden, daß die „fuerleut und sämer durch die derffer der gemainen lantstraß (doch somerszeiten alain) faren und sich der aw enthalten sollen'. Die Au soll während des Sommers durch „Schran

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 305 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Metzler Josef M. Das alte Seil rain er Kriegerdenkmal. Tir. Heirnatbl. Jg. 7, 1929. S. 95. [3968] Schwaigholer Hermann. Führer durch das S e 11 r a ì n t a 1 in Tirol. Innsbruck, Kinder- freundanstalt [1929], K1.-8 0 , 49 S. — 14 Taf. — 1 Kte. [3969] Berghaus Mita. Die Hubenkapelle bei S t e i n a c h. Mit 1 Abb. Tir. Heirnatbl. Jg. 7, 1929. 48. [3970] Klebeisberg Raimund. Alte Gietscherstände im Vorland der Stub ai er Kalkkögel. Zeitschr, f. Gletscherkunde. Bd. 17, 1929. S. 211. [3971] Leutelt

, Die Huisenkapelle (Pestkapelle) bei Tulfes. Mit 1 Abb. Tir. Heirnatbl. Jg. 7, 1929. S. 329. [3976] Landgrebe Heinz. Ein Ausflug ins Tuxer Tal. Mit 6 Abb. Bergsteiger. Jg. 7, 1929. S. 321—326. [3977] Malr. Das Kirchstöckl von U dèr ns. Tir. Heirnatbl. Jg. 7, 1929. S, 6. [3978] Qoller A. Die Besiedlung, von Unterleutasch. Tir. Heirnatbl. Jg. 7, 1929. S. 46—48. [3979] Klebeisberg Raimund. Alte Gletscherspuren F e r w a 11 — M o n t a f o n. Zeitschr. f. Glet scherkunde. Bd. 17, 1929. S, 209. [3980] Schumacher

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 412 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Niederterrassen der Sonnseite (des nördlichen Talhanges) über die Dörfer Arzl, Rum, Thaur, Heiligkreuz (früher Gampaß) nach Hall. Die Zahl solcher Bei spiele ließe sich unschwer vermehren. Im unteren Inntal auf der Terrasse des Angerberges, im Stanzertal auf der Terrasse von Stans und Grins, im Etschtal, Pustertal und Eisacktal lassen sich oberhalb der heutigen Talwege alte Höhen wege im Zusammenhang mit alten Siedlungen beobachten. Mit dem geschilder ten Höhenstreben der älteren Siedlungen

Gesteins das Tal queren, fließt der Fluß oder Bach des Tales häufig in einer tiefen, schluchtartigen Rinne; der alte Talboden, in welchen diese Rinne durch die Erosion des Gewässers eingetieft wurde, ist dabei mehr oder weniger stark zerstört worden; seine Überreste begleiten als breitere oder schmälere Hochterrassen die eingegrabene Rinne zu beiden Seiten oder nur auf einer Seite. Die gleiche Erscheinung ist besonders häufig bei der Einmündung von Nebentälern in das Haupttal zu sehen. Viele unserer

alpinen Nebentäler brechen mit einer Steilstufe in das Haupttal ab, der alte Talboden des Nebentals — in der Höhe dieser Stufe über dem Haupttal abbrechend — endete gewisser maßen in der Luft. In hartem Gestein hat sich die Steilstufe bis heute erhalten; oft hat jedoch die Erosion des Talbaches die Stufe zerschnitten, so daß nunmehr eine mehr oder weniger tief in den alten Talboden des Nebentals eingesenkte Schlucht entstand. Das Gefäll des Talbaches in diesen Schluchten ist häufig noch unausgeglichen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 204 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Schubert Franz, Gebirgstruppen in Österreich. Mit 2 Abb. Aipenfreund. Jg. 9, 1928. S. 565—567. [1439] — — Unsere Alpinisten i. Weltkrieg. Mit 5 Abb. Bergsteiger, Jg. 6, 1928. S. 74—77. [14401 Seelos Josef. Als der Pasubio wankte. Eine Erinnerung an den 13. März 1918. Reichs- post, 1928, Nr. 71, [1441] — — Auf Ruhmespfaden der Tiroler Kaiserjäger: Ein Wiedersehen mit dem Schlacht feld. — Aufstieg auf den Pasubio. — Das Schlachtfeld auf dem Pasubio. Ebenda. Nr. 237, 238 u. 258. [1442] „Sieg

im 16. Jahrhundert. Rottenburger Monatsschrift f. prakt. Theologie. Bd. 11, 1927/28. S. 274—278. [1454] Correli E. Anabaptism in the Tyrol. Mennonite Quarterly Review. I., 1927. S. 49—60. [1455] D[engel Ignaz Philipp.] Eine alte Mesnerordnung für die Pfarrkirche zu Breitenwang im Jahre 1584. Außferner Bote, 1928. Nr. 63. [1456] Egg Kon rad. Wipptaler Gerichtskreuzgang. Tir. Anzeiger, 1928. Nr. 143. [1456a] Ellmenreich Albert. Kirche u. Kloster der Kapuziner in Merano (Meran). Mit 2 Abb. u. 1 Taf

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 278 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Kugler Josef. Dr. Josef Stall er, ein Matreier Gottesgelehrter (1828—1899). Osttir, Heimatbl. Jg. 6, 1929. S. 35—38, 50—53, 117—120. [3245] Baronin Therese v. S t e r nbac h. Zu ihrem 100. Todestage am 5. April. Mit 2 Abb. Tir. Heimatbl. Jg. 7, 1929. 3, III—114. [32461 Schatz Adelgott. P. Cölestin Stampfer (1823—1895). In: [4089], S. 185. . [3247j Blatt) Josef. Dem Vater des Fremdenverkehrs in Tirol u. Bayern. Dem Andenken Ludwig Steubs. Reichs post, 1929. Nr. 167. [3248] Dörrer Anton. Ludwig

der Pfarrkirche in Kufstein (durch Rudolf Stolz). Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 292. [3255] Granichstädten-Czerva Rudolf. Die Familie S t r e I e aus Imst. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 34. P. Benitius M, S t r e I e +. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 140. [3257] Doering Oskar. Martha S t r e 1 e. Alte u. Neue Welt. Jg. 62, 1927/28. S. 469. [3258] Granichstädten-Czerva Rudolf. Ein berühmtes Tiroler Künstlerkleeblatt (die drei Brüder Strudel). Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 97, [3259] Klein Hugo. Kajetan Sweth, Hofers letzter

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 234 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Sinwel Rudolf. Die Hauptiörderer des Tiroler Volksgesanges. Mit 8 Abb. Tir. Heimatbl. Jg. 6, 1928. S. 299—309. [2215] Spottgsangln, Unterländer. Ebenda. S. 183. [2216] Tremmel Josef. Der Rüeppler Geist. Ebenda. S. 245—247. [2217] Weigelt Hilde. Alte Tiroler Haussprüche, Innsbr. Nachr., 1928. Nr. 221. [2218] Werner Martin, König Laurins Rosengarten. Eine Betrachtung der alten Rosengarten- Sage. Tirol. Folge 2, H. 1, 1928. S. 3—8. [2219] Wibmer -Pedit Fanny. Tiroler Friedhofpoesie. Reiehspost

, 1928. Nr. 305, [2220] Wieser Michael. Anklöckllied. Volkslied aus der Wildschönau. Tir. Heimatbl. Jg. 6, 1928. S. 372. • [2221] Wildschönatier Sagen. Tir, Bauernzeitung, 1928. Nr. 20—22. [2222] Wolff Karl Felix. Der Sagenkreis der Dolomiten. In: [2621b], S. 153—159, [2222a] [Zangerle Hans.] Zwei alte Sagen aus dem Paznaun: Der Jäger mit der Geisterhacke. — Der Freischütz. Tir. Bauernzeitung, 1928. Nr. 38. [2223 Tiroler Haussprüche. Tir, Heimatbl. Jg. 6, 1928. S. 169—172. [2224* Verschiedenes Mang

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 49 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
6. Wiederverwendung alter Denkmäler: In vielen Fällen ließen sich alte Bildstöcke und besonders Friedhofkapellen usw., die dem Verfalle oder der Vernachlässigung preisgegeben waren, als Kriegerdenkmäler verwenden. Einen ungewöhnlichen Fall dieser Art bildeten die alten, halbzerfallenen Friedhofarkaden (16. und 18. zahlt.) in L i e n z, für deren Rettung man sich schon vor dem Kriege erfolglos bemüht hatte. Gegenüber einem anderen bereits ausgearbeiteten Denkmalentwurf gelang es dem Landeskonser

zum Kriegerdenkmal wieder verwendet und ein spätgotischer Altar, der sich darin befand, restauriert. Die aufgelassenen alten Pfarrkirchen von St ans und Pradl wurden ebenfalls wieder verwendet. Die aufgelassene, für das Fernbild Innsbrucks so charakteristische alte Pfarr kirche von Hotting konnte wenigstens neu mit Schindeln eingedeckt werden. Hier wäre nodi die große Aktion der Wiederaufstellung der vier gotischen Altäre aus der S t, - K o r b i n i a n- Kirche in der Pfarrkirche von Lienz zu erwähnen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 47 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
des Landeskonservatorats durchgeführt werden. Auch der 1931 er folgte Einbau der bekannten „Heldenorgel' in den Bürgerturm des Schlosses erfolgte nach den Angaben des Landeskonservatorats, wobei sidh die alte äußere Erscheinung des Turms vollständig wahren ließ. Die Außenrestaurierung des Schlosses Weiherburg erfolgte 1931 nadi dem Programme des landeskonservatorats, ebenso die im gleichen Jahre durchgeführte Außenrestau rierung der Innsbrucker Hofburg. 1930/31 wurde auch die Fundamentsicherung der Burg Freundsberg

keine Gewähr für seine Sicherheit bot. Die in der Stadt Lienz gelegene Liebburg wurde 1931 nach den An gaben des Landeskonservatorats restauriert und daran ein geplanter Tor- und Fensterausbruch für ein Verkehrsamt verhindert, so daß die alte Form gewahrt blieb. Im Schlosse Fügen, das in ein Jugendheim umgewandelt wurde, konnten erfolgreiche Maßnahmen zur Erhaltung des alten Schloßbüdes getroffen werden. Resultatlos verliefen leider die Bemühungen zur Rettung des Schlosses B e r n e de vor dem Verfalle

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 422 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
können. Die Spur eines alten Weges wird gerne auf einen „Heidenweg' bezogen, wie etwa ein alter Bau gerne als „Heidengebäu' erklärt wird. Wir haben es also bei solchen Volksüberlieferungen über alte Wege zumeist nicht mit Rüekerinnerungen des Volkes zu tun, die etwa in die Zeit zurück- reidhen, da der Weg nodi in regelmäßigem Gebrauch stand; es handelt sich zumeist nicht um eine Überlieferung, die etwa auf viele Jahrhunderte zurück reicht. Es ist ja nicht auszuschließen, daß mit Hilfe der vorhandenen Überreste

eine tatsächliche Rückerinnerung an alte Zeiten sich fortlaufend erhält, es wird aber in solchem Fall sehr schwer festzustellen sein, was vom gegenwärtigen Inhalt der Überlieferung auf Rückerinnerung und was auf jüngeren Deutungs versuchen vorhandener Überreste beruht. Die Sache kann auch so liegen, daß einst vorhandene, heute aber verschwundene Wegüberreste eine Deutung durch das Volk erfuhren und daß dieser Deutungsversuch durch die Volksüberliefe rung auf uns kam. In letzterem Fall ist es nur mehr

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 180 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
] Verschiedenes Adrian Karl. Bäuerliche Liebesgaben. Mit 10 Abb. Bergland. Jg. 9, 1927. Nr. 10. [871] Berger Magnus. Orientalische oder Tiroler Krippe? Der Krippenfaeund. Jg. 19» 1927. Nr. 62 u. 63. [872] Dietfried. Etwas über alte Flächenmaße. Dolomiten, 1927. Nr. 68. [873] Figi Rudolf. Ein alter Scherenschnitt mit vierfacher Jahreszahlschrift. Schiern. Jg. 8, 1927. S. 172. [874] Qhedina-Pernter Rosa. Beitrag zur Chronik des Stampf ergutes zu Gruben im Tauern- tal Osttir. Heimatbl. Jg. 4, 1927. S. 34. [875

. Anzeiger, 1927. Nr. 208. [886] Staffier Richard. Aus der Pitschenzeit. Dolomiten, 1927. Nr. 88 u. 89. f 88 ?! [Zangerle Hans]. Wetterregeln aus einem alten Hausbuche aus Paznaun. Tir. Heimatbl. Jg. 5, 1927. S. 248. [888] Zingerle Oswald. Alte Putzmittel. Schiern. Jg. 8, 1927. S. 96. [889] VmvA \\ R.edkt, Verwaltung, VolkswiftsAaft Achenseewerk, Das. Tir. Volksbote, 1927. Nr. 35—38. — Der Arbeiter, 1927. Nr. 35—38. [890] Achenseekraftwerk, Das, in Zahlen. Bergland. Jg. 9, 1927. Heft 9. [891] Adreßbuch

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 457 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
ist es, die Stellen genau einzuzeichnen, wo der alte, heute nicht mehr benützte Weg von einem bestehenden Weg abzweigt. Wertvolle Winke betreffs der Verwendung der Karte bei der Straßenforschung gibt Frank in seinen eingangs genannten Arbeiten. Zum Schluß noch ein Wort über die Beteiligung an der Altstraßenforschung! Es ist nicht jeder Freund heimatkundlicher Arbeit in der Lage, die literarischen und archivalischen Behelfe in dem Ausmaß zu benützen, wie es die vorangehen den Ausführungen empfehlen

eindringen der sich mit der Literatur und archivalischen Studien zu befassen, der könnte wenigstens Gemeindearchive und Pfarrarchive im Bereich seines Arbeitsgebietes genau durchsehen. Gerade die Urkunden dieser Archive beziehen sich vielfach auf Besitzänderungen und enthalten in den Grenzangaben mannigfaltige Hinweise auf alte Verkehrswege; oft finden sich aber auch Akten, Urkunden, Verrechnun gen über Wegbauten, Arbeitsleistungen für dieselben und dergleichen. Es gilt schließlich

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 500 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
wiederholt. Im An schluß an diese Art von Passionsdarstellung fand dann das Georgsspiel statt, das die Legende des heiligen Georg, der heiligen Margareta und den Kampf des Heiligen mit dem Drachen zur Darstellung brachte. Das Fronleichnamsspiel in Boxen geht nach D. auf eine ältere Darstellung, wie sie bei der Prozession am Karfreitag stattfand, zurück. Das alte Karfreitagsspiel wurde durch Darstellun gen, die auf das Fronleidinamsfest Bezug hatten, erweitert. Diese Erweiterung ist nadi D. beeinflußt

Kunst selbst wieder nachweisbare Anregungen aus diesen Darstellungen empfangen hat. Sehr beach tenswert sind die Beweise für die alte nationale und kulturelle Zugehörigkeit Südtirols und besonders Bozens zum Deutschtum, die sida aus Dörrers Ausführungen über diese Spiele er geben. Die Art der Spiele wie ihr Text waren durchwegs deutsch, eine Beeinflussung von Italien her ist in keiner Weise wahrzunehmen. Aus den Bozner Kirchpropstrechnungen von 1473 bis 1500 wie aus anderweitigen Quellenangaben

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Seite 48 von 500
Autor: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Verlagsanstalt Tyrolia
Umfang: [36 S.]
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 4
Intern-ID: 378625
Ö 11 aus dem 16. Jahrhundert, ferner am S di o p f e r w u tsh>a^ 1 n W pV^n d s .' Des baroekbemalten Hause in Vils und am sogenannten P *, 1 a l'f crha u sinS c h w a z weiteren seien angeführt mehrere Häuser in leutte, as g g Bemalung aus dem und das alte Gerichtsgebäude in Wenns dessen we ' vo ^/;r;„ t rHS darf auch 16. Jahrhundert endlich 1930 endgültig gesichert und restauriert wer . f % g in I n n s . der 1929 und 1930 durchgeführte Umbau des thcresianisdien D a m Ausnalime der Ver

: Bruchstüdte roher K ßes, gut erhaltenes Freskobild in der Pfarrkichc inAbsam .„Viaìren bleiben daß man das schönen Barodkaltar lag, konnte es nur auf die Weise sic r Fresko genau in der ziemlich wertlose neue Altarbild aus dem Altar herausnahm. S Altar. (Siehe Zeit- Mitte des barocken Altars, es war ohne Zweife der alte gemalte «t«te Atou. £ sdirift fUr Denkmalpflege 1931.) Bei derwertvollste F^skenfund ge- Kapelle in Hall wurde der fur Nordtirol wohl seit angem w au ß er ordentliA madit. Zwei Fresken

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