¬Die¬ Archive Deutschsüdtirols : (eine Übersicht mit einem Urkunden-Anhang)
Verdienst um das jedem Deutschen ans Herz gewachsene Land Tirol von K u f s t e i n bis S a 1 u r n erworben, wie damals, als er im Rahmen seiner „Monatsschrift für die ostbaierischen Grenzmarken', nachmals „Die ostbaie rischen Grenzmarken' schlechtweg genannt, und zwar in Bd. XII, 1923, S. 109 ff. und XVI, 1927, S. 89 ff. ein eigenes Innsbrucker und Deutsdisüdtiroler Heft vorlegte. Auch idi darf mich mit Finks Buch in gewissem Sinne enger ver bunden fühlen, da Heuwieser mir die Mitkorrektur anvertraute
, der zwischen Patrozinien- und Ortsnamen hergestellt wird; doch fordert der Satz, daß sich an Hand der sprachlichen Form der romanischen Ortsnamen Tirols feststellen lasse, ob diese noch in ahd. Zeit oder erst spater von den Deutschen übernommen wurden (F 1 und hiezu K. Ettmayer in Mite, des Inst. f. osterr, Gesch., Erg.-Bd. IX, 1913, S. 2 j), zum Widerspruch heraus (Ostbaier, Grenzmarken XVI, 1927, S. 121 140 ; Vcröff. Mus. Ferd. Innsbr. VIII, 1929, 603 nn ; künftig meine „Tiroler Studien'). Statt der Kapitelüber