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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 93 von 632
Autor: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-32.499
Intern-ID: 525775
4.9 Josef Mutschlechner Mit Recht hat man die 20er-Jahre des 20. Jahr hunderts in der Diözese Brixen als die „Ära Mutschlechner" bezeichnet, in der ohne den Prälaten aus Täufers mehr oder weniger nichts geschah. Josef Mutschlechner wurde 1876 in Müh len in Täufers geboren. Nach seinen Studien im Vinzentinum und im Brixner Priester seminar wurde er 1900 in Brixen zum Priester geweiht und diente anschließend in verschie denen Pfarreien. Im Jahr 1912 wurde er fürst bischöflicher Sekretär und Notar

am fürst bischöflichen Gericht in Brixen. Mutschlechner bewährte sich als Sekretär, sodass ihn Fürst bischof Franz Egger 1915 zum Vizekanzler ernannte. Als der Nordtiroler Teil der Diöze se mit der Brennergrenze von Brixen abge schnitten wurde, übertrug ihm Kapitelvikar Franz Schmid für die Zeit von 1918 bis 1921 die Verwaltung des österreichischen Anteils in Innsbruck. Im Jahr 1921 wurde Mutschlech ner, der von seinen Bekannten allgemein „Mutsch" genannt wurde, Kanzler, 1926 auch Domkapitular

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