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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 141 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
den neuen Kloster- und Kirchenbauten auf Sähen (1696/97) sowie an der Bozner Hl. Grabkirche ì 1699 fT.) und in SL Jakob i. d. Ali (1706), endlich nach Hammer der Bau der 1944 bonabeimerslörlen Kirche St. Georg in Wang (Lotan bei Bozen) zu (1700/01 ) ; nach Schrott erbaut er außerdem, die Gnadenkapelle in Kloster Neustift bei Brixen (1605/96) und den PrälaiurtraUt dortselbs! (1707) ; schon länger bekannt (Leisching) ist sein Anteil am älteren Teil des Bozner Merkantilpalastes ! 1708/10). Knechte

Holzer, Josef Oberhofer aus dem Pusler tal, Pankraz Holzer und Sebastian Hölzer aus dem Pustertal, Ungenannte (3610); 1709 Josef De Lai, Ungenannte (1765). Goatner Johann Baptist, 1699—1726, Maurermeister zu Gries, nach Leisching mit beschäftigt am Bau des Bozner Merkantilpalastes (1711), Knechte: 1699 2 Ungenannte (55); 1700 Thoman Solderer, Jakob Gritsch, Hans Mayr von Sterzina, Peter Baiser (ganzjährig); 1701 drei Ungrnannlt (ganzjährigI; «702 Veit Wannger aus dem Puslertal. 2 Ungenannte (ganz

7 Ungenannte (ganzjährig). k Gelpio Antoni. Sohn des Peter, 1709—1732, Maurermeister zu St. Michael an der Etsch. Geirneister. 1 De Lai Josef,_ eingewanden au s Mailand, aber Sohn des Andre (II), 1710—17(12. arbeitet 1709 hei Johann Baptist De Lai (III), baut nach Leisching den Bozner Merkantilpalast nach der Silbergasse aus (1718/27) und nach W cingartner im der Kaufleatekapelte in der Bozner Dominikanerkirche (1727). errichtet ferner die Gnadenkapelle an der Bozner Pfhrrkirchc (1743/15) und plant

und beginnt den Bau des neuen Brraner Domes (1745/46); Rnsmo erwähnt ferner Restau rierungen verschiedener Kirchen in Bozen und Umgebung, die Kirche in Moritzi&g bei Bozen and den Bozner Friedhof scingang (1750); schon länger

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1937
¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Seite 29 von 46
Autor: Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 27, 12 S.: Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
Intern-ID: 166893
sorgfältig ausgeführte Denkmal ist im klassizistischen Stile gehalten, aber von einer spitzbogigen Umrahmung eingefaßt. In der Kreuzarkade befindet sich links vom Kruzifix das Meine Erinnerungsmal für den Bozner Propst Johann Peter Eberle (f 1850), rechts das für den Propst Josef Maria Thaler (f 1872). Das eine zeigt den göttlichen Heiland als Hohenpriester mit Kelch und Hostie in den Händen, angebetet von zwei in Andacht versunkenen Engeln, das andere den guten Hirten mit einem Schäflein

auf den Schultern und mit je einem zu seiner linken und rechten Seite, Beide Denkmäler schmückt das Wappen der Bozner Pröpste. Das Denkmal für Josef Freiherrn v. Giovanetti führte Franz Ramalter nach dem Entwürfe J. Führichs aus. Auch andere Friedhöfe weisen Schöpfungen von Franz Rainalters Kunstfleiß auf. So linden sich von ihm auf dem Friedhof in Feldkirch „schöne Marmorskulpturen in den Mutter'sehen, Ammann'schen und Laengel'schen Grabstätten. Von besonderer Schönheit in Zeichnung und Ausführung

spitzbogigen Sockel; die Umrahmung ist gotisch. Zwischenhinein arbeitete der junge Bildhauer an profanen Auf trägen. Erzherzog Rainer, der seit den verhängnisvollen Märztagen des Jahres 1848 in Bolzano bleibenden Aufenthalt nahm und sich die Liebe und Verehrung der Bozner erwarb, starb am 16. Jänner 1853. Franz Rainalter, dem es durch Vergünstigung der erzherzoglichen Familie vergönnt war, eine Totenmaske vom Antlitz des Verewigten zu nehmen, fertigte das Modell zu einer Büste des beliebten Erzherzogs

Außerbrunner angebracht. 97) „Bozner Wochenblatt' v. 2, Febr. 1853, Nr. 10.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 93 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
hatte 14 ). Sie war die erste Südtirolerin, die das Los der Verbannung aus der Heimat traf. Im August des Jahres 1933 wurden Pius Niederkofler und Peter Ebenkofler — beide aus Lappach — zu drei Jahren Zwangsaufenthalt in Foggia und später in Florenz verurteilt, weil sie einen Buben geschlagen hatten, der von einer faschistischen Veranstaltung, an der alle Schulkinder teilnehmen mußten, spat am Abend nach Hause gekommen war 15 ). 2. Umgestaltung des Bozner Museums und Zerstörung des Laurinbrunnens Gleichzeitig

mit der systematischen und gewaltsamen Unter drückung einer nationalen Minderheit, der nichts vorgeworfen werden konnte, als ihr offenes und tapferes Bekenntnis zu den jahrhundertealten Traditionen ihrer Väter, entfesselten die faschi stischen Gewaltherrscher im Jahre 1933 eine Offensive gegen die 166 letzten äußeren Zeugen der fast ein Jahrtausend währenden Zu gehörigkeit Südtirols zur deutschen Kulturgemeinschaft. Haupt ziele ihrer nationalistischen Angriffswut waren das Bozner Mu seum und der Laurinsbrunnen

Delug errichtete Gebäude seiner Bestimmung übergeben werden. Am 16. April 1905 fand die feierliche Einweihung der neuen Kultur stätte an der' heutigen Sparkassenstraße statt, in> der fortan die Sammlungen des Museumsvereins gezeigt wurden 18 ). Das Bozner Museum, das durch seine Sammlungen allen Besuchern in sichtbarer Form den Beweis für die deutsche Ver gangenheit der Stadt lieferte, war insbesondere Tolomei ein Dorn im Auge. Seit dem Ende des Weltkrieges kämpfte er bei Regierung, Präfektur

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1978
¬Der¬ Kulturkampf in Tirol.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 6)
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Seite 59 von 532
Autor: Fontana, Josef / Josef Fontana
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 528 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 512 - 521
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1861-1892
Signatur: II 221.595
Intern-ID: 378096
, der die alte Zeit darstellte, hockten Katzen und Nacht eulen; rechts und links davon ritt auf einem Esel je eine wacke* lige Figur, die den abgetakelten Prälaten- beziehungsweise Adels stand repräsentierte. Armselige Bauerngestalten in abgenutzter Burggrafler Tracht zogen hintennach 5Ö ). Die Antwort der Konservativen auf diese Herausforderung war ein Gegenschießen in Lana, das später — in Gegensetzung zum Bozner „Lichtfest' — den Namen „Dunkelschießen' er hielt. Anton Brandis, Anton Di Pauli und Paul

Giovanetti brach ten noch vor Beginn des Bozner Schießens ein Ladschreiben in Umlauf, um die Veranstaltung Streiters zu durchkreuzen: Für Gott, Kaiser und Vaterland! Gedenkschießen der alten tirolischen Schützenehre, gegeben von einigen Alttirolern am 24. November 1861. Hauptbeste: Eine päpstliche Fahne mit der Devise „Hoch Sr. Heiligkeit Papst Pius IX,!', 10 Dukaten; eine österreichische Fahne mit der Devise „Hoch Seine Majestät der Kaiser!', 10 Dukaten; eine tirolische Fahne mit der Devise „Un besiegt

, weil einig im Glauben', 10 Dukaten 60 ). Schützen, die am Bozner Schießen teilgenommen hatten, blie ben, das wurde im Ladschreiben ausdrücklich vermerkt, vom Schießen in Lana ausgeschlossen. Hier begann die Sache ernst zu werden. Es stand zu befürchten, daß sich der politische Streit in das Schützenwesen einfresse und die Landesverteidiger in zwei

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 126 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
aus dem Gericht Ehrenberg (Ausfern. Nr. 2735)^ und die Tschauffer aus Jenesien (Nr. 5999). Das Bozner Bürgerbuch läßt übrigens ganz allgemein die starke heimische Note des Mau rerh an d werks erkennen ($. oben I. Teil S. 33). Das bringt uns auf die örtliche Herkunft der Gesellen. Die italienischen Werkleufe des 17. Jahrhunderts stammen zum Teil aus denselben Gegenden in den Südalpen bzw. von ■deren Ausgängen wie ihre Meister, sind also echte Comasken (Val d'Tntelvi, Val Camonica, Velflin

De Lai. Ganz all gemein ist festzustellen, daß es sich größtenteils um Wanderarbeiter handelt, die nur für eine Arbeit speri od e oder 1 Jahr bei den Bozner Meistern tätig waren M ). Es lassen sieh also — allerdings ohne Berücksichtigung der großen uns kannten. welrhe in den zahlreichen TTnrennnnten vorhanden ist — drei Zeit perioden unterscheiden: Der ersten drücken die italienischen Wanderarbeifer den Stempel auf: in der zweiten drängen die heimischen Gesellen aus der näheren Umgebung Bozens

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 139 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
3 Unge nannte (ganzjährig); 1676 6 Ungenannte (ganzjährig), bx De Lai Peter, Sohn des Jaeomo und Bruder des Andre, 1665—1605, Stadtbau- meister 1677—1695 (Zieger), arbeilet zeitweise zusammen mit Vater und Bruder (siehe diese); erbaute 1678/80 die Margarctenkirche in St er zing 1687 Peter Unierweger (45), Kassian Weiß (30); 1688 Ungenannt (45); 168!» (Zieger) und 1689 die Sakristei der Bozner Pfarrkirche (Wcingarlncr); Rasoio teilt ihm ferner folgende Bauten zu; den Turm von St. Jakob

in der Au bei Bozen (1677), den Umbau der alten Bozner Pfarrkirche St. Nikolaus (1681/82) und die Erweiterung der Antoniuskapelle bei den Franziskanern in Bozen (1687). Angaben über Knechte macht das Bruderse.haflsbuch nicht (siehe Andre De Lai II), by Demeli Jakob, aus Groden. 1666—1677. Knechte: 1667 Caspar Jager; 1668 Ungenannt (50); 1673 2 Ungenannte (30 und 20); 1674 3 Ungenannte (150); 1675 ebenso; 1676 ebenso; 1677 Ungenannt (50). foz Schmidlner Barilaie, ans Jenesien, 1666—1697. Knechte: 1677 Ungenannt

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 40 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
der Glockengießer und -schmiede zeigt uns, daß die Stadt — wie wir auch sonst wissen — zeitweise neben Trient und Brixen den südtirolisehen Raum versorgt hat 73 ). Der Anteil der Bozner an den Schmiede- berufen ist im allgemeinen höchstens ein Drittel bis ein Viertel, bei den Schlos sern noch niedriger; auffallend hoch der Zuzug aus dem unteren und oberen Ei sack tal, wo in den Bergwerksstädten Klausen und Sterling Lernstätten des 5 Metal Igewerbes vorhanden waren. Auch Nordtirols bergwerksbedingte Erzeu

, doch hat der bekannte Bozner Meister Schengener dort gelernt. Ein Büchßenschifter stammt aus Würaburg. Die ostalpinen Eisengebiete sind schwach vertreten (Glockengießer Zach aus Gösting, Messersdhmied aus Wien, Büchsenmacher aus Wien, Schlos ser aus Sdiw-eehat. Nadler aus Villach und Krempel und ebenso die böhmisch- mährisch-schlesischen GeweAelandschaften (Glockengießer asus Brieg, Huf schmied aus Böhmen, Schlosser aus Glaitz und Schlesien, Sporer aus Lieg nitz, Büchsenmacher aus Karlsbad, Büchsenschifter

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 52 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
liehen (vom Handels- und .Geweribestande bestimmten) Gemeinschaft gerechnet wurden. Eine weitere Reihe von Taxbefreiungen ist nur scheinbar., denn die Befreiten haben sich durch besondere Leistungen die bevorzugte Behandlung verdient, Die V erdienste, welche sie sich um das Gemeinwohl erworben haben, wer den manchmal nur ganz allgemein angeführt (Nr. 5421, 5422). Eine eigene Gruppe unter den Gratisaufnahmen dieser Art bilden die Leute, welche sich um den großen Bozner Frühj ahr-su mgang

' geistlichen „Malereistücklein' für die Ratskapelle (Nr. 7741), der bekannte Bild- maler Michael Engl Unterperger aus Fleims mit einem nicht näher be zeichneten Gemälde für das Rathaus (Nr. 8419) 77 ) s Jakob Anton Delayo aus der Bozner Maurer- und Baumeisterdynastie ebenso (Nr. 8442) 77 ), Johann Ramoser mit einem Bildnis des Kaisers Franz II. für das Rathaus (Nr. 11 704) und Josef Küsset mit einem Porträt des Tiroler Kartographen Peter Anich (Nr. 12 257). Auch der ältere Joseph Anton Thadäus Guset

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 124 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
Gesellen erkennbar wird Es läßt sich so nicht nur der Beschäftigungsgrad der einzelnen Meister und Gesellen feststellen, sondern im Zusammenhalt mit dem Bauvorhaben des betreffenden Meisters im angegebenen Jahre sogar ausmachen, welche Gesellen diese Bauten aufgeführt haben. Die Zahl der Gesellen, welche im Laufe der anderthalb Jahrhunderte, über die das Bruderschaftsbuch führt, bei Bozner Meistern arbeiteten, ist beträcht lich: sie umfaßt, von den zahlreichen Ungenannten abgesehen, 544 Namen. Viele

da Costa, Jakob Demetz). Auch die De Lai und die anderen Meister südlicher Herkunft beschäftigen fast ausschließlich deutsche Knechte und so sind die Bauten nach 1650, mögen sis auch von einem italienischen Architekten entworfen sein wie der Bozner Merkantil palasi, samt und sondern die deutschen Werkteuten aufgeführt worden. Vgl. Taf. IV u. Anhang V. Der Andrang italienischer Werkleute, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts unwiderstehlich schien, hat also nur wonige Jahre an- ls ) Dk» Zahlen in Klnmmem

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Seite 47 von 156
Autor: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 118 , [40] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [8 - 9]
Schlagwort: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Signatur: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
Intern-ID: 110632
während des Baues erfolgt und die Inschrift — sie ist sehr sorgfältig gemacht — in der Bauhütte eingemeißelt worden, dann erst wurde der Stein versetzt. Es dürfte darum der Chorbau, wie Weingartner (Bozner Kunst, S. 13) sagt, zwischen 1420 und 1440 fertig geworden sein. Dahin weist auch die Tatsache, daß die neue Sakris!ei 1447 gebrauchsfertig war. Bei Beginn des Chorbaues dachte man nicht daran, eine neue oder wenigstens die neue Sakristei an dieser Stelle zu bauen. Man hat ja zugleich mit dem Chorbau

und daß von 1 dieser Halle aus geläutet wurde, bis ein neuer Treppenturm den Zugang zum Turm ermöglichte. Nach Beendigung des Chorbaues wird man so bald, als es die Geldmittel erlaubten, an den Sakristeibau gegangen sein. Aber die Steinmetzen am Chorbau waren schon verabschiedet. Die - Steinmetzzeichen der Sakristei (Nr. 66—69) sind ganz anderer Art. Ist aber der Chor erst nach 1420 vollendet wor den, dann hat der mutmaßliche Baumeister desselben, Martin Schiebe, es nicht mehr erlebt; denn in diesem Jahr wird im Bozner

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