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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 107 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
.. llIQUI'1'SI'S PQSLSi), ertheilt. Bei den Landtagen, welche dazumal, der nothwendigen Unter stützungen iu deu Türkenkriegen wegen, hänfig abgehalten wurdeu, fehlte Jakob Andrä nie unter den Anwesenden. Er war auch schou vom sel. Erzh. Ferdinand ilnd der Kaminer, sowie vom Landeshaupt mann zu manchem wichtigen Geschäfte verwendet worden, als eine Erbforderung, welche er an die Regierung zu stellen in die Lage kam, auch die Aufmerksamkeit des Kaisers ans ihn lenkte. Andreas v. Brandis nämlich, über deu

in der vorhergehenden Generation berichtet worden, hatte für seine hervorragenden militärischen Verdienste vom Kaiser Ferdinand I. eine Exspectanz auf jährliche 2000 fl. verschrieben erhalten, die aber in der Folge nicht ausbezahlt worden war. Als Erbe des Genannten verwendete sich mm Jakob Andra bei der Regierung iu Innsbruck, welche seine Bitte auf eiue für ihu sehr ehrenvolle Weise befürwortete, indem sie ihn als einen „feinen, „wesentlichen, verständigen jungen Maun schilderte, der schon bei „wichtigen

des darauffolgenden Jahres wurde ihm sein Sohn Jakob Heinrich geboren, der am 10. October wieder starb. Namens des neuerwählteu Bischofes Carl von Trient wurde Jakob Andra am 14. September 1603 aufgefordert, „bei der Poßeß- „empfahuug des fiirftl. Stiftes' als wahrer, des BischofeS uud Stiftes getreuer Leheusmauu sich einzufinden, und nebst anderen Edlen und Lehensmannen ihm den schuldigen Lehendienst zu erweiseu. Um diese Zeit hatte der Hoch- und Deutschmeister Erzh. Maximilian die Regierung des Landes

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