.. llIQUI'1'SI'S PQSLSi), ertheilt. Bei den Landtagen, welche dazumal, der nothwendigen Unter stützungen iu deu Türkenkriegen wegen, hänfig abgehalten wurdeu, fehlte Jakob Andrä nie unter den Anwesenden. Er war auch schou vom sel. Erzh. Ferdinand ilnd der Kaminer, sowie vom Landeshaupt mann zu manchem wichtigen Geschäfte verwendet worden, als eine Erbforderung, welche er an die Regierung zu stellen in die Lage kam, auch die Aufmerksamkeit des Kaisers ans ihn lenkte. Andreas v. Brandis nämlich, über deu
in der vorhergehenden Generation berichtet worden, hatte für seine hervorragenden militärischen Verdienste vom Kaiser Ferdinand I. eine Exspectanz auf jährliche 2000 fl. verschrieben erhalten, die aber in der Folge nicht ausbezahlt worden war. Als Erbe des Genannten verwendete sich mm Jakob Andra bei der Regierung iu Innsbruck, welche seine Bitte auf eiue für ihu sehr ehrenvolle Weise befürwortete, indem sie ihn als einen „feinen, „wesentlichen, verständigen jungen Maun schilderte, der schon bei „wichtigen