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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 171 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
, dann über die Geschäftsführung bei der O.Oe. Regierung. Als Beweis, welches Ver trauen er seines ehrenwerthen Charakters wegen genoß, mag noch erwähnt werden, daß ihn die Stadt Bötzen um seiue Mithilfe gebeten hatte, damit die Edellente bestimmt würden, die Botzner Privilegien wegen der Weineinfnhr gutwillig anzuerkennen. «iL. Ferdinand Graf von Brandis. 1660. Franz Adam's ältester Sohn, geboren im Jahre 1660, war im Alter von 11—12 Jahren Studien halber nach Müucheu zu Onkel und Taute AHamb gekommen, mit denen

er im unteren Stocke des Hauses der Großmutter AHamb wohnte, welche eine besondere Vorliebe für diesen Enkel gehabt zu haben scheint. Eine vvrfindliche Eorrespon- denz derselben aus dem Jahre 1672 mit Ferdinand's Mntter läßt die großmütterliche Sorge für deu Knaben recht deutlich hervortreten, und wie sie bis in die kleinsten clàà mit ihm beschäftiget war; so schrieb sie im März obigen Jahres, Ferdinand nnd Max (desseu Vetter) würgen demnächst das er,temal in die Schule gehen, nach der Schule sei

dann Tanzstunde in ihrer Stube mit den vier größereu Schwestern des Max. Ferdinand brauche nothwendig zwei färbige Kleider auf

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