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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 161 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
....... làeg. trikiiiuui ià no1)isoum vixisss, ut, Uli tot-ü.i8 „OyUArsKstiorüs pi-akLkeàra ^'ure c^uuNi ineriiissimo Loni'ei'vt.iir.' ,Ao. 1690 mit meinem Bruder (Ferdinand) zu der Krönung Josephi nach Augsburg verreist.' ,Ao. 1691 nach Venedig, aber wegen stetter Unpeßlichkeit meines Herrn Vaters die weitere Reise per Jtaliam nicht fortsetzen können.' ,Ao. 1692 als derselbe wieder reconvalescirt mit demselben nach München wegen Achamischen Processe.' ,,à. 1695 verstarb mein liebster Herr

.' ,Av. 1698. Von dannen bin ich wieder nach Burghausen uud München, die Acham'schen Processe vermittels Vergleich zu Ende ge bracht, nachdem ich zuvor zu Salzburg an der Angina ohne Hoffnung des Aufkommens krank darnieder gelegen.' ,Ao. 1699, 1701 und 1702 mit meiner lieben Frau Mutter sel. die Wirtschaft geführt, unter dieser Zeit mich aä be geben, auch unterschiedliche Commissioni aus Befehl der Stellen ob mich gehabt.' Mir seinem ältereil Bruder Ferdinand hatte Franz Adam Wilhelm den väterlichen

Nachlaß betreffend langwierige Verhandlungen, welche in jene Zeiten fielen, und wenngleich beide Brüder von einem christlichen Geiste beseelt waren, so vermochten sie doch in ihren Briefen gegenseitiger Gereiztheit sich nicht immer zu erwehren. Ferdinand hatte bei dein Mangel einer ordentlichen Vernwgens- Inventarisirung keine genügende Einsicht in die Sache zu gewinnen

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