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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 602 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
die durchschnittliche Gipfelhöhe der Julischen Alpen. Vom oberen Savethale und von den tiefen und schmalen Querthälern, die zu seinem Fosse führen, gesehen, erscheint er massig und verkürzt. Erst von den Berghöhen gesehen, die ihn um geben, reckt er seinen Felsenbau zu ganzer Grösse und Majestät empor, und von den Hochwarten der Tauern und den Zinnen der Dolomiten erblickt man den Triglav ') Mitglied der geologischen Gesellschaft in London. s ) Vergi, auch Ball, «Alpine Guides, Styrian carnic. and Julian Alps

*, §. 63, «Terglou District Route . London, Longmanns, Green and Co., 1873. 5 ) Sir Humphry Davy war geboren zu Penzance in ConnvaUis am 17. December ;!77S und starb zu Genf am -jq. Mai 1829, Das Dorf Würzen und die Weissent'elscr Seen waren ein I.iebliugs- aufenthalt dieses ausgezeichneten Gelehrten. 4 ) «Excursions through Tyrol, Carinthia, Carniola and Friuli in 1861, 1862 et 1863», London 1S64, aus dem Englischen von Gustav Adolf Zwanziger, Klagen- furt 1865, F. von Kleinmayr.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 500 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
hatte erklärt, dass die Felsen, über welche die Grathöhe erreicht worden war, zu gefähr lich seien, als dass man einen Abstieg über sie wagen könne; man stieg daher, wie dies bei der ersten Partie geschehen war, schon früher ungefähr von dem Gabelungspunkte des Grates auf den Boden des Felscircus ab. Die ganze Expedition nahm, ohne die Rastzeiten zu rechnen, ii '/ 4 Stunden in Anspruch. Die dritte Ersteigung wurde von Mori;: Holzmann aus London mit Santo Siorpaes am 9. September 1868 ausgeführt

, 2 ) ferner die von F. F. Tuckett und E. R. Whitwell am 18. Juni 1870 3 ) und eine weitere durch T. H. Carson und C. Comyns Tucker aus London am 3. August 1870. Die Tour auf den Anteiao wurde in den hierauffolgenden Jahren ziemlich selten unternommen. Noch im Jahre 1873 heisst es, dass in San Vito kein für dieselbe tauglicher Führer zu erhalten sei,' 1 ) und nicht früher als am 21. August 1875 erfolgte die erste italieni sche Expedition, die des Obersten Pozzolini und der Forstinspectoren G. C. Siemoni

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 449 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
viel Aehnlichkeit mit jenem des Kleinen Sass Maor und war vom Blitze stark mitgenommen. 1 ) Auf theihveise neuem Wege erreichte Carl Luber mit Hans Stabeier am 12. September 1891 den Gipfel, indem er direct auf die Spitze durch einen Kamin kletterte, ohne auf die Südseite überzugehen. 2 ) •Eine hübsche Combination führte Robert Corry aus London am 14. Juli 1892 mit M. Bettega aus. Man verliess San Martino 6 U. 45, erreichte die C/ma di Ball 10 U. 12, ging dann auf die Cima di Vai Roda und traversine an der Nord

wand des Berges hinab zur Scharte zwischen Cima und Campanile. Hierauf wurde auch letztere schneidige Zinne erklettert, 12 U. 3o, und auf dem gewöhnlichen Wc-ge nach San Martino zurückgekehrt, 3 U, 38. :l ) Einen Tag später erstieg Norman-Neruda aus London mit M. Bettega die Cima diiVal Roda direct von obenerwähnter Scharte. 4 ) Die beiden Gipfel Cima und Campanile di Val Roda wurden im Jahre i8g3 auch von Cooke aus Oxford erstiegen. Den Campanile di Val Roda erklomm Leon Treptow aus Berlin

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 564 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
desselben wurde von L. Norman-Neruda aas London, Dr. Ludwig Darmstädter aus Berlin und Dr. H. Heiversen aus Wien am 18. Juni 1890 mit den Führern Hans Stabeier, Pacifico Orsolina, Luigi Bernard und Josef Innerkoller aus Landro vom Giralbajoch aus über leichte Felsschrofen und Schtieeleldcr ausgeführt. Auf dem Rückwege wurde durch eine Schneerinne direct in das Innere Loch ab gefahren. 1 ) Der von der Hochbrunnerschneide südöstlich zum Col dei Bagni ziehenden Fortsetzung des Hauptkammes entragt ein mächtig

aufstrebender Felsbau (2962 m. der Carta d'Italia), für den der Verfasser den Namen Cirna Popera in Vorschlag brachte, während der erste Ersteiger des Berges, M. Holzmann aus London, den selben, gestützt auf die Angaben der Einwohner des Dörfchens Giralba, als Monte Giralba bezeichnete. 1 ) Holzmann führte seine Ersteigung am 5. September 1872 mit Santo Siorpaes von den Hütten von Giralba durch das Val Giralba aha aus. 0 ) Auf der rechten Seite des letzteren ansteigend, gelangte er •— 2Stunden

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