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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 96 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
am 26. August 1874 mit den Führern Hochstaffel aus Gerlos und Hock aus Krimml. 1 ) Um 4 U. früh von der Issalpe aufbrechend, kamen sie um 6 U. zum Schönachgletscher, um 10 U. auf den Eissattcl zwischen dem Zillerkces und Kuchlmooskecs und um 11 U. 3o, zuletzt über harten Firn von 55' Neigung auf die Spitze. Den Abstieg nahmen sie bis auf den vorerwähnten Sattel auf dem gleichen Wege, durchquerten sodann den stark z.crrissenen Absturz des Zillerkeeses und erreichten 2 : '/ 4 Stunden nach dem Aufbruch

vom Gipfel die linke Scitcnmoräne. lieber Schutt- und Grashiinge ging es weiterhin steil hinab zur Hinteren Platten- also im Zillergrund. Um 7 U. 3o abends erreichte man das Gasthaus Häusling. Am 19. August 1877 unternahm Victor Sieger mit Führer Stefan Kirch ler die erste Ersteigung der Wildgerlosspitze 3280 m. a ) Um 4 U. frül 1 verliessen Beide die Kuchlmoosalpe, betraten um 6 U. 10 das Kuchlmooskees, das in nördlicher Rich tung überschritten wurde, und erklommen von dem Eissattel nördlich der Kuchl

, da an zwei Stellen zu dem Hilfsmittel des Abseilens gegriffen werden musate. Da die Krimmler Ache infolge der starken Regengüsse ausgetreten war, mussten sie dieselbe dreimal durchwaten, ehe sie nach ia'/.jstündigem Marsch um 7 W. abends Krimml erreichen konnten. Arn 5. August 1885 erstiegen Heinrich Köchlin, Otto Naie und Otto Fischer aus Wien gleichfalls ohne Führer die Reichenspitze vom Rainbachthaie aus, 4 ) nach dem sie am Tage zuvor die Ersteigung ties (von ihnen in Ufcberoinstimmung

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 131 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Carl Diener. seile umgehend, zur Schwarz,en Scharte zu gelangen. 1 ) In umgekehuer Richtung überschritten Adolf Siebeneich er mir Josef Auer aus Rein am 12. August j 888' j ) und Dr. ('.ari Diener mit Stefan Kirchler am 11. August 1X90 nach der Be steigung des Wildgalls den Berg. '') Der Aufstieg von der Scharte gegen den Wild- gall nahm 22 Minuten, der Abstieg über die Antholzer Scharte zur Kieserferner Hütte 1 Stunde 10 Minuten in Anspruch. Der Hochflachkofel wird gleich dem südwestlich

von der Antholzer Scharte gelegenen Magerstem als ein ebenso leicht zugänglicher wie lohnender Aussichtspunkt bezeichnet. Die Antholzer Scharte 27X0 m., ein den Einheimischen seit lange bekannter Uebergang aus dem Reinthale nach Amholz, deren Ueberschreitung keinerlei Schwie rigkeiten bietet, wohl aber infolge der bedeutenden Steilheit der Südhünge sich einigermaassen beschwerlich gestalte;, wurde am 22. August 1874 zum ersten Male von Touristen, Prof, Dr. Demclius und A. von Schmid aus Gray, mit den Führern

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 637 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
. 3 ) Für die Wissenschaft ist neuestens insbesondere der Hochobir 2141 m. von Bedeutung geworden. Schon seit dem Jahre 1846 sind in den unmittelbar unter dem Gipfel gelegenen Berghäusern von den Grubcnaufsehern meteorologische Be obachtungen gemacht worden, die .bis zur Auflassung des Bergbaues im Jahre 1875 reichen.I Im August 187S wurden sie wieder aufgenommen; von nun an sind die Beobachter eigens zu diesem Zwecke bestellt und müssen Sommer und Winter oben iausharren. Die eigentliche Entwicklung der meteorologischen

Sta tion datirt vom Jahre 187g und ist ein Verdienst von Julius Hann. Die Com- pletirung und Krönung des Obirgipfels geschah aber im August i883, wo ein von der Oesterreichischen Gesellschaft für Meteorologie gespendetes sclbst- registrirerides i Anemometer auf Kosten des D. u. Oe. A.-V. auf dem Gipfel selbst aufgestellt wurde. *) Auch andere alpine Körperschaften haben ihr Scherflein für die Meteorologische Station am. Obir beigesteuert. • Für die Erleichterung der Bereisung der Karawanken

ist neuerdings von Seiten der alpinen Vereine so Manches, wenn auch noch immer nicht genug, ge schehen. So hat der Zweigverein «Eisenkappel» des Oe. T.-C. am 17. August 1878 die von der Werksinhabung (Dr, von Rainer) auf deren eigene Rechnung wohnlich hergestellten und ihm überlassenen Berghäuser am Hochobir — «Rainer Schutzhäuser» — und am 9. October 187g die betreffenden Adaptirungsbauten eröffnet. Im Jahre i883 wurde vom Oe. T.-C. das ehemalige Berghaus auf der ') Franz (irai' von IIochenwart, «Beiiriuje

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 115 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
zugängliche Schneedom des Rifflers, der letzten be deutenden Erhebung in dem nordöstlichen Abschnitte des'Tuxer Hauptkammes. Der erste Fremde, der den Riffler besuchte und über seine Besteigung Bericht erstattete, war H.Weber aus München. Am 19. August 1875 brach er mit Josele um 4 U. früh von Breitiahner auf, stieg über die Weseridlealpe und durch das Wesendiekar an den malerischen Riffler Seen vorüber zum Scheidegrat zwischen dem Wesendlekar und Friesenbergkar empor und erreichte über diesen etwas müh

sam, aber ohne Schwierigkeit um 10 U. 45 den Gipfel. Der Rückweg nach Breit iahner wurde auf der gleichen Route genommen. 8 ) Auf dem gegenwärtig zumeist eingeschlagenen, bequemsten Wege durch das Birglbergkar und über den Federbettgletscher bestieg Dr. Ferdinand l.owl in Ge sellschaft des Wirthes Felix Kroll in Ginzling den Berg am 1 .9. August 1876. 4 ) Von Dornauberg um 4 U. nachmittags aufbrechend, verliessen sie aul der Knserler Höhe oberhalb Rosshag den Thalweg und stiegen den gut angelegten

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