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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 284 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
noch der Ankogel be stiegen und wieder über die Grosselendscharte zurückgekehrt zur Elend-Ochsenhütte. Dauer der ganzen Tour ig 1 /* Stunden, wovon nur 4 1 /.» Stunden auf Aufenthalte ent fallen. 1 ) Die Abstiegsroute Böhm-Zsigmondy wurde am 18. Juli 1880 von Hermann Findenegg ausi Villach mit Georg Klampferer, die den Berg von der Hochalm aus bestiegen haften, zum Theile wieder begangen.-) Am 4. August 1881 bestieg Maler Ludwig Erti aus Wien ganz allein die Hochalmspitze auf der Anstiegsroute Böhm-Zsigmondy

von der Tripp-Ochsenhütte über die Steinernen Manndln, musste aber beim Abstiege, der auf demselben Wege bewerkstelligt wurde, im Freien übernachten. 9 ) Am 3o. August 1881 4 ) wurde die Hochahnspitze zum ersten Male von Damen fuss betreten: Frftu Hermine Kauer, Director Anton Kauer und Otto Kauer aus Wien, sowie Josef Rhomberg aus Klagenfurt hatten den Berg mit Johann Klam pferer und Josef Fercher über die Hochalm bestiegen.®) Als zweite Dame folgte am 23. August i883 Frau Fanni Rhomberg mir Geometer Josef

Rhomberg aus Klagenfurt und Lehrer Stotter aus Malta unter der Führung von Johann Klampferer. 1 ') Am 27. August 1882 wurde die Villacher Hütte auf der Hochalm eröffnet, und nun wurde der Berg sehr häufig bestiegen, zumeist von der genannten Hütte aus auf dem alten Wege, aber auch aus dem Elend, wo sich die Sectionen Villach und Hannover durch Weganlagen gleichfalls Verdienste erworben haben. Eine von der Xsigmondy-Kugy'schen abweichende Route von der Pieimel- scharte zur Grosselendscharte

haben am 23. August 1890 Carl Arnold aus Han nover und Fritz Geibel aus Braunschweig mit den Mallnitzer Führern Jakob Ross-, köpf und Josef Gfrerer eingeschlagen. Sie hielten sich nämlich am Grosselend-, kees höher oben und überstiegen die Scharte zwischen Kerl- und Kälberspitz; von hier geht es dann über das sanftgeneigte und fast spaltenlose Kälberspitzkees in nordwestlicher Richtung hinab zur Zunge des Plessnitzkeeses und über dieses hinan zur Grosselendscharte, ') ■ ') (). und E. 7.si!■ m ondy 111

. Die Ersteigung erfolgte zuletzt nicht direct über den steilen Fimhang, sondern e.< wurde gefeit den Südostkamm traversirt und auf diesem die Ersteigung vollendet. Tour., XIV, 1882; Nr. 7 und 8. 3 ) Gipfelkarte und Fremdenbuch Maltein. Erti hat am 12. August 1881 auch den Ankogel aus dem Elend allein bestiegen. <) Im Maltesner Fremdenbuche ist als Datum der :3r. August verzeichnet. . 5 ) M. A. V. i883, 87. ') Fremden buch Maltein.. 7 ) Arnold in M. A. V. 189t, 34.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 295 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Abenteuer einzulassen. Erzherzog Johann gab jedoch seinen Plan nicht auf, sondern liesS -noch mehrere Recognoscirungen vornehmen, darunter auch von dem Jäger Jakob Puch steiner, der den Weg zum Gipfel mit Steindauben bezeichnete. Am 18. August 1814 vereitelte schlechtes Wetter den geplanten Aufstieg des Erzherzogs. Erst am 28. August 1817 gelang die Besteigung, worüber der Erzherzog in. seinem Tagcbuche eine genaue Schilderung niederlegte, welche Weidmann in seinen «Darstellungen

aus dem Steyermärk'schen Oberlande» (Wien 1834) benützte. Ab gesehen von den durch den ungewohnten Eindruck gesteigerten Ausdrücken ist diese Schilderung interessant und richtig. Die Excursion, welche Erzherzog Johann in Begleitung seines Adjutanten Baron Schell, seines Sccretiirs Zahlbruckner, des Gewerksbesitzers Huber aus Mürzzuschlag, . mit dem Waldmeister Grill und dem Jäger Jakob Puchsteiner (dem, späteren Krsteiger des Thorstet ns) unter nahm, traf am 26. August 1817 auf der oberen Steimvandhüttc im innersten

des 28. August erglänzt in prächtiger Klarheit,

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 634 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
in einer kleinen Broschüre beschrieben, welche für die Kenntniss des ganzen Gebietes von Bedeutung ist. 2 ) Von Nevca über die Gletscher an seinem Nordfuss wurde der Canin zuerst am 3o. August 1879 von Findenegg mit F. Filafcr aus Raibl erstiegen. Fin denegg bivouakirte an der Bela Pec in einer Höhe von ungefähr 1900 Meter, überschritt am nächsten Tage den Gletscher und stieg dann direct über die schwie rige Wand zum Gipfel des VrSià 2546 m. auf, den er zuerst für den Canin hielt, und der damals wohl

Schwierigkeit passirbare grosse Couloir, welches seither in der Regel benützt wird, doch hinderte ihn schlechtes Wetter wieder an der Erreichung des von ihm noch immer für höher angesehenen Kleinen Canins. 3 ) Am 25. August desselben Jahres erreichte Brazz;i von der Almhütte (Casern) Grubia aus über den Gletscher und durch dieses gleiche Couloir die höchste Spitze; 1 ) am 4. August 1882 stieg Dr. Hecht hier ab, 5 ) und am 7. September 1882 folgten auf diesem Wege im Anstiege von Nevéa aus Domenico Pecile

der Julischen Alpen sein. Zu Zeiten bildet in schneearmen Jahren und in vorgerückter Jahreszeit auf diesem Wege die am Fusse des grossen Couloirs breit klalfende Randkluft ein schwer oder gar nicht übersteigliches Hinderniss. Diese Stelle wurde im August 1889 von Dr. Fikeis und Dr. Krischker, 7 ) und im Juli 1890 von J. Aichinger aus Blei berg 8 ) mit Jakob Pinter aus Raibl im weiten Umwege nach Osten über die ') Marinelli, «La Valle di Resia e un' ascesa al Monte Canino», in Boll. C. A. I. IX, Nr. 24, 1875

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 537 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Sextcncr Gruppe. 507 Schwierigkeit crklettct. Da die ganze Tour in dichtem Nebel unternommen worden war, so wiederholte Oberschntider die Besteigung am 20. August desselben Jahres und entdeckte bei dieser Gelegenheit im Abstiege eine ganz leichte Route auf der Südseite durch das Kohlenbrennthal /.um Innerfeld. 1 ) Auf diesem Wege unter nahmen auch Jakob Traunsteiner und Josef Summerer aus Niederdorf mit dem Führer A. Bergmann aus Innichen die dritte Besteigung am 4. August 1881, wäh rend

, an der auch das nach Norden sich absenkende Schneecouloir seinen Anfang nimmt. Durch' die Felsen zur Rechten der erwähnten Schuttrinne gelangt man in :, er 4 Stunden leicht zur Spitze. Dagegen sind für die Schwierigkeit des Nordanstieges die je weiligen Schnee- und Eisverhiiltnisse des Couloirs bestimmend, das man im Auf stiege von den Lahner Riebein zur Scharte neben dem Gipfel passiren muss. Am 25. August 1881 wurde'der Haunold von Dr. Otto und Kai Zsigmondy ohne Führer traversirt. Der Aufstieg von Innichen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 24 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, einer 25 m. hohen, 70' geneigten Eismauer, an deren Fussc ein Trümmerfeld von zerbrochenen Eiswürfeln auch Beweise für die objective Gefährlichkeit der Passage bot. Um 3 U. nachmittags erreichte man die ausge dehnten Schutthalden unterhalb der Griesscharte 2826 m., traf, nach einstündiger Rast die Wanderung fortsetzend, um 6 U. 3o in St. Jakob im Pfitsch und nach einem Nachtmarsche durch das Pfitschthal am ' 9. August um 2 U. 20 früh in Sterzing ein. Die Ersteigung des Hochferncrs aus dem Oberbergthale

ist einer Notiz im Fremdenbuche der Wiener Hütte zufolge am 2g. September 1886 von August Oberried mit dem Führer Jakob Hofer aus St. Jakob wiederholt worden. 1 ) Vom Hocbfeiler aus wurde die Hochfernerspitze am 24. Juli 1S86 von G. Noster und C. Benzien mit dem Führer Hans Hörha'ger aus Dornauberg zum zweiten Male besucht. Der Uebergang von dem einen Gipfel zum anderen erforderte i.V 3 Stunden. *_) Der Hochferner hat seither noch einige Male Resuch erhalten.'' 1 ) Eduard und August Wagner (Prag) erstiegest

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 173 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, 7. August'1892. Der Abstieg erfolgte auf dem Freytag'schen Wege. Die Löffelspitze 3rg6 m, 3 ) wurde von den Gebrüdern Daimer mit Johann Niederwieser dm 25. Juli 1877 von der inneren Röthalpe im Röththal in Stun den erreicht. Der Abstieg wurde in das Schwarzachthal und zur Jagdhausalpe genommen. 1 Die Affenthalerspitze 3o83 m. wurde 1854 gelegentlich der Triungulirung durch Oberlieutenant van Acken erstiegen, und zwar von der .hgdhausalpe durch das Affenthai. Weitere Besteigungen sind nicht bekannt

ist die Gubachspitze 3386 m. Sie wurde von Prof. C. Schulz aus Leipzig mit Auer aus Taufers über den Umbalgletscher von der Lenkjöchelhütte aus am 1. August 1887 erstiegen. a ) Um 3 U. wurde von der Hütte aufgebrochen, um 4 U. 45 das Hintere Umbalthörl erreicht. Nun hielt man sich knapp unter den Felsen der Dreiherrenspilze. Nach Ueberschreitung einer Randkluft querte man den Umbalfirn in der Richtung des Grates zwischen Simony spitze und Gubachspitze und gelangte um 8 U. 40 zum Ansatz des nördlichen Gipfel grates

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 103 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
auf der Nordseite, standen beide Bergsteiger, 5 Stunden nach dem Aufbruche von der Zamseralpe, auf der höchsten Spitze. Am 4. August 1876 unternahmen Dr. Eugen von Böhm, Ottokar und Max Chiari und Dr. Max von Sehne ider-Ernsthemi mit Jakob M:\iiiiofer (Auer Jackl) aus Weissenbach und einem Lanersbacher Jäger als Führern einen Versuch auf den Olperer von Hintertux aus. 1 ) Die Gesellschaft brach um 7 IJ. 15 früh von der Sommerbergalpe 1950 m. im Tuxer Thale auf, erreichte um 8 II. 50 den Rand des Tuxerkeesès

oberhalb des Schneegupfes. Am 17. August desselben Jahres versuchten Dr. Fikeis und Krischker aus Wien mit dem Senner der Alpeiner Ochsenhütte Johann Ofer den Olperer aus dem Vals-Alpeiner Thale über das Wildlahnerkees und den Nordostgrat (Kaserergrat) zu erreichen, mussten jedoch infolge eintretenden schlechten Wetters schon in ziemlich bedeutender Höhe umkehren, nachdem sie vom Wildlahnerkees über einen steilen Eishang auf den Grat (bis etwa 100'Meter unter der Spitze) ge langt waren. Sie stiegen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 608 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, Johannes Deschmann, unternahm im darauffolgenden Jahre 1S09 die Bergfahrt zum zweiten Male. Er erreichte am 8. August glücklich die höchste Spitze. In einem sorgsam verpfropften Ersteigerttäschchen fand Hauptmann von Bosio die Karte')'dieses bergfesten Seelsorgers— als älteste nebst zwei anderen — und ihr Wortlaut verdient-in diesem Werke eine Stelle: «Bester Leser! Ich war so herzhaft, um auf den Gipfel des Tergkm zu kommen, thue also das Zedl hier zurück;*, und darunter in slovenischer Sprache

kürzere und in späterer Zeit dem von der Wochein über die Alpe Belo Poljc allgemein vorgezogene Weg über Moistrana durch das Kermathal — nachdem schon im Jahre vorher eine grössere Gesellschaft' 1 ) von Ober-Göriach bei Veldes aus durch d.is Rothwein- und das Kermathal gegen den Triglav vorgedrungen war. Beide Partien erreich ten jedoch nur den Kleinen Triglav und wagten sich nicht weiter. Am t. August 1820 kam der Caplan von Mitterdorf, Simon Pfeiffer bis auf den Kleinen Tri glav; seine Begleiter

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