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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 532 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
502 Carl Diener, j vom Kar der Wcisslahn aus über eine grosse Schutthalde das zum Ausgange der Hauptrinnc führende Band gewinnt.') . : i Am 3o. August 1881 bestiegen die Brüder Otto und Emil Zsigmondy die Dreischusterspitze zum ersten Male ohne Führer. 2 ) Um 4 U. 10 früh von Bad Moos aufbrechend, erreichten sie auf dem Wege Grohmann's über die Schuster flecken in 3 Stunden die Sternalplscharte, traversirten jedoch das grosse, von Grölt en an n seinerzeit verfolgte Schuttband

überwunden hatten. Auf der gleichen Route gelangte Georg Winkler aus München am 16. August 1887 auf einen Nebenzacken der Schusterkrone, doch war er ebensowenig als seine Vorgänger im Stande, den Gratübergang auf die höchste Spitze zu forciren. 5 ) Die erste Ersteigung der letzteren vom Innerfeldthale aus über die Westwand gelang Sigmund Zilzer und Robert Schmitt aus Wien mit dem Führer Pietro Dimai am 1. August 1888. i: ) Die Partie verliess Sexten um 3 U. früh, erreichte 1 ) Ueber Besteigungen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 637 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
. 3 ) Für die Wissenschaft ist neuestens insbesondere der Hochobir 2141 m. von Bedeutung geworden. Schon seit dem Jahre 1846 sind in den unmittelbar unter dem Gipfel gelegenen Berghäusern von den Grubcnaufsehern meteorologische Be obachtungen gemacht worden, die .bis zur Auflassung des Bergbaues im Jahre 1875 reichen.I Im August 187S wurden sie wieder aufgenommen; von nun an sind die Beobachter eigens zu diesem Zwecke bestellt und müssen Sommer und Winter oben iausharren. Die eigentliche Entwicklung der meteorologischen

Sta tion datirt vom Jahre 187g und ist ein Verdienst von Julius Hann. Die Com- pletirung und Krönung des Obirgipfels geschah aber im August i883, wo ein von der Oesterreichischen Gesellschaft für Meteorologie gespendetes sclbst- registrirerides i Anemometer auf Kosten des D. u. Oe. A.-V. auf dem Gipfel selbst aufgestellt wurde. *) Auch andere alpine Körperschaften haben ihr Scherflein für die Meteorologische Station am. Obir beigesteuert. • Für die Erleichterung der Bereisung der Karawanken

ist neuerdings von Seiten der alpinen Vereine so Manches, wenn auch noch immer nicht genug, ge schehen. So hat der Zweigverein «Eisenkappel» des Oe. T.-C. am 17. August 1878 die von der Werksinhabung (Dr, von Rainer) auf deren eigene Rechnung wohnlich hergestellten und ihm überlassenen Berghäuser am Hochobir — «Rainer Schutzhäuser» — und am 9. October 187g die betreffenden Adaptirungsbauten eröffnet. Im Jahre i883 wurde vom Oe. T.-C. das ehemalige Berghaus auf der ') Franz (irai' von IIochenwart, «Beiiriuje

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 607 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
-i bis auf den höchsten Gipfel des Triglav. Er fand die von Willonitzer eingegrabenen Buchstaben und schlug einige Kupferkreuzer in die Spalte der Stein wand zum Denkzeichen ein. Von Feistritz sah Baron Sigmund Zois alle Drei mit einem Dolondischen Achromaten deutlich auf der Spitze und bemerkte, wie Schervonik bei der überhangenden Wand sich auf den Bauch legte und auf allen Vieren rücklings herabkroch. 1792, am 28. August, wagte Primus N., ein Gemsjäger in Diensten des Grafen Vincenz Thum zu Radmannsdorf

waren, am 15. August gleichfalls von Belo Polje ausgehend nur bis zu den Felsen des Kleinen Triglav und gaben hier den Vorsatz, die letzte Spitze des Berges zu er klimmen, auf. In das Jahr 1808 (23. September) fällt die bekannte Ersteigung des Bergriesen durch Valentin Stanig. 1 a Dieser in hohem Grade energische Mann hat uns eine köstliche handschriftliche Schilderung seiner Bergreise hinterlassen.-) Er findet die Ersteigung des Berges schwierig, warnt Ungeübte vor ihren Gefahren, und der luftige Gang

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 603 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
einen ersten, im August 1777 unternommenen Versuch, den Gipfel des Grossen Triglav zu ersteigen, berichtet Hacquet in seiner s-OryctographiaEr nimmt seinen Weg von Mitterdorf über die Konshza^planina (d. i. Pferdealpen), setzt ihn iort über das Gebirge Tozht und kommt abends an den Fuss des Terklou, welcher bella polla oder belli verh heisst: «Ich hatte durch die Beyhülfe des Herrn Baron von Zois Leute genug bey mir, die sehr beherzt waren, obgleich kein Mensch aut zutreiben war, der da hätte sagen

zum II. I heile seiner < Orycto- graphia*. 4 ) Willonitzer war begleitet von dem Gemsenjäger Rosizh und den Bergleuten Matthäus Kos aus Jereka und Lukas Koroschez aus Gariusche. «Sie stiegen, den 24. August 1778 bis zu den Alpenhütten in Belo pole. Den 25. brachten ■sie zu, den bequemsten Weg nach der Höhe, genannt Seleni plas r ') (grüner Platz) ausfindig zu machen, und untersuchten zu dem Ende drei Theile des Berges. Den 26. darauf, bei Tagesanbruch, schritten'sie von Belo pole anfangs links (westlich

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 464 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
wir auf dem Passo di Cimonega und trafen um 4 U. 45 in Primör ein. 1 ) Die dritte Ersteigung vollführten Ludwig Purtscheller, Emil und Otto Zsigmondy am 9. August 1884. Es war zugleich die erste Ersteigung über den Westgrat. Diesen Meistern in der Klettertechnik war es demnach vorbehalten, das Problem des Ueberganges von der niedrigeren Westspitze zum Gipfel des Sasso di Mur zu lösen. Allerdings geschah dies nur durch die bereits von Freshfield ganz richtig angedeutete Umgehung. (Vergi. S. 437.) Man verliess

Zilzer aus Wien mit Antonio und Pietro Dimai am 7. August 1888 war zugleich die erste Traversirung des Berges.') In der Literatur finden sich noch folgende Besteigungen erwähnt, welche eine Variante insoferne machten, als von der Finestra aus zuerst der Westgipfel er stiegen und dann auf den Ostgipfel übergegangen wurde: 16. Juli 1889 Dr. Ludwig Darmstädter mit Stabeier und Luigi Bernard. 20. September 1893 Frau Jeanne Immink mit Josef Innerkofler. Wie es mit gefallenen Grössen zu gehen pflegt

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