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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 154 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
man sich n><>g.:e!ist weit rechts, vielleicht ganz auf dem alten Wege. In einigen Fällen wurde der Abstieg sogar noch weiter nordlich (remis vom Hohen Aderì; über die sehr steilen und Kersch rti mieten Abhänge des Doi lerkeeses genommen, von Harpprecht am i8. Juli 1871 mit Schnell, von 'I li. Ma.er mit Mich. ( j roder am 24. Juli 1876, von Purtscheller mit Kederbacher am 10. Juli 1881. Doch dürfte dies nur unter günstigen Selincuverhültnissen rìith:it a sein. Dr. G. E. J.amrner unternahm endlieh am X. August J893

der Johannesbütte vermehrten sich die Partien von Jahr zu Jahr, so zwar, da ss in dieser Zeit Fragrateli die gewöhnliche Venediger .-Station wurde und der Weg der ersten Ersteiger vereinsam te. Zum 3o. August lesen ft ir zum er-ten Male wieder, dass eine Purtie (Dr. Tctzer) vom Giptel nach N-u- kirchen abgestiegen sei. Haid wurde aber dieses Monopol zu Gun-'n eines dritten Weges gebioeln-n, dessen Au: I vidnng wir ebenfalls der Anregung Simony's verdanken. Egyd Regger aas ljenr. machte am 9. August 1865

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 175 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Hohen Tauern. 161 harrt die ganze Gruppe noch eines liebevollen Freundes, wie ihn etwa die Sarn- thaicr Berge an Julius Pock gefunden haben. Nach Norden entsendet der westliche Ast der 'Venediger Gruppe nur einen, allerdings stattlichen Kamm, nämlich den, der Krimini und Obersulzbach scheidet. Der erste Gipfel ist der Sonntagskcipf 3i2g m. Ein so bezeichneter Gipfel wurde von Harpprecht mit Schnell am 3. August 1871 gelegentlich einer Ueber- schreitung des Maurer- und Krimmlerthörls

3282 m., wurde am 22. August 1871 von StüdT und Richter zum ersten Male be stiegen, und zwar von dem ungünstigen Ausgangspunkt Johanneshütte im Dorfer- thale aus. Man überschritt das Obersulzbachthörl, umging dann in einem grossen Bogen den westlichen Theil des Obersulzbachfirnes bis nahe an das Krimmierthorr und trat bei dein Punkte 1720 auf das Sonntagsk;:es über. Dieses zeigte sich durch mehrere vom Sonntagskopf und anderen Stellen des Grates herabziehende Rücken in einzelne Mulden getheilt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 211 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
und dieses über die Bock karscharte und den Hohen Gang in dunkler Nacht erreicht. Die Tour wurde seither nicht oft -wiederholt. Ignaz Braun aus Wien machte sie am i3. August 1876 mit Michael Groder und Chr. Ranggetiner im Abstieg; man hielt sich mehr rechts, wo der Gletscher hoher hinaufreichte. 1 } Schon Hof mann erwähnt, dass «weiter links» (im Aufstieg gerechnet) die Felsen besser aus gesehen hätten; man war aber durch die Bergkluft verhindert, dort auf den Fels überzugehen. Nähere Daten sind nicht bekannt geworden

. Am 3. August 1884 unternahm M. von Kuffner mit Ranggetiner und Rubesoier die Ersteigung in derselben Richtung wie Stüdl und Hofmann. Man verliess die Rudolfshütte um 3 IJ. 3o und war bereits um 8 U. 3o auf der Pasterze. Während also Stüdl und Ho I'm an 11 zur Erkletterung der Wand ungefähr ß 1 /« Stun den gebraucht hatten, benöthigte man diesmal kaum 3 Stunden, da man von der Rudolfshütte bis zum Fuss der Wände doch mindestens 2 Stunden rechnen muss. So hoch man auch die Fortschritte anschlagen mag

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 169 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
man durch j das Köththal und über den Ferner zum sogenannten «Rothen Mann», seiner isolirt j 1 stehenden kolossalen Felsenmasse auf dem Rücken, der sich von der Röthspitze zum Löfiispitz zieht«. Von da «lässt man sich südöstlich gehend auf den Ferner j herab und quer darüber, um den früher bezeichneten Schwarzbachrücken auf der j-j Östlichen Seite zu ersteigen», womit man auf den ersten Weg gelangt. «Die Er- ? i • ì Jit/« >- Steigung ist nur Ende Juli oder August anzurathen; später, wenn der Schnee

von den Ferncrviiiuien stark abschmilzt, ist sie sehr gefährlich, weil die 3 / il Stunden lange Rdinccwaiul eine Eiswand wird, über welche man nur mit Stufen gelangen kann.: Die Rö! Ii spitze war mit ihren damals gemessenen 11.050 Wiener Fuss der höchste Instruinentenstand der Triangulirung. 1 ) Der Nächste auf der Spitze war, wie es scheint, Harpprecht mit Schnell am t. August 1871. Er ging von Streden bei Prägraten aus und entschloss sich wegen zweifelhaften Wetters erst auf dem Umbalgletscher, die Röthspitze anzu

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