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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 513 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, einen Zugang über die gewaltig schroife Mauer ausfindig zu machen. Nicht besser erging es Dr. August Böhm und Dr. C. Diener, welche weder auf der Westseite, noch auf der Ostseite ans Ziel gelangten. Auch vier einheimische Führer, welche aus eigenem Antriebe die Besteigung versuchten, mussten unverrichteter Dinge abziehen. Erst am rg. Juli 1884 gelang die Ersteigung der vielumworbenen Spitze dem Baron Roland Eötvös mit Michel Innerkofler.') Sie wurde am 3o. Juli 1884 von Heinrich Köchlin und Emil Zsigmondy

, mit Ausnahme dessen, dass man jetzt nicht mehr rechts, sondern links von der erwähnten Schlucht in die Felsen einsteigt, welche dort viel leichter zu erklimmen sind.. Die dritte Ersteigung vollführte T.W.Wall mit Alessandro La;ccdetli am 6. August 1884; 'die vierte Prof. Adolf Migotti aus Czernowitz mit Michel Inner- kofler im August 1884; die fünfte August Katzer aus Wien mit Michel Inner- kofler im August 1885, welchen am 27. August desselben Jahres Prof. Minnige rode aus Greifswald und G. Euringer

aus Augsburg mit den Führern Alessandro Lacedelli und Mansueto Barbarla folgten. Bei dieser Partie wurde die oben erwähnte, den Anstieg bedeutend erleichternde Variante entdeckt. 3 ) Seither ver ging kein Jahr, in welchem nicht mehrere Ersteigungen der Nordspitze der Croda da Lago ausgeführt wurden. Die erste Frau, welche den stolzen Gipfel erreichte, war die Schwester des Führers Pietro Dimai, 4 ) die erste Touristin Fräulein M. Eckerth (6. August 1887). 5 ) Trotz der grossen damit verbundenen Gefahren

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 332 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
südlich umfasst, an die Cima Tosa an. Ein schneebedeckter Sattel, Sella della Tosa, an den sich gangbare Fclsbiinder anschliessen, führt hoch am süd lichen Abhang dieses Vorgipfels über eine steile Stufe hinab zur Bocchetta della Tosa und| zur Bocca d'Ambies und vermittelt einen Zugang vom Val d'Ambies und der Vedretta d'Ambies zum Tosagletscher. Dieser Sattel ist am 6. August 18K6 von Compton mit B. Nicolussi begangen worden. Nach des Ersteren Angaben über schritten ihn Migotti, Purtscheller, Rcichl

und der Verfasser am 9. August 1886, um die Cima d'Ambies, wie später noch zu erwähnen ist, zu ersteigen.') Den gleichen Sattel scheinen auch zwei Brüder Clarkson und Yardley am 3i. August 1887 benützt zu haben, als sie von der Tosahütte nach Cornano gingen.') Sie erzählen, dass sie nach Ueberschreitung des Schneesattels durch eine steile Schnee rinne 130 Fuss abstiegen, dann, um einen Absturz zu vermeiden, sich rechts wandten und vermittelst eines Kamines in ein Fclscouloir kamen. Nach soo Fuss stürzte

ni. und Rosatti 2443 m. Letzterer ist durch seine Doppel kuppe aus rothen Mergelschiefern weithin sichtbar. Zwischen den beiden roihen Gipfeln führt der Passo di Rosatti aus dem Val dt Ceda nach San Lorenzo. Dieser Theil des Tosa Stocks ist nur wenig von Touristen besucht worden, und nur von spärlichen Mittheilungen vermag ich zu berichten. Die Cima di Ceda bestiegen am 20. Juli i883 Compton und de Falkner mit Dallagiacoma und M. Nicolussi von Süden aus zum ersten Male. Am 7. August 1893 wiederholten

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 671 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Nürnberg, und Cand. jur. Her in sinn erstiegen am 2' j. August 1893 mit C. Volgger diesen Gipfel über den Ostgrat. Wahrscheinlich die erste Ersteigung, Abstieg ins Geltthal. Venediger Gruppe. Grossvenediijcr. Zu Seite 137: Ilei meiner Vcnedigcrtour 1885 habe ich nicht den Nordgrat selbst betreten. Das Missvcrstandniss wurde durch die Worte meines Berichtes A. V. XVIII. sind verschuldet: Ich war nur i ^enöthigt, auf dem Firngrat, der sich zwischen der 'Randkluft* und einer anderen Spalte gebildet

hatte, einige Stufen zu machen. (Dr. G. Lämmer). Grosser Geiger. Zu Seite 145: Es muss im 3. Absätze, Z. 15 heisseu 1871 statt 1891. Lasörling. Zu Seite 160: Z. 10 von unten muss es heissen Mulitzthal statt Mulitzthörl. Gabelspitzen. Zu Seite 160: Erste Ersteigung durch M. und Th. v. Smoluchowski aus Wien am 29. August 189 .1. (M. A. V. I8g3, 129.) Schlieferspitze. Zu Seite 161: Die erste Ersteigung über den Westgrat führte Dr. F. Drasch aus Salzburg aus. (Oc. A. Z. 1894, p. 32.) Landeckgruppe. Zu Seite 164: Ueber

-, keine Grattour. (Dr. G. Lammer.) A. und II. Gulden aus München und H. Mechvvart aus Budapest stiegen schon am 29. Juli 1892 mit den Führern Bernsteiner, A. Lackner und Joh. Rupiisch aus Heiligcnblut von der Adlers ruhe über den Trennungsgrat zwischen Ilofmannkees und Kleinglocknerkees zur Pasterze ab. (M. A. V. J «94, i'J.) Glocknerwand. Zu Seite 188 und folgende: Im August 1891 bestieg Dr. Ludwig Kohn aus Wien führerlos und «Hein Glocknerwand, Romariswandkopf, Schnee wink el köpf, Eis- kögele, Slohe Kasten

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 108 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Zillerthalcr Gruppe. 95 * de- Linen durch den Anderen nöthig gewesen svar.» Um u U. 50 war der Gipfel er ; eicht. Eine Variante dieses Weges wurde von Georg Hirsch, Georg Richter und )'. llcynichen aus Gera mit Franz Hofer aus Krimml und Pietro Dimai aus Cortina am i3. August iSgo gemacht, indem man bis zu dem früher erwähnten, von der Partie Schulz benützten Schneecouloir einen möglichst directen Anstieg durch die Südwestwand bewerkstelligte. Von der Alpeiner Ochsenhütte erreichte

man in 5 Stunden die Spitze des Fusssteins und kehrte in 3 l / i Stunden auf dem gleichen Wege zurück. 1 ) Das in der alpinen Literatur wiederholt discutirte Problem des Gratüberganges \om Olperer zum Fussstein wurde zuerst von Dr. Guido Lamm er aus Wien am i3. August 1884 gelöst. 2 ) Dr. Lämmer verliess um 8 L>. 45 vormittags den Gipfel des Olperers, den er bei zweifelhaftem Wetter in 3 Stunden von der Olperer Hütte aus erstiegen hatte, und gelangte über Rlöckc leicht zum südwestlichen Vorgipfel

der ganzen Gratwanderung sich nur zeitweise ge lichtet hatte. Der 'Abstieg wurde auf dem gewöhnlichen Wege durch Starr's Schneecouloir, über das Unterschrammachkees und Unterschrammachkar zur Dotvii- nicushütte in 3 Stunden ausgeführt. Am 27. August 1887 wurde der Gratübergang vom Olperer zum Fussstein von Dr. Franz Dyck aus Kehl mit Führer Hans Hörhager aus Dornauberg wiederholt, hiebe; jedoch eine wesentlich andere, leichtere Route eingeschlagen.' 1 ) Beide vcrliessen den Grat

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 24 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, einer 25 m. hohen, 70' geneigten Eismauer, an deren Fussc ein Trümmerfeld von zerbrochenen Eiswürfeln auch Beweise für die objective Gefährlichkeit der Passage bot. Um 3 U. nachmittags erreichte man die ausge dehnten Schutthalden unterhalb der Griesscharte 2826 m., traf, nach einstündiger Rast die Wanderung fortsetzend, um 6 U. 3o in St. Jakob im Pfitsch und nach einem Nachtmarsche durch das Pfitschthal am ' 9. August um 2 U. 20 früh in Sterzing ein. Die Ersteigung des Hochferncrs aus dem Oberbergthale

ist einer Notiz im Fremdenbuche der Wiener Hütte zufolge am 2g. September 1886 von August Oberried mit dem Führer Jakob Hofer aus St. Jakob wiederholt worden. 1 ) Vom Hocbfeiler aus wurde die Hochfernerspitze am 24. Juli 1S86 von G. Noster und C. Benzien mit dem Führer Hans Hörha'ger aus Dornauberg zum zweiten Male besucht. Der Uebergang von dem einen Gipfel zum anderen erforderte i.V 3 Stunden. *_) Der Hochferner hat seither noch einige Male Resuch erhalten.'' 1 ) Eduard und August Wagner (Prag) erstiegest

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 477 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
45° Otto Zsigmondy. waren. Dieser folgte 1 eine zweite führerlose Besteigung durch Giuseppe d'A fin ;i aus Telve am 28. Juli 1S86, welcher von Tre Croci 6 Stunden brauchte. 1 ) Robert H. Schmitt aus Wien erklomm am 9. August 1887 den Cristallo ohne Führer unter ganz ungewöhnlichen Verhältnissen, 2 ) weshalb auf diese Tour niiher eingegangen werden soll. Schmitt verliess Tre Croci an diesem Tage um 1 U. nachmittags, stieg aber nicht bis zur Höhe des Cristallpasses empor, sondern betrat schon

aus Ampezzo am 6. August 1881 zum ersten Male erstiegen. 4 ) Cortina um 5 U. verlassend, nahm die Partie den Autstieg in der Schlucht westlich vom Cristallomassiv über die Grava di Staunies genannte Schutthalde und sodann über die südseitigen Felsen. Obgleich dieselben nicht hervorragend schwierig genannt werden können, erwiesen sich doch zwei Stellen schlechter als irgend ein Punkt auf dem gewöhnlichen Wege zum höchsten Cristallkopf. Der Gipfel wurde vor 11 U. erreicht und der Abstieg

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 389 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Colfuschg seit langen Jahren die Sommerferien zubringen, besucht worden. Am 5. Juli 1889 erstieg sie Darmstädter rait L. Bernard und Niederwieser. s ) Im gleichen Jahre, am 16. August, machten die Besteigung Johann Alton, Raab, Nafe und der Verfasser. Man steigt aus dem Mittagsthale durch das erste westliche Seitenthal nördlich vom Sas de Pisciadü zu der Terrasse mit dem kleinen See hinauf und klettert über Schutt unter den westlichen Ab hängen des steil abfallenden Berges zu dem unmittelbar südlich

vom Gipfel ge legenen Val de Tita empor. Von da führen leichte Felsstufen zur Spitze. 4 ) Die Aussicht ist prächtig und die ganze Bergtour sehr lohnend. Der Seekofel wurde von M- und T. von Smoluchowski, Lorenz, Merz und Wessely am 8. August 1892 von der Nordseite her zum ersten Male erklettert, nachdem Versuche anderer Touristen erfolglos geblieben waren. Der Einstieg aus der nach Norden herabziehenden Eisrinne in die Felsen, sowie die oberste Gipfel wand boten bedeutende Schwierigkeiten/') Vom Sas dal

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