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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 322 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, den höchsten Gipfel der Gruppe Cima Tosa 3 ) zu nennen, unter Einwirkung der S. A. T. allmälig befestigt. Die erste Ersteigung des Berges machten am 9. August 1865 die Engländer Ball und Forster mit M. Nicolussi, der als Träger diente, von Moldau aus. Vermuth lieh gingen sie durch das Val delle Seghe. Nach einem langen Umweg bei nebligem Wetter führte sie Nicolussi zu einem Punkt, von ivo der Anstieg unmöglich war. Ball übernahm jetzt die Führung, und nach einem weiteren Um wege erreichte die Partie

, erkletterten sie im Aulstieg die Felswand zur Rechten des Kamins, bei der Rückkehr stiegen sie über die Felsen zwischen dem grossen und einem neben ihm befindlichen kleineren Kamin ah. 7 ) Nur kurze Notizen wurden über diese ersten Ersteigungen veröffentlicht. Ein gehender hat Freshfield eine Besteigung geschildert, die er am 25. August 1873 mit zwei Herren Ritchie und den Führern F. Devouasoud und B. Nicolussi von Moldau aus unternahm.*) '1 I*..ill, Alp. .Iimni., II, [48; Tuckett, illochulpenstudien

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 340 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
leicht zugängliche Gipfel und'Pässe. Erst i3 Jahre nach den ersten Ersteigern, am 7. August 1890, erhielt die Cima di Vallon wieder einen Besuch durch Gstirner mit L. Collini. Sic: benutzten den selben Weg wie ihre Vorgänger und gebrauchten von der Malga Movlina 5 Stunden und 25 Minuten. 1 ) Gstirner schildert den Kamin als kurz und auch nicht zu steil; er traf ihn jedoch damals ganz vereist. «Merkwürdig ist die Schichtung der obersten Partie: abwechselnd schwarze und weisse Kalkbänder, jedes etwa

l / i Meter dick, wohl 3o untereinander. Die Aussicht ist der Lage entsprechend sehr schön, die Cima Tosa und der Crozzon sind die Glanzpunkte.» Am ri, August 1891 wiederholten die Wanderung Pemscl und Hartwig mit B. Nicolussi und Ladner. 2 ) Durch Conipton's oben erwähnte Tour ist die Begehbarkeit der Scharte zwischen Pagajola und Cima di Vallon auf der Ostseite festgestellt. Die Zugäng lichkeit durch die westliche Schlucht, für welche sich der Name Val di Pagajola bietet, ergibt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 318 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
des ganzen Ueberganges erschien ihm der Anblick d^Cima Tosa mit dem Crozzon «ein wahrer Felsthurm von nie gesehener Großartigkeit» vom Val Brenta aus. «Ist das Val delle Seghe ernst, sind seine Partien gewaltig, das Val Brenta ist bezaubernd schön und noch gewaltiger in den Einzelheiten.» Seitdem ist der Pass sehr häufig begangen worden; im August 1880 passine ihn eine Abtheilung von 160 Soldaten mir 8 Officieren des 27. österreichischen Infanterie-Regimentes (Steirer) von Molveno nach Pinzolo

.' 1 B Mitten im Winter, am 3r. Jänner i'Sgi, überschritten ihn bei i'/ g Meter hohem Schnee, der nicht trug, Dorigoni, Zucchelli, Larcher und Garbari mit Matteo Nicolussi. Etwa 20 Minuten östlich von der Bocca di Brenta, auf einem Absatz des rechten Thalhanges, liegt das von der S.A. T. erbaute und im August 1881 ein geweihte Rifugio della Tosa 2428 m. Dieses ausserordentlich günstig gelegene Schutzhaus hat die Wanderungen und Besteigungen in der Brenta Gruppe sehr gefördert und erleichtert. 1892

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 336 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Brenta Gruppe. 3i7 Am 26. August 1864 wurden Freshfield, Walker und Beachcroft mit F. Devouasoud von einem einheimischen Träger, der sie über die Bocca di Brenta geleiten sollte, aus dem Val Brenta über die Vedretta dei Camosci zur gleich namigen Bocca geführt. Die Reisenden überzeugten sich hier, dass der Träger, der behauptete, den Weg über die Bocca di Brenta gut zu kennen, gänzlich un wissend war und sie irregeführt hatte. Es war Nebel mit Schneegestöber ein getreten. Trotzdem

nicht ohne einige Schwierig keiten abging, 1 ) Am 25. August, zehn Jahre später, gingen Freshfield, Carson und Tucker mit F. Devouasoud von Bad Cornano nach San Lorenzo, wo sie übernachteten. Tags darauf stiegen sie, von dem Träger C. Bigotti begleitet, im Val d'Ambies empor bis zu den obersten Weiden. Schon vom Thale aus hatten sie bei einer Wendung desselben auf dem zweiten Einschnitt südwestlich von der Tosa die Stelle sehen können, wo Devouasoud vor einem Abgrund umgekehrt war. Etwa 150 Schritte südlich davon

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