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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 26 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
, Richter zu Bozen, Seyfried Stangl, Landrichter von Gries, Hans Castner, Oswald Forstner, Bartolome Freisinger, Meister Peter Bogncr und Meister Conrad, Mahler. Bildschnitzer Hans Fux zu Pressels. Im Jahre 1541 den 27. Sept. ddo. Schloß Pressels. ladet Melchior Freiherr v. Völs den Wilhelm Freiherrn v. Wolken stein sammt dessen Gemalin zu „Hansen Fuxen seines Bildschnitzers' Hochzeit auf Prösfels ein, wozu auch Carl Fux mit seiner Gattin kommen werden. Peter Rieder, Mahler zu Innsbruck, quittirt

den 7. November 1522 dem Herrn Oswald, Freiherrn zu Wolkenstein über 24^ fl. für einen Schild und Fähnchen, welche er seinem Vetter Wilhelm Freiherrn v Wolkenstein seligen in der NeU- stift gemacht hatte. Meister A.dam, Steinmetz zu Sterzing quittirt 1523 am Freitag vor Ulrich deni Herrn Oswald von Wolkenstein als Gerhaben weiland Wilhelm Freiherrn von Wolkenstein seligen über 33 sl. für einen Grabstein, welchen er zu des erwähnten Herrn Wilhelm v. Wolkenstein Begräbniß verfertiget hat.^) (Trostb. Archiv

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 110 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
über die Alpen nach Rom, dem Mittelpunkte der Welthierarchie, zogen und reiches Leben in manche Ortschaften der abgeschlossenen Bergthäler brachten. Möge darum auch ein kurz gehaltener Rück blick auf den ritterlichen Herrn gestattet sein, dessen stattliche Figur mit Harnisch und Wappenschild uns aus diesem Marmorbildnis entgegenschaut. Graf Wilhelm IV., einer der trefflichsten Fürsten des Henneberg'schen Grafengeschlechtes (ge boren 1434, vermählt 14K9 mit Margareta, Herzogin von Braunschweig

— über Mittewald nach Tirol, berührte Innsbruck, Matrei, Sterzing, Brixen, Bozen, Neumarkt und Trient und langte am 25 März wohlbehalten in Rom an. Einen Monat spater waren sie bereits wieder auf der Rückfahrt und noch von Ferrara aus meldete Graf Wilhelm am Mittwoch nach Jubilate an seine Gemahlin, dass es „gnaden gots allen wolle get, srhsch und gesünt sein', dass sie noch gen Venedig und Padua „fahren' wollten und „hoffen, mht hylf gots bey kurcz heym zu kämen. Damit fryst und helf uns got frolich

werden mussten. Dafür ward zu des verstorbenen Grafen „seliger gedechtms und allen gelaubigen seien jerlichen allewege zu Pfingsten am pfintztag' ein „jartag auf ewickeit' gestiftet und dadurch auch gesorgt, dass in der Pfarrkirche zu Bozen sowie dortselbst überhaupt die Erinnerung an den Grafen Wilhelm nicht erlösche. Über Auftrag der Witwe sollte aber auch durch ein sichtbares Zeichen das Andenken des Grafen Henneberg in Bozen erhalten bleiben, und zwar durch das prächtige, eingangs erwähnte Epitaphium

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 352 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
bis ins kleinste Detail wiedergegeben, wozn der Künstler im Bozner Museum, das eine prächtige Sammlung alter Tiroler Trachten besitzt, einschlägige Studien gemacht hat. In allem, was Burger bisher geschaffen, zeigt er sich durchaus als den strebsamenl und außerordentlich geschickten Schüler seiues ehemaligen Lehrers nnd Meisters Defregger. Leop. Gheri. LeääH !ni8SU8fte »ung Wilhelm SemsM. Die Galerie Miethke in Wien hat in ihren beiden Lokalen das Lebenswerk Wil helm Berna tziks gleich einem ergreisen

den Schauspiel ausgebreitet- Und geht man von der Dorotheergasse, wo die frühen Arbeiten zu sehen sind, in das Graben lokal hinüber, das die zweite Schassens- hälfte enthält, dann kann man nicht nur die zufällige Entwicklung eines einzelnen Künstlers, sondern die in mancher Hin sicht typische Entwicklung aller Wiener Talente verfolgen, deren Erlebnis und Wende die Gründung der „Sezession' war. Das Aussehen, das Wilhelm. Bernatziks Bilder in den achtziger und neunziger Jahren auf den Ausstellungen des Künst

grauen Morgen zeigte. Die Stützen des Kasinos traten von einer verlängerten Tarocksitzung aus dem Haus, vor dem Ber- natzik saß nnd mit Fäustlingen an -den Händen eine Studie des grauenden Winter morgens malte. Also ein Mann, an dem man vor allem seinen Fleiß zu verspotten für nötig fand.' Entsprang auch diese Satire einer frivolen Leichtfertigkeit, so tras sie doch das Wesen. Wilhelm Ber uatzik hatte nichts Geniales: weder flog ihn ein Gedanke gleich einer Offenbarung an, -noch besaß feine Form

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 233 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
85 Kunst. Ausbau der Breslauer Domtürme 143 Bernardino Luini, Die Fresken des S3 Bernatzik Wilhelm, Essay M Blumenornamente, von Paul Westheim.... 182 Briefe über Kunst, von K. Mah .... 9, 34, 90 Christian Plattner, von Karl Deutsch..... 5 Constantin Meunier 66 Das größte Monument der Well ...... 88 Der Dom von Monreale, von Rudolf Fay . I, 30 Die Stifterkasel zn Kremsmünster 178 Eine Kunstausstellung im Vorwage . . . . . 64 Eine Perle der Barockkunst, von P. Werner. . 146 Ein kernechter Tiroler

Künstler 179 Felsburgs Grabdenkmal, ausgeführt von Bild hauer Egg 205 Fra Filippo Lipp! und seine Stellung in der Renaissance, von Bruno Andersen .... 85 Fronleichnamsfest, das, und die Kunst, von Brnno Andersen . - - 135 Gedächtnis-Ausstellung von Wilhelm Bernatzik 113 Große Salon, der, von Karl Lahm-Paris . . 147 Kapelle und Gruft auf Schloß Kreutzenstein . . 139 Kelterbild, das Ansbacher 59 Kunst an der Passer, von Dr. F. Jnnerhofer 12, 32, 56 Kuustsälschuugen, von Leopold Gheri 171 Kunst

, die im Alltag 296 Leonardo da Vincis Abendmahl 29 Leonardo da Vincis Abendmahl, Eine Rekon struktion von 104 Metternich-Ausstellung in Wien 37 Minoritenkirche in Wien, von Pr. Pl. M. . . 54 Murillos Madonnen, von Ella Lindner.... 168 Prof. Wilhelm v. Diez -j-, von L- Gheri ... 92 Prof. Franz Burger, von L- Gheri 11V Rembrandts Leben in seinen Selbstbildnissen . 299 Restaurierungsarbeiten am Stèphansdom . . . 195 Römische Kunstbriese . . 89, 109, 152 Seuchentod, der, in' der darstellenden Kunst

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 155 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
und Genialität so häufig unter dem Lodenwams sich birgt. Jede Gabe ist willkommen und möge an den Kassier des Peter Anich-Komitees in Oberperfuß, Johann Weber, eingefendet werden. Besonders begrüßt würde die Ueberlassung im Privatbesitze befindlicher Erinnerungen an Peter Anich zur Hinter legung in dem zu gründenden Museum, eventuell unter Vorbehalt des Eigentums. Das Peter Anich-Komitee: Wilhelm Reinthaler, Kooperator in Oberperfuß, Obmann. Johann Spiegl, Alt vorsteher in Oberperfuß, Obmann-Stellvertreter

„Heilige Elisabeth' oder „Graner Festmesse', Handels „Messias' und Hartmanns 0.?.U. „Abendmahl' der Oeffentlichkeit vorzuführen. - Die Ausführung des „Kinderkreuzzuges' von Gabriel Pierre unter Professor Wilhelm Weber aus Augsburg beschäftigte einen Chor von KM Sängerinnen und Sängern aus Augsburg und das Hoforchester. Solisten: Fräulein Johanna Dietz, Frau Bellwidt und Heldentenor Ernst Brandenberger. Das Werk, das groß angelegt ist, machte ziem lichen Eindruck, der freilich doch nicht dem großen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 344 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
und Bestrebungen im heutigen Frank reich von Lyzealprofeffor Or. MickMs Wittmann. Amsel Wunderlich, der Träumling. Der Roman einer Jugend von Joseph August Lux. Clemens Maria Höfbauer. Aus Anlaß seiner Heiligsprechung von Umv.-Professor Or. Martin Spahn. Gedichte von Martin Greif. Zur Würdigung Martin Greifs von Christoph Flaskamp. Gedanken über Christus und Christentum von Professor Or. Robert Saitschick. Lebenslauf, Gedicht von Wilhelm Zaiß. Edgar Tinels „Katharina' von Or. Eugen Schmitz. Instinkte

: „Sonntagmorgen' von Ludwig Hugo Becker, „Martin Greif' von Wilhelm Trübner, „Clemens Maria Hosbauer' von F. Rinn. Über Glockenstühle und Türme findet sich ein sehr interessanter und gut illustrierter Aufsatz vom Architekten Hugo Stessen in der neuen Zeit schrift „Der Pionier', Monatsblätter für christliche Kunst. Wir möchten jedem empfehlen^ diese Num mer zu lesen, denn es ist doch wohl von allgemeinem Interesse, wie die verschiedenen Glocken angebracht find und wie sie in Bewegung gebracht

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 427 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Berührungspunkte bezüglich der Darstellungsweise wie auch in dem Geiste, der sein Schaffen erfüllt, mit Fritz Kunz. Wer sich für etwas wirklich gutes Neues aus dem Gebiete unserer religiösen Kunst interessiert, der versäume nicht, aus 14 prachtvollen und bezeichnenden Re produktionen, sowie aus den trefflichen Begleit worten den Künstler kennen zu lernen. Hochland. Aus dem Inhalte des Aprilheftes sei hervorgehoben: Ueber Unterricht, Autodidakten- tum und Frauenbildung. Von Univ.-Prosesser vi. Wilhelm Wetz

/ — Die Sendlings von Boghera. Roman von Ilse v. Stach (Fortsetzung). — Ed mund Hardys denkwürdiges Jahr. Von Univ.- Professör vr. A. Gottlob. — Friedrich Wilhelm von Steuben. Von Hofrat Or. Karl Theodor Zingeler. — Kleine Bausteine: Ernst Moritz Arndt als Lyriker. Bon Christoph Flaskamp. — Religion als Tat und Erlebnis. Monimus und Naturwissen schaft. — Bon Fernahnungen und Vorahnungen. Mylius Erichsens Grönlandexpedition. Paul Hee ses achtzigster Geburtstag. Giorgione. Französische Kunst in Berlin. Richard

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 272 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Einer unserer begabtesten modernen Maler ist mitten aus seinem besten Schaffen herausgerissen. Wilhelm Bernatzik, einer der Gründer der Sezession, aus der er jedoch mit der Klimtgruppe austrat. Vor etwa zwanzig Jahren erschien er zuerst auf den Wiener Ausstellungen, voll Kraft und Hoffnung, mit gutem Pariser Können aus der Schule Leon Bonnats ausgerüstet. Er war aber in Mistelbach geboren (1853) und die heimatliche Natur blieb der ganze In halt seiner Kunst. Er hatte eine Art bäuer licher

' ist ja in die kaiserliche Galerie gelangt. Als Schauplatz dafür wählte er den Kreuz gang von Heiligenkreuz. Er liebte damals solche stille Klosterpoesie und malte bald darauf fein großes Bild eines Kloster schnitzers, wo ein blutjunger Mönch eine Wilhelm öerimtzik f. (Nachdruck verboten.) reizende Madonnensigur restauriert und sich dabei seine eigenen lyrischen Gedanken macht- Mit welcher Gewissenhaftigkeit und Liebe hat er da all das Beiwerk nach der Natur gemalt. Später fand er dergleichen viel zu anekdotisch

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 258 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
ein Werk des Peter Paul àbens. Das gut erhaltene Bild, eine aus gezeichnete Arbeit, wird setzt einer Prüfung durch die berufensten Rubenskenner ganz Europas unterzogen werden. Brüssel. Der angeblich in Austruweel im Pfarrhause entdeckte Rubens ist, wie die königliche Kommission der Denkmäler der Provinz Antwerpen untrüglich festge stellt hat, eine schlechte Kopie des 17. Jahr hunderts der Rubensfchen Himmelfahrt. W lànliste. Wilhelm Vernatzik -f. In der Hinterbrühl ist am 26. November der ehemalige

Präsident der Wiener „Sezession', Maler Wilhelm Bernatzkk, gestorben. Der Tod trat plötzlich ein, obwohl der Künstler schon längere Zeit schwer leidend War. Ein Nekrolog über diesen bedeutenden Künst ler folgt in nächster Nummer. Aus Bolendam in Holland kommt die schmerzliche Nachricht von dem unerwarteten Tode des norwegischen Malers Fritz Thaulow. Mit ihm hat die Kunst Norwegens einen ihrer europäischen Repräsentanten verloren. Thaulow war 1847 in Christiania geboren und erhielt seine erste Ausbildung

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 336 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, auf welchem Gebiete er Vortreffliches geleistet hat- Aus dieser Zeit stammt auch sein im Besitz der Hamburger Knusthalle befindliches Werk „Der Abzug der gefangenen Franzosen aus Mek'. Durch den Tod des Professors Wilhelm Amandus Beer hat die Frankfurter Künstlcr- schast einen empfindlichen Verlust erlitten. Beer war in Frankfurt 1837 geboren. Sein Lehr- meister war Steinte, unter dessen Einfluß er .Historienmaler wurde. Seiner Frnhzeit ent stammten Werke wie „Thomas von Bologna be sucht Albrecht Dürer

und seine Stellung in der Renaissance von Bruno Andersen. — Das größte Monument der Welt. — Römischer Kunstbrief. — Briefe über Kunst von Karl May, Dresden. — Pros. Wilhelm von Diez f. — Kunstgewerbe (Buchbindekunst). — Feuilleton: Ein Ostermärchen von Malea- Vyne. — Kunstchronik ^Preisausschreiben). — Totenlifte. — Bereinsnachrichten. — Briefkasten. — Ein gesendet. — Beilage (Literatur, Theater, Musik). Redakticnsschluß am 16. März 1907. — Ausgegeben am 5. April 1!)07. Tie nächste Nummer deS „Kunstfreund

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 216 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
von ungeheurer Größe sollte nach dem Muster von Michel Angelos jüngstem Gericht gemalt werden, doch gelang es Cornelius nicht, dieser großartigen Dar stellung des alten Meisters annähernd gleich zu kommen, man verwarf seine Art der Kom position vollständig, die Gunst semes könig lichen Gönners hatte er sich damit sür immer verscherzt. Darum war ihm der Ruf des Königs Friedrich Wilhelm IV. nach Berlin sehr will kommen, freudigen Herzens vertauschte er die bayrische Hauptstadt mit der preußischen

, wo er anfangs glänzende Triumphe feierte. Großes Verständnis für seine Kunst brachten ihm die dort lebenden Geistesfürsten Alexan der von Humboldt und die Gebrüder Grimm, sowie der Bildhauer Rauch entgegen. Friedrich Wilhelm IV. trug sich mit dem Plan, eine Begräbnisstätte für die Hohen- zollem, einen Campo Santo, zu erbauen. Cornelius wurde mit der Ausschmückung der Hallen mit einem christlichen Epos betraut. Der Projektierte großartige Bau des Königs blieb unausgeführt, aber die von Cornelius

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 222 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
: Dr. H. Board, Vorsitzender. Alfred Graf von Brühl, Maler, stellvertr. Vorsitzender. Adams, Landesrat. Josef Bewerunge, Rechtsanwalt. Dr. Bone, Professor. Paul Beumers, Hofjuwelier. Dr. Becker, Jnstiz-- rat, Stadtverordneter. Clemens Buscher, Professor, Bildhauer. R. Burckhardt, Pfar rer. Dr. Paul Clemen, Prof. an der Uni versität zu Bonn, Provinzial-Konfervator der Rheinprovinz. Dr. Deneken, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Museums in Krefeld. Wish. Döringer, Maler. Heinrich Esser, Pfarrer. Bruno Ehrich, Maler

. Louis Feldmann, Maler. Dr. Friedrich, Bank direktor. Wilhelm Götschenberg, Kaufmann. D. Ed. v. Gebhardt, Prof. a. d. Königl. Kunstakademie. Johannes Hinsenkamp, Pfarrer, Ronsdorf. Jos. Kleesattel, Profes sor, Architekt. Th. Lautz, Rittergutsbesit zer. Heinrich Lauenstein, Maler, Prof. a. d. Königl. Kunstakademie. A. Ludorss, Kgl. und Provinzial-Baurat, Provinzial-Kon- servator der Provinz Westfalen. Paul Graf von Merveldt, Maler. Claus Meyer, Ma ler, Prof. a. d. Königl. Kunstakademie. Karl Moritz

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 244 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
. Zwar ist aus der Erzplatte etwas, wie ein Künstler zeichen eingeprägt, aber Jörg Schott starb bereits 15Ì2. In den Rechnungen der Lieb- frauenkirche erscheit etliche Jahre srüher ein Jörg Schott als Kaufmann. Endlich findet sich das Monogramm V!/. 8. unter einem Gemälde, das wohl sicher ein Malerzeichen ist. Schöpft) bringt nun die Nachricht, nach einer Beschreibung der österreichischen Fran ziskanerprovinz von ?. Plazidus Herzog, die 1790 in Köln erschienen, habe Pater oder Frater Wilhelm de Salvia, der 1534 in Schwaz

starb, den Klosterkreuzgang „in^enio- sis picturis', mit kunstfertigen Gemälden geschmückt. Die Annahme, daß Wilhelm von Schwaben der Monogrammist sei, gewinnt so eine gewisse Wahrscheinlichkeit. Möglich, daß dann die Ueberliesernng, die Bilder seien von Mönchshänden gemalt worden und die Namen der Rosentaler, die man unter einem Bilds las, sich zur oben erwähnten Legende vereinigten. Auffallend bleibt immerhin, daß schon in einer Klosterchromk von 1626, de ren Verfaffer ?. Bernard Sackner

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Seite 47 von 108
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern-ID: 474320
ihres Künstlergeschlechtes von Kitzbiihel. Andreas starb daselbst als Maler in einem Alter von 64 Jahren, f 1652. Dieses Ehepaar hatte zwei Söhne: Be nedikt und Wilhelm und diese bilden die erste Generation. Benedikt Faistenberger, geboren 1621 ; erster Sohn des Malers Andreas. Er wurde Bildhauer und Architekt und verehelichte sich im Jahre 1645 mit Sara Kaspis, er starb 1693. Er schuf den Hoch altar in der St. Andräkirche in Kitzbühel und auch Statuen für Kufstein. Vielleicht auch in der St. Andräkirche zu St. Johann

i. T. den Altar und alle acht Statuen und das Kruzifix an der Nordwand in der Kirche. Wilhelm Faistenberger, geboren 1G23, starb als Maler in Salzburg. Zweite Generation. Andreas Faistenberger, Sohn des Benedikt, geboren 1646 zu Kitzbühel, wurde Hofbildhauer in München und ein berühmter Architekt. Im Jahre 1665 lebte er in Rom, bekam das erste Prämium und auch den Titel eines römischen Bürgers. Nach seiner Rückkehr aus Rom blieb er in München, wo er im Jahre 1735 im Alter von 89 Jahren starb. Franz

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 427 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
in breiteren Volksschichten so viel beigetragen wie Wilhelm Lübkes „Kunstgeschichte'. Er ist einer der ersten gewesen, welche den Ruf: „Die Knust dem Volke!' erklingen ließen, welche für Weckung des Kunstverständnisses in er weitertem Maße einwirkten und es erreichten, daß in taufenden von kunstfühlenden Herzen Z. v. Mhrich: „Die Einführung des Ghristentums in den deutschen Wäldern.' München, Schnckgalerie. (Abbildung aus Lübkes „Grundriß der Kunstgeschichte'. Vund V.) das richtige Kunstempfinden

ist eine andere volkstümlich abgefaßte Kunstgeschichte auch so geeignet, Verständnis und Liebe für Kunst — speziell für deutsche Kunst — so zu fördern wie diese, die dazu angetan ist, in hervorragendem Maße als Schule des Urteils, als Förderin ästhetischer Auffassung für alle Gebiete der bildenden Kiiuste zu wirken. Dafür, daß Lübkes Werk populär geworden, spricht wohl am besten der Umstand, daß nahezu 70.000 Exemplare seiner „Kunstgeschichte' im Laufe der Jahrzehnte in die weite Welt gegangen. Als Wilhelm Lübke gestorben

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